News MagentaZuhause: Auch die Telekom erhöht die Preise für Festnetz-Internet

DerOlf schrieb:
Die Telekom gibt die Preise IMMER ohne MwSt an ... die tatsächlich abgebuchten Beträge sind also NOCH höher, als die im Text erwähnten.
Du verbreitest hier massig Bullshit, Sorry.

Die Preise der Telekom für Endkunden verstehen sich IMMER inklusive Steuern, denn alles andere wäre unzulässig.

Es handelt sich IMMER um Bruttopreise, die so auch abgebucht werden.

Für Geschäftskunden gibt die Telekom wie üblich die Nettopreise an. Was bei Businesskunden ebenfalls die Regel ist.

Hör bitte auf hier Falschinformationen zu verbreiten.
 
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ich finde es bedenklich, wenn "Grundversorgung" mit Internet immer teurer wird anstatt billiger.
Die Tarife fangen mit immer höherer "bis zu" Geschwindigkeit an, die viele gar nicht benötigen, und dann kommt noch unverschämte Leihgebühr für Geräte dazu, ohne die der "Otto Normalverbraucher" gar nicht ins Internet kommt.
 
im Artikel, Zitat: "Gab es bislang die Möglichkeit, die Vodafone Station kostenlos oder zumindest mit einem Rabatt als Leih-Router zum Kabel-Tarif hinzuzubuchen, werden hierfür nun immer 2,99 Euro pro Monat berechnet."
 
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cartridge_case schrieb:
Was ist dann daran so besonders?! Du hast ja explizit ein Zitat genutzt, welches von einer Gigabit-Leitung spricht. :-/
Deswegen fügte ich noch hinzu, dass es keine ist.

Edit: Ist halt trotzdem sehr günstig.
 
Als mir der Tarifwechsel angeboten wurde, gab die Telekom einen Preis von €46,95 an.
Auf der Vertragsbestätigung standen dann aber €55,88 (was zum sofortigen Widerruf führte).

Ihr habt allerdings Recht, denn scheinbar ist das nicht "Margenta Home" (der Privatkundentarif) sondern "Company Smart100" (ein Geschäftskundentarif).
Ich habe keine Ahnung, warum mein Vater als Privatperson einen Geschäftskundenvertrag mit der Telekom hatte, wahrscheinlich hat er einfach den Vertrag meiner Mutter (Rechtsanwaltskanzlei) weiterlaufen lassen ... Geld war dem scheinbar ziemlich egal.

Wie auch immer ... ich bin durch mit der Telekom, einfach weil mir den Service alle Anbieter für etwas mehr als die Hälfte anbieten.
Ich zahle nicht jährlich €250,- drauf, nur weil es "die Telekom" ist.
 
R O G E R schrieb:
Weil Sie sonst die komplette Förderung zurückbezahlen müssten.

Dagegen würde ich als Telekom ganz einfach mal klagen und mir alle Nicht anschließbaren Haushalte als Nebenkläger mit ranholen.

Die Pille schlucken die nicht, da wird das Gesetz- Vorgabe geändert und gut ist die Nummer.

Welchen Sinn soll das eigentlich haben?
 
Suchender007 schrieb:
So berauschend sind die Bewertungen für O2 bei CHECK24 aber nicht gerade. Das schreckt schon etwas ab. Sparen ist ja schön, wenn aber nach dem Wechsel zu O2 die Verbindung vielleicht instabiler ist, wäre das auch doof.
Ich bin bei O2 und habe DSL 250, wo die volle Leistung ankommt. Seit Jahren störungsfrei. Auch 5G, für Unterwegs, hat meine Empfehlung. :)
 
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Ferax schrieb:
Alleine 16 Mbits 2023 noch im Portfolio zu haben gehört gesetzlich verboten. Wie lachhaft ist das eigentlich als Industrienation im LTE auf minimum 25Mbits zu gehen und im DSL seit 15 Jahren bei 16 stehen zu bleiben. Bis zum äußersten die Gewinnmarge treiben. Da sollte die Regierung wirklich mal klare Vorgaben machen. Als könnte es das Netz nicht ab jedem minimum 50 zu geben.
Leider ist VDSL50 nicht überall verfügbar, es gibt noch viele Orte wo DSL16 das technische Maximum darstellt.
Daher braucht es den DSL16 Tarif auch weiterhin.
 
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DerOlf schrieb:
wahrscheinlich hat er einfach den Vertrag meiner Mutter (Rechtsanwaltskanzlei) weiterlaufen lassen ... Geld war dem scheinbar ziemlich egal.
Telekom-Geschäftskundenvertrag ist aber das Beste am Markt, was Support und Entstörungszeiten anbelangt 🤷‍♂️
 
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boarder-winterman schrieb:
Daher braucht es den DSL16 Tarif auch weiterhin.
Braucht es das?
Es heißt ja nicht umsonst "bis zu".

Wir haben früher 16Mbit/s gezahlt, aber auch nur 0,3 und später 11 bekommen.
Aber für einen günstigeren Preis zumindest sinnvoll
 
thuering schrieb:
Telekom-Geschäftskundenvertrag ist aber das Beste am Markt, was Support und Entstörungszeiten anbelangt
Au ja ... das habe ich mehrmals bei meinen Eltern erlebt (ist aber schon Jahre her).

Offizieller Standpunkt der Telekom (damals) ... "kein Störungsticket bleibt länger als 24h bestehen" (keine Ahnung, ob die ihren Kunden noch immer so die Tasche voll lügen).

In der Praxis führte das oft genug eben nicht zur Störungsbehebung innerhalb der besagten 24h ... das Störungsticket wird einfach nach 24h gelöscht ... unabhängig vom Weiterbestand der Störung.
So zumindest die Erfahrung meines Vaters ... bei dem dauerte die letzte Störungsbehebung vor 7 Jahren insgesamt 3 Wochen. "Schnell" geht mMn anders.
Zum Glück war der alte Mann ohne Festnetz und Internet nicht gleich komplett aufgeschmissen.
 
cartridge_case schrieb:
Wer wohnt denn freiwillig in der Stadt und besitzt dann auch noch ein Auto?
Viel zu Viele ... solange ich in der Innenstadt wohnte, sagte ich meinem Besuch immer, er solle einen Parkplatz mitbringen, wenn er mit dem Auto kommen will.
Wo ich jetzt wohne (eher Stadtrand), sieht das anders aus ... aber zu Fuß braucht man von hier eben gut 20 Minuten bis in die Stadt ... völlig unzumutbar für die meisten Autofahrer.
 
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lorpel schrieb:
Nichts davon ist sündhaft teuer. Verglichen mit dem, was man sonst zahlt um eine Fläche von 10-15m² nutzen zu können, sind die 360€ in Freiburg langsam angemessen, aber immer noch auf der güsntigen Seite. Und das ist die eine Ausnahme in Deutschland - alle anderen Städte im Artikel sind für ein normales Auto weiter bei 10€ / Monat oder noch biliger. Ich zahle mit meiner Miete pro m² Wohnfläche mehr Grundsteuer, als hier in der Stadt der Anwohnerparkausweis pro m² kostet - und da das Haus mehrere Stockwerke hat, ist mein Beitrag nur anteilig. Der Preis des Parkausweises ist ein schlechter Witz.

Zu deinen Kosten über die Haltedauer: In Freiburg Kostet der m² Boden zwischen 500 und 1500€. Nehmen wir mal die Mitte, 1000€, würde man für einen Parkplatz da also > 10k€ zahlen (und 10m² ist dann auch nur ein Kleinwagen). Lohnt sich also so ab 27 Jahren. Und dann kommen noch Abwassergebühren, Grundsteuer usw. als laufende Kosten dazu.

Die meisten Kommunen in Deutschland verscheudern öffentlichen Grund geradezu, wenn es um das Abstellen privater Autos geht. Alles andere ist teuer, aber wer sich ohne Parkmöglichkeit auf privatem Grund ein Auto anschafft, bekommt den Parkplatz nahezu hinterhergeschmissen. Wieso auch immer es hier akzeptiert ist, Probleme, die aus privater Fehlplanung resultieren, der Allgemenheit aufzubürden.

Und heißer Tipp: Bei diversen europäischen Nachbarn sind die Preise - zumindest in großen Städten mit Platzmangel - noch deutlich höher. Ein Auto besitzen ist und bleibt in Deutschland ziemlich günstig weil die Allgemeinheit zahlt (entweder monetär oder durch den Verlust an Lebensqulität, wenn die Stadt voller Autos steht). In London z.B. gibt's obendrauf noch eine Maut von ~10 Pfund pro Tag(!) um überhaupt mit dem Auto in die Innenstadt fahren zu dürfen. Parkgebühren kommen dann noch obendrauf.
 
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Trumpf schrieb:
Da steht keine Quelle, keinerlei Informationen zur Studie selbst. Das ist nur ein Link zu einem trigger(Gratishäppchen eines Bezahlartikels) der Onlineversion des Handelsblatts. Und nein, OECD ist keine Quelle, die haben die Studie bestenfalls in Auftraggegeben, steht aber auch nicht in dem Schnipsel.


Und davon abgesehen, was genau spricht gegen hohe Steuern?
Ich find Steuern gut wenn das Geld daraus sinvoll eingesetzt wird(Infrastruktur, Kultur, Bildung...) und gerecht abgeknöpft wird(geringe EK niedrige Steuern, hohe EK hohe steuern).
 
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UNDERESTIMATED schrieb:
Welchen Sinn soll das eigentlich haben?
Ganz Einfach du schließt einen mit einem schlechten Anschluss an.

Dann kannste den ganzen Tiefbau in der Straße dir Fördern lassen, obowhl vll. der Rest VDSL 100 oder sogar 250 haben. Wollten damit Gebiete fördern die ganz grottiges Inet haben.
 
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