News MagentaZuhause Flex: Telekom bietet Festnetz ohne Mindest­vertrags­laufzeit an

Tom_123 schrieb:
@nlr: Sind die Flex Tarife auch mit einer Magenta Region Versorgung buchbar?
Ergänzung ()


Oder ein anderer VDSL Provider ausgebaut hat, welcher vor der Preiserhöhung seitens der Telekom noch teurer als diese war ;)
"Opfer" des Weiße Flecken FTTC Ausbaus im MKK und Netzbetrieb durch M-Net wo es 11 Jahre kein anderen Anbieter gab trotz Bitstream"Open-Access" ? :daumen:
 
DLMttH schrieb:
@DrPinguin Streng genommen kannst du bei Pyur Glasfaser doch eh kein volles Gigabit bekommen, da Stand heute alternativlos ein ONT mit Gigabit-Port zum Einsatz kommt. Du bist also auf die knapp 950 Mbit/s netto limitiert.

Da aber Krone-aufsetzend IPv4-CGNAT ganz ohne IPv6 zum Einsatz kommt, dürfte im Alltag die Leistung nochmal deutlich niedriger ausfallen.
Und selbst wenn es am Ende nur 800 MBit sein sollten, ist das für 34,99€ noch immer weit mehr, als mir die Telekom für ihre safteigen 55€ anbietet.
Laut Vertrag liegt die Mindestgeschwindigkeit, die ich definitiv einfordern kann, schon bei 400 MBit. Alles weit schneller als der teure Telekom Kram.
Meine 200 MBit Leitung hat auch die letzten 2 Jahre sehr gut funktioniert. Ich sehe keinen Grund, warum ich mir da irgendwelche Sorgen machen sollte.
Die Wucherpreise der Telekom zahle ich jedenfalls nicht.
 
@Holzkopf Schlimmer:heul:Mein Wohnort in Bayern wurde im Rahmen des Breitbandausbaus zweigeteilt. 4/5 des Ortes baute die Telekom eigenwirtschaftlich mit SuperVecotring aus. Der Rest und die Ortsteile wurden M-Net mit Fördermitteln zugelost :rolleyes:

Wengistens wird die Glasfaser im Haus Magenta leuchten :daumen:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DrPinguin
@Neodar die Preise der Telekom muss ja prinzipiell niemand zahlen, das ist ja der Witz. Es sind immer alternative Provider mit sinnvollen Preisen mit auf der Leitung.

Zu Pyur: An den 400 Mbit/s musst du dich nicht aufhängen. Schon unter 900 Mbit/s hast du Sonderkündigungsrecht und das Recht, weniger Geld für den Tarif zu zahlen. Einfordern kannst du aber nichts. Wenn Pyur nicht einmal 400 Mbit/s liefert, weil der Laden einfach klinisch tot ist, dann wird einfordern deine Verbindung nicht beschleunigen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DrPinguin
Tuetensuppe schrieb:
Bei Vodafone kostet DSL 16 Mbit/s 9,99 Euro.
auch nur die erstern 6 Monate, danach 34,99€, da spare ich über 24 Monate 30€ (kriege aber Disney+ nicht mehr günstiger für 72€ im Jahr sondern für 90€) und dazu kann ich dann nicht mehr flexibel jeden Monat kündigen, wenn ich doch endlich versetzt werde, sondern binde mir den Vertrag zwei Jahre ans Bein.
 
Und was soll daran nun besser sein als O2 für 70% der Kosten - und das dann sogar inkl Allnet Flat!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: MilchKuh Trude
boarder-winterman schrieb:
Leider ohne Telefonflatrate und damit für die Dame, wo nur die 16er Leitung verfügbar ist, nicht brauchbar.

Es wird jetzt wohl oder übel der Magenta Mobil XL Flex mit der Hoffnung auf Glasfaserausbau in irgendeiner Zukunft.
Zwar teuer, aber leider an dem Standort quasi alternativlos.
Für 5,99 gibt es bei Easybell ne VoIP Festnetz flatrate
 
oder für 3€ eine handy all-net flat nehmen mit noch bissle internet dabei die man eu weit auch noch nutzen kann :)
 
Scheuni schrieb:
Für 5,99 gibt es bei Easybell ne VoIP Festnetz flatrate
Stimmt, leider ist man dann preislich so weit über dem regulären 24 Monatstarif mit Cashback, dass es eigentlich keinen Sinn mehr macht.
Die VOIP Festnetzflat wird vermutlich auch zu dem Telekom Mobilfunktarif zugebucht.

Eine Handyflat ist auszuschließen, die Dame wünscht weiterhin einen klassischen Festnetzanschluss.
 
Neodar schrieb:
55€ für 250 MBit? Lol!

Ich hab hier ab Ende August eine 1 Gigabit Leitung von PYUR für 34,99€. Ja, mit 24 Monaten Vertragslaufzeit. Aber das ist mir egal. Ich will ja nicht in 5 Monaten umziehen.

PŸUR ist aber auch scheiße, spreche da aus Erfahrung

Deutsche Telekabel -> Primacom -> Tele Columbus -> PŸUR

schäbiger Upload und noch beschissener ohh wait nicht vorhandener Support
 
Krausetablette schrieb:
Diese Geschwindigkeit wird auch nicht wirklich mehr verkauft. Telekom hat das gesamte DSL-Netz auf mindestens 50Mbit/s ausgebaut.

Dann darfst hier gerne Mal in Schwarzwald kommen (; da ist ein Maximum von 16 mbits in der Theorie und in der Praxis sind es 9!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: boarder-winterman
DLMttH schrieb:
Zur Telekom geht man, wenn man sich nicht richtig informiert hat oder aus Versehen.

Witzbold 😂

Zur Telekom geht man wenn man was vernünftiges will und einem der Service auch wichtig ist. Das gleiche gilt bei Mobilfunk.

Und es gibt ein Sprichwort was meistens alle Firmen betrifft und deren Support „wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus“

Die geiz ist geil Mentalität in Deutschland kotzt mich mittlerweile an. Ihr wollt doch alles günstig haben, am besten noch kostenlos. Aber das die Leute auf der anderen Seite auch einen vernünftigen Lohn möchten, das die Firmen Geld brauchen um weiter investieren zu können interessiert euch nicht. Aber wehe euch würde man weniger bezahlen, dann wäre das Geschrei wieder groß.

Bedankt euch für die höheren Preise in Deutschland bei der Regierung, der Netzagentur usw….. wenn wieder mal Lizenzen für Milliarden versteigert werden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: TaUsEnD_PrOzEnT, Col. Jessep, KlaasKersting und 9 andere
Pega schrieb:
Dann darfst hier gerne Mal in Schwarzwald kommen (; da ist ein Maximum von 16 mbits in der Theorie und in der Praxis sind es 9!
Hier am Rande des Schwarzwalds zwischen einer internationalen Zugstrecke und der Autobahn bekäme ich mittlerweile 1,3 MBit/s von der Telekom. Deutliche Steigerung der 384 KBit/s, welche noch vor zwei Jahren anlagen. Diese waren teilweise zu schwach für IP-Telefonie und daher auch Hybrid. Da muss man zwangsweise auf den regionalen ptp Glasfaser Anbieter wechseln, welcher im schnellsten Tarif 250/25 für günstige 60€ im Monat anbietet…
Absoluter Schwachsinn.

Auf Nachfrage werden die Tarife die nächsten Jahre nicht angepasst, „weil die Server auf der Gegenseite niemals mehr als 250MBit/s schaffen würden“.

Herzlich willkommen in Deutschland
 
Sebi1580 schrieb:
Zur Telekom geht man wenn man was vernünftiges will
Definiere vernünftig. Ich rede hier von VDSL, Mobilfunk ist ein ganz anderes Thema.

Wenn ich eine stabile DSL-Leitung habe, brauche ich keinen Service. Ich bezahle meinen Tarif und bekomme einen funktionierenden Internet-Anschluss dafür.

Die Telekom hat das schlechteste Peering der Welt und die höchsten Preise. In Verbindung mit der Tatsache, dass immer zwei oder mehr sinnvolle Provider ebenfalls verfügbar sind, hätte der durchschnittliche Telekom-Kunde einen großen Vorteil von einem Wechsel, er weiß es nur nicht, oder kann es nicht glauben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: haimarik, SirSinclair und up.whatever
estros schrieb:
kommt in erster Linie drauf an, wie alt der MFG ist
Unfug. Es ist komplett egal, wie alt das MFG ist. Da kann es auch mit dem Urknall entstanden sein. Die Länge der Cu-Doppelader (und der daraus resultierenden Parametern) allein ist ausschlaggebend, wenn freie (V)VDSL-Ports vorhanden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: eifelman85 und blastinMot
DLMttH schrieb:
Wenn ich eine stabile DSL-Leitung habe, brauche ich keinen Service. Ich bezahle meinen Tarif und bekomme einen funktionierenden Internet-Anschluss dafür.

Die Telekom hat das schlechteste Peering der Welt und die höchsten Preise.
Wenn jemand deine Doppelader so schaltet und plant, dass Übersprechen möglichst minimiert wird, die Baugruppen in den Systemen wartet (also auch austauscht, wenn sie rumspacken und nicht einfach weiterbetreibt und wartet bis sie wieder abstürzt), dann ist das technischer Service. Und der kostet Personal und Geld. Klar, kannste drauf verzichten und dich am Anfang als Sparfuchs fühlen, und dann wenn es aber zu Problemen kommt, sich aber ewig damit rumschlagen müssen.

Dass die Telekom mit die höchsten Preise für Privatkunden hat, ist daher die Folge und jeder kann für sich entscheiden. Ich wohne in einer Stadt mit mehreren Anbietermöglichkeiten. Die meisten, welche Telekom nutzen, tun dies mit der Erwartung, das es halt auch dauerhaft funktionieren soll und nicht wenige sind Rückwechsler von anderen Anbietern. Deine Annahme "das sie es nicht wissen oder glauben können, dass es woanders besser sei" scheitert daran, dass wirklich jeder durch Werbemaßnahmen mitbekommen hat, dass es andere günstigere Anbieter gibt und diese auch mal ausprobiert hat. Bei denjenigen die bei Kabelanschlüssen geblieben sind, sind einige zufrieden und andere haben Probleme mit überlasteten Segmenten in Stoßzeiten.

Ich selbst habe einen VDSL von der Telekom und noch einen LWL von einem regionalen Anbieter. Letzterer hatte ab und zu mal Ausfälle, ist aber auch preiswerter.

Das mit dem Peering war im letzten Jahrzehnt ein Problem. Wenn man sich jetzt die Strecken und die Auslastung an den Übergangspunkten anschaut, ist es nur noch Stammtischgebrabbel, dass immer noch rumgeistert. Dass Telekom das schlechteste Peering der Welt hat, ist falsch. Die meisten kleinen Anbieter sind an deutlich weniger Punkten angeschlossen und die meisten wissen es nicht. Oft wird bei Problemen auf das "schlechte Telekom-Peering" verwiesen, dabei ist es dann eigentlich immer was anderes.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Col. Jessep, KlaasKersting, shaboo und 2 andere
AncapDude schrieb:
Immer kündigen und warten bis die anrufen, dann gibts ein Jahr zum halben Preis ;)
Da ich den Werbeanrufen widersprochen habe ruft mich niemand an.
Ich würde mich über die Rückgewinnungsanrufe freuen doch diese kann ich nicht ausnahmsweise erlauben.
Und da ist der Knackpunkt.

Aber ich hätte gerne 12 Monate für 19,99€ gehabt. Da ich aber selber angerufen habe vor 5 Monaten gab es nur 6 Monate für 19,99€. Aber das macht nichts, umgerechnet zahle ich pro Monat 40,99€.
Das ist okay. Nach 24 Monaten rufe ich dort 1 Monat vorher an.

Die Alternative wäre sim.de für 29,99€.
Doch da ich den guten Service der Telekom schätze zahle ich 5-10€ gerne mehr.
Denn ich habe bei anderen Bereichen oft gespart und hatte dafür die Quittung.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: rosenholz
Atkatla schrieb:
Wenn jemand deine Doppelader so schaltet und plant, dass Übersprechen möglichst minimiert wird, die Baugruppen in den Systemen wartet (also auch austauscht, wenn sie rumspacken und nicht einfach weiterbetreibt und wartet bis sie wieder abstürzt), dann ist das technischer Service.
Ich spreche hier von alternativen Providern, welche die VDSL-Vorleistung der Telekom nutzen. Wir verwenden hier, falls du das nicht weißt, seit gut 10 Jahren VDSL2-Vectoring. Das Übersprechen wird nicht durch einen Servicetechniker geregelt, sondern durch die Vectoring Engine, welche sich - Überraschung - um alle Leitungen eines Bündels kümmert, also egal ob 1&1, Vodafone, o2, Easybell, Telekom, regionaler Provider. Das ist der heutige Stand der Technik, welchen du scheinbar verpasst hast.

Die Doppelader ist immer die Gleiche, die Telekom kümmert sich um die VDSL-Technik und das darf sie auch gerne tun. Der technische Service, den du hier beschreibst, ist also bei allen Genannten Anbietern der gleiche, da er so oder so von der DTAG ausgeführt wird. Falls das dein stärkstes Argument für die Telekom ist, liegst du hier leider komplett falsch.

In Sachen Peering ist der Fall auch klar: Die Telekom hat eine restricted peering policy, welche immer wieder Peeringprobleme bei Kunden hervorruft. Wir haben alle paar Wochen jemanden hier im Forum, der solche eindeutig zu erkennenden Probleme hat, immer sind es Kunden der Telekom und nie o2. Dies ist ein Umstand, der wenn man den Preisunterschied zwischen den Anbietern betrachtet, absolut unentschuldbar ist. Und so lange es Leute wie dich gibt, die zu Unrecht die Telekom als besten Lösung anpreisen, muss es auch Leute geben, die davor warnen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SirSinclair
DLMttH schrieb:
Das Übersprechen wird nicht durch einen Servicetechniker geregelt, sondern durch die Vectoring Engine, welche sich - Überraschung - um alle Leitungen eines Bündels kümmert, also egal ob 1&1, Vodafone, o2, Easybell, Telekom, regionaler Provider. Das ist der heutige Stand der Technik, welchen du scheinbar verpasst hast.
Nö. Ich habe ihn nicht verpasst. Vectoring war nicht von Anfang an da, z.B. bei ADSL. Es war ein Beispiel für Aufwand der betrieben werden musste, Aufwand der personelle und technische Ressourcen kostete. Auch wenn dieser Punkt bei Vector-Anschlüssen mittlerweile auf diese Weise minimiert wird. Es ändert auch nichts daran, dass du weiterhin technischen Service für die Baugruppen betreiben musst, wenn alles dauerhaft sauber laufen muss. Und das dies Personal und Geld kostet.

Peering:
Es ist nicht die Peering-Policy- die diese Probleme beim Kunden hervorruft. Nur weil ich mehr private peere, statt public, erzeugt das nicht magischerweise die Probleme, die man hier im Forum sieht, wo dann (weil man es nicht besser weiß einfach aufs Peering schiebt). Wenn man dann schaut, aus welchen Indizien dann auf das angebliche Peering-Problem geschlossen wird, dann kann man oft nur mit dem Kopf schütteln. Deine Wahrnehmung zwischen den o2 und Telekomkunden hier im Forum entsteht zum einen dadurch, dass bei o2 niemals jemand Peering als Ursache anbringt. Zum anderen hat o2 grad mal ein Siebtel der Telekom-Breitband-Festnetzkundenzahl, zumindest in den Zahlen von 2021 die ich auf die Schnelle gefunden habe.

Du bist irgendwie etwas biased. Das sieht man daran, dass ich zu keinem Zeitpunkt geschrieben habe, dass die Telekom die beste Lösung sei, du dies mir aber gleich unterstellt hast, dass ich dies anpreisen würde und man vor denen "warnen" muss. Ich habe geschrieben, dass der höhere Preis durch höheren Aufwand bei dem Anbieter entsteht. Leute wollen bezahlt werden. So wie du auch. Privat habe ich Telekom und einen anderen Anbieter, nicht zweimal Telekom. Auf Arbeit betreibe ich mit ein landesweites Netz (für den Arbeitgeber, keins für externe Kunden) inkl Peering mit anderen Betreibern. Auch in dem Bereich gibt es sparsame Möglichkeiten mit mehr Risiko für den Betrieb oder teuerere Möglichkeiten für einen Betrieb mit geringerer Problemwahrscheinlichkeit. Genau wie im Privatkundensektor. Und daher muss halt jeder daran selbst entscheiden, ob lieber sparen oder nicht. Aber kein Peering-Stammtischzeug aus dem letzten Jahrzehnt ertragen, nur weil die Telekom dort ihre Ringkämpfe mit externen Anbietern auf diese Weise ausgetragen hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Arkada schrieb:
Ja, ich kenne auch noch etliche, die immer noch ihren ersten TDSL-Tarif haben (768 kbit/s download), weil es nichts schnelleres gibt. Auch Hybrid / Mobilfunk nicht existent, der nächste Funkturm steht 50km entfernt.
Für solche Härtefälle gibt es doch mittlerweile starlink. Ich verstehe das Problem nicht
 
Zurück
Oben