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NewsMagentaZuhause Flex: Telekom bietet Festnetz ohne Mindestvertragslaufzeit an
Da freut sich dann der nächste Bewohner in 10 oder 20 Jahren, dass trotz längst abgeschlossenem Netzausbau sein Haus/Mietwohnung eben nicht angeschlossen ist, weil der Vorbesitzer/Vermieter zu dämlich war zu erkennen, dass schnelles Internet zu einem Wohnobjekt im 21. Jhd. einfach zwingend dazugehört.
So einen Vermieter hatte ich auch einmal. Deutsche Glasfaser wollte in Neuss verlegen, top Lage, aber Internet nur bis 6 Mbit möglich bei Tkom, Vodafonr lieferte noch 16. Er hatte Sorge, daß in dem Kellerraum des Mehrfamilienhause ein "großes" Gerät kommt. Der Raum war swr Heizungskeller und nicht freigegeben für Bewohnernutzung. Lächerlich. Naja, er hatte ja auch eine Mindestlaufzeit für die Miete, welche ich kurz danach leicht ausgehebelt hatte (wußte im Vorfeld bereits wie, sonst hätte ich nicht unterzeichnet).
Bei meinem Vater im Plattenbau sind nach wie vor die alten Klingeldrähte aus DDR-Zeiten verbaut und er bekommt "bis 16 MBit", in der Realität zwischen 6 und 10 MBit. Der Vermieter rührt sich nicht, zu modernisieren, weil der lieber sieht, dass die Mieter das PYUR-Angebot (Kabel-Internet) nutzen.
Ja, der berühmte Verfügbarkeitscheck hat allzu häufig mehr mit Marketing zu tun als mit der grauen Realität.
DSL kann ich laut 1und1 mit bis zu 250 Mbit bekommen. Vodafone würde mir 16 Mbit verkaufen wollen und O2 bietet mir bis zu 50 Mbit an. Frag ich direkt bei der Telekom mag man mir per DSL nur 6 Mbit versprechen.
Glücklicherweise wurde irgendwann in jede Wohnung FTTH verlegt. Insofern kann mir DSL herzlich egal sein. Ansonsten wäre noch Kabel über Pyur erhältlich. Nur ist der Upload in den kleineren Tarifen so mickrig, daß man quasi zum schnellsten Tarif gezwungen wird wenn man ab und an auch mal was hochladen muß.
Die Telekom funktioniert immer zuverlässig und hat einen super Service. Das Telekom hilft-Team ist so unvergleichlich hilfsbereit…
Mir fällt es angesichts meiner Zufriedenheit echt schwer ne Entscheidung zu fällen mich wieder an die Telekom zu binden, denn o2 DSL wäre erheblich billiger und hat wohl die bessere Hintergrundtechnik (Peering). Wobei ich da nie Probleme mit der Telekom hatte…
Und ja, natürlich ist die Telekom teuer, aber in meinem Fall wäre neben DSL nur der Kabelanschluss von Pyur die Alternative. Zu denen hab ich nur zu sagen:
Hatte ich die Qual bei meiner Mutter mit, DSlite, Paketverluste in Spielen…
Wie gut das Pyur-Netz in meiner Ecke wäre, dürfte auch die Verfügbarkeit von höchstens 400MBit/s zeigen. Manchmal gibt mir die Verfügbarkeitsprüfung auch nur 120MBit/s aus (kein Joke…). Und 20MBit/s an Upload bei 400MBit/s ist auch ein Witz.
Dann ist der Verein fürn Kabelanbieter auch noch unverhältnismäßig teuer.
Ne danke, da nehm ich lieber 100% zuverlässige 250MBit/s mit 40MBit/s an Upload bei der Telekom.
Nö der Verfügbarkeitscheck schaut in der Flexprod nach Dämpfung der First Mile, Portverfügbarkeit am (O)MSAN und ob überhaupt eine freie DA am APL anliegt.
Nix Marketing, nur KONTES ORKA in modern.
Vermutlich investiert die Telekom bevorzugt dort, wo eine Konkurrenzsituation vorhanden ist.
Vor Jahren war hier ein regelrechtes Wettrüsten zwischen der Telekom und Vodafone -ex Unitymedia ex KabelBW-.
Der "grosse graue Kasten" von der Telekom steht hier in Sichtweite, damals wurde auch die Straße aufgerissen, da dürfte upstream Glasfaser verlegt sein.
Nö der Verfügbarkeitscheck schaut in der Flexprod nach Dämpfung der First Mile, Portverfügbarkeit am (O)MSAN und ob überhaupt eine freie DA am APL anliegt.
Nix Marketing, nur KONTES ORKA in modern.
Aber genau aus diesem Grund bietet die Telekom (und alle anderen DSL-Anbieter) für diese Adressen nur "bis zu 16 MBit an, keine anderen Tarife sind möglich.
Er hat auf jemanden geantwortet der auf einen Telekom Verfügbarkeitscheck verwiesen hat.
Der funktioniert so wie ich ihn beschrieben habe und ist damit recht zuverlässig.
Die Unterschiede bei Serana können natürich verschiedene Ursachen haben, meistens auf TAL vs. L2BSA zurückzuführen.
Liest sich hier aber komisch.
1&1 ist auf Kupfer hauptsächlich ein Reseller, kein Kollokateur, die 250Mbit bei ihm wären dann ein SV-VDSL L2BSA Port (den die Telekom selbst nicht anbietet, also entweder anderer Vorleister oder Fehler bei 1&1).
VF und O2 betreiben sowohl eigene Kollokationen als auch L2BSA Ports. Die angebotenen Geschwindigkeiten würden aber auf eine TAL hindeuten.
Es gibt nunmal einfach Gebiete, in denen kein VDSL gebaut wurde, also ist kein an Glasfaser angeschlossener Verteiler mit aktiver Technik in der Nähe. Da gibt's halt nicht mehr als 16 Mbit/s.
Mit den Kupferkabeln im Haus hat das garantiert nichts zu tun. (V)DSL wird auch an Adressen angeboten, welche überhaupt keine Hausverkabelung haben. Dass man es innerhalb der Wohnung dann nicht nutzen kann, ist Telekom und Konsorten ziemlich egal.
Blödsinn, ich kenne genug Leute die immer noch mit unter 2 Mbit/s DL rumkriechen, wo dann am besten gleichzeitig noch Funkloch ist, womit dann nicht mal Hybrid infrage kommt.
Sorry aber das ist einfach Quatsch.
Bei meinem Telekom Anschluss ging von einem Tag auf den anderen die Rufnummeranzeige der eingehenden Anrufe nicht mehr (und das bei allen drei Festnetztelefonen, somit lag es nicht am Telefon selbst).
Nach einem langen Gespräch mit der Telekom Hotline und vielen Versuchen funktionierte es weiterhin nicht. Die Telekomiker hatten anscheinend keine Ahnung was sie machen sollten, und das bei einem eigentlich ziemlich banalen Problem.
Ich habe dann aufgegeben und habe vor kurzen (auch aus anderen Gründen) zu O2 VDSL gewechselt und seitdem geht die Rufnummeranzeige der eingehenden Anrufe wieder wie vorher.
Die Telekom will ihren Tarife im Festnetz ab September erstmals ohne die bisherige Mindestvertragslaufzeit von zwei Jahren anbieten. MagentaZuhause Flex lässt sich monatlich kündigen und steht in drei Geschwindigkeitsstufen zur Auswahl. Dabei kommt das Angebot ohne den sonst üblichen Aufpreis im Vergleich zum normalen Tarif aus.
Hmm ist ja eine schöne Idee aber die 250 Mbit/s gibt es über die Drillisch Anbieter von 1&1 mit der einmonatigen Kündigungsfrist für dauerhaft 35€. Was rechtfertigt die +20€ für den tcom Vertrag?
Stand vor etwa 2 Jahren war bei etwa 90% der Haushalte VDSL verfügbar. Bei >80% der Haushalte in D hat die Telekom FTTC ausgebaut, bei <10% andere Anbieter. D.h. etwa 10% der Haushalte (etwa 4 Millionen) bekommen über das klassische Telefonnetz bestenfalls ADSL mit "bis zu 16 Mbit/s". Und da es sich meist um besonders ländliche Haushalte handelt bekommen die meisten davon deutlich weniger.
Von diesen 10% hat gut die Hälfte andere Möglichkeiten für Internet über Festnetz: entweder TV-Kabel, meist aber wohl FTTB/H durch einen geförderten Ausbau der letzten Jahre. Die verbliebenen weißen Flecken von <5% sind die, die wirklich ein Problem haben (sofern sie Internet nutzen wollen). Diese dürften aber fast alle in irgendeinem laufenden Förderprojekt enthalten sein.
Das ist eine Meldung, dass Anbieter X ein neues Produkt Y hat. Wobei es sich bei Y je nach Anbieter um einen Festnetz-oder Mobilfunktarif, eine neue Grafikkarte, ein neues Handy oder sonstwas handelt.
Solche Artikel sind bei Seiten wie Computerbase, Golem oder Heise Standard seit Anbeginn ihrer jeweiligen Existenz. Man könnte sogar sagen: die Aggregation von Informationen was es in bestimmten Themengebieten an neuen Produkten/Angeboten gibt ist mit ein Grund für diese Existenz, und warum Leute diese Seiten lesen.
Bei 70€ Bereitstellung ist die Mindestvertragslaufzeit doch inkludiert, zumindest wenn man noch einigermaßen vernünftige Kosten haben möchte.
Dass die Steinzeitgeschwindigkeit von 50 mbit/s jetzt über 40€ kostet ist bezeichnend. Normalerweise besorgt man sich einen Vertrag (also ich mache das so) und bekommt dann für mindestens 1 Jahr 50% Rabatt… ansonsten sind das horrende Preise.