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Die Entscheidung von Intel den Intel 5820K billiger aber mit weniger Lanes zu bringen ist auch ein Griff ins Klo. Besser wäre gewesen den 5820K 6/12 mit vollen Lanes und den 5930K als 8 Core zu bringen. Der 5960X hätte dann mehr Cache und einen schnelleren Takt haben können.
Eigentlich tut Intel ja alles, um seine Boardpartner zu unterstützen, weil man für jede neue CPU-Generation nen neues Board braucht.
Und die AMD-Desktop-Chipsätze sind von 2009 oder 2010 - da gibt es nix neues mehr zu entwickeln auf der MoBo-Seite.
Das ist absolut falsch. Intel tut im Grunde so gut wie nichts. Wenn man sich vor 3-4 Jahren einen Sandy oder Ivy CPU gekauft hat, steht man immer noch einwandfrei da und brauch auch kein neues Board. Was natürlich auch überhaupt nicht möglich ist da man sich ja auch gleich eine neue CPU kaufen müsste nur um 10% mehr Leistung zu haben, die der normale User eh nicht merkt.
Es macht einfach keinen Sinn sich ein 80 Euro Board zu kaufen wenn ich dafür min auch noch mal 150 Euro für eine CPU drauflegen muss. Vor allem wenn mir das CPU "Upgarde" so gut wie nix bringt und sogar was Hitze Entwicklung angeht schlechter dasteht. ( billige WP lässt grüßen )
Intel schippert so vor is hin, da sie zur Zeit einfach nicht von AMD angegriffen werden können. Das wirkt sich natürlich auch auf alle Boardhersteller aus. Auch dieser Z Board Unfug ist Intel geschuldet. Eine ganze extra Sparte an Boards nur um 2-3 CPU im OC betreiben zu können?! ist im Grunde ein Unverschämtheit. Die Boardhersteller haben gezeigt das es überhaupt kein Problem ist auf einem H oder B Board OC zu betreiben nur will Intel das halt nicht.
Intel gibt den Herstellern wenig Möglichkeiten ihren Absatz zu erhöhen und halten sie an der kurzen Leine, nix mit "die tun ja alles, um ihre Boardpartner zu unterstützen"
Ich würd mir ja mal ein neues kaufen wollen. Aber wenn Sowohl ASUS, als auch Gigabyte für ein gescheites AM3+ Board noch immer 80€ und mehr haben wollen, obwohl die Dinger seit Jahren unverändert angeboten werden, dann bleibt mein Geldbeutel halt zu. Tuts eben weiterhin das AM3 Board. Auch wenn das keinen internen USB3.0 Header besitzt.
Wenn man sich anschaut, dass voll ausgestattete Boards mittlerweile bis zu 400 EUR kosten müssen die sich nicht wundern... Wir können das Geld (leider) nicht drucken.
Die Hersteller könnten auch mal eine gute Lüfterregelung anstatt einer seit Jahren gleichen (oder z.T. schlechter gewordenen) Lüftersteuerung anbieten. Oder was wäre mit im UEFI frei konfigurierbaren P-States?
Es ist eh eine Art Stillstand eingetreten. Heutzutage kann man mit Prozessoren von 2007/2008 immer noch ordentlich "hantieren" und spielen, wann war das vorher je der fall? Auch mein Lappy mit m9600gt von 2009 kann noch "brauchbar" mithalten bei einigen mir wichtigen Spielen. Und ohne neuen Prozessor braucht man auch kein neues Board.
Es braucht langsam mal wieder ein Spiel was Power braucht UND dementsprechend aussieht. Bei Crysis 3 kann man zwar das Spiel in einer Diashow bewundern, schaltet man ein paar unwichtige da kaum sichtbare Optionen aus läuft es auch bei mittelprächtiger Hardware sehr zufriedenstellend.
Ich will endlich mal ein Spiel haben wo ich einen Unterschied wie zwischen Morrowind und Oblivion habe und beim ersten Anblick ein "Boah ey!" bei mir hervorruft und ich unbedingt bessere passende Hardware haben will.
An mir kann es nicht liegen, der alte Phenom ist weg
Ansonsten reichen den meisten doch Dualcores voll aus, alte Am2 und am2+ Systeme laufen bei Bekannten im Office Betrieb einwandfrei lediglich Ram wird mal aufgestockt von 2 auf 4GB und hier und da eine SSD.
DDR4 ist mir egal, diese Config wird, wenn sie durchhält 5Jahre so bleiben ob ich in 5 Jahren überhaupt noch spiele ist auch fraglich.
War aber zu erwarten das niemand wirklich aufrüstet, weil Sandy noch genug Kraft hat. Übrigens verdanken wir das genau wie DirectX12 auch AMD
ich habe bewusst bei meiner ivy bridge cpu das billigsten mainboard genommen das ich gefunden habe und was soll ich sagen... war das beste board das ich jemals hatte.
umso weniger funktionen ein 0815 mainboard bestehend aus 0815 komponenten hat desto besser ist es
Wenn man sich anschaut, dass voll ausgestattete Boards mittlerweile bis zu 400 EUR kosten müssen die sich nicht wundern... Wir können das Geld (leider) nicht drucken.
deutschland das land der fussball experten und hier auch noch das experten der pc industrie...und trotzdem wählt ihr merkel. da stimmt doch vorne und hinten was nicht. aber ohne euch wäre die seite ja auch völlig sinnlos. also danke an alle die mir den tag versüßen.
deutschland das land der fussball experten und hier auch noch das experten der pc industrie...und trotzdem wählt ihr merkel. da stimmt doch vorne und hinten was nicht. aber ohne euch wäre die seite ja auch völlig sinnlos. also danke an alle die mir den tag versüßen.
Um kurz OT zu gehen:
Das ist wie hier in Bayern mit den Bauern: Alle jammern, aber es wird immer die CSU gewählt, weil man die schon immer gewählt hat ^^
Wird nur nicht gehen. PCIe-Lanes sind eben echte "Drähte" bzw. Leiterzüge und keine reine Software-Geschichte.
Man schaue sich nur mal an. in welchen Wellenlinien Leiterzüge auf Mainboards mitunter ausgeführt sind, weil in diesen Gigaherzbereichen für die Signalqualität die Länge der Leiterzüge mitunter entscheidend ist. Da noch irgendwelche "Umschalter" einzubauen, die die Lanes auf die verschiedenen Slots und Onboard-Komponenten verteilen, geht wohl schlicht nicht.
Schon jetzt ist es kompliziert genug. Auf meinem letzten Board sind sich die Grafikkarte und die Sat-TV-Karten ins Gehege gekommen, wie in schönsten DOS-Windows-Zeiten mit den begrenzten IRQs. Es gab ständig Signalverluste von DVB. Und das, obwohl die benutzten PCIe-Lanes nicht mehrfach vergeben waren. (Es gab da zB. einen PCIe x4, der nur x1 lief, wenn ein bestimmter anderer PCIe x1 belegt war...)
Am Ende gab es nur eine einzige Konfiguration, die halbwegs störungsfrei lief.
Und die auch nur unter Aufgabe einer TV-Karte.
Cool Master schrieb:
Die Onboard Lösungen sind nicht schlecht. Aber die Zukunft geht ganz klar zu USB. Warum auf alte 3,5mm Analoge Stecker setzen welche ein D/A Wandler brauchen wenn man direkt Digital ausgeben kann?
Warum nicht auf Toslink setzen? Ein digitaler Uralt-Standard, der problemlos funktioniert! ...aber eben leider nicht in das ganze Kopierschutzsystem gequetscht werden kann...
Weil Toslink noch nie wirklich gut war. Alleine schon der Fakt das man keine 90° Kurven machen kann ist einfach ein no go. Da nehme ich lieber ein gutes Kupfer Kabel wie z.B. USB.
Allerdings hat Toslink den unschlagbaren Vorteil der galvanischen Trennung. Wer schon mal das Vergnügen hatte, Brummschleifen zu suchen, wird dies zu schätzen wissen.