nur meine Meinung, aber jetzt einen 7700X zu kaufen um dann nächstes Jahr wieder eine neue CPU zu kaufen ist Sinnbefreit! Ich vermute mal, der Leistungsgewinn wird bei <10% liegen. Da jetzt schon abzusehen ist, dass der 7700X nicht das beste Pferd im Stall ist, wird auch der Gebrauchtpreis eher schlecht sein - wie gesagt alles Vermutung.
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Mal wieder AMD?
- Ersteller AnkH
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kachiri
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Gut. Bei der CPU kann man schon an ein Upgrade denken. Aber ich finde AM5 aktuell halt vollkommen unattraktiv. Preislich, wie auch im Gesamtkontext gibt es dann doch einige Kinderkrankheiten. Ja, die hohen Temperaturen gehören für mich definitiv dazu, auch wenn sie sicherlich nicht schädlich und im Winter vielleicht sogar ein netter Nebeneffekt als Heizung sind ![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Ein "frisches" AM4- oder auch ein S.1700-System kostet dich im Zweifel 400-500 Euro - je nach CPU. Ein 7700X liegt wohl eher bei 700-800 Euro...
Und Hexerei brauch man von den X3D-Modellen auch nicht erwarten.
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Ein "frisches" AM4- oder auch ein S.1700-System kostet dich im Zweifel 400-500 Euro - je nach CPU. Ein 7700X liegt wohl eher bei 700-800 Euro...
Und Hexerei brauch man von den X3D-Modellen auch nicht erwarten.
Geisterwolf
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Auf nen 1700er System wechseln mit nem 12700 und dazu ein DDR4 Board, dann kannst sogar dein RAM nochmal weiternutzen und bist trotzdem wieder deutlich frischer unterwegs.
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Für den Preis des 12700 gäb es genauso gut einen erstarkten 13600k.
Habe ich mir auch schon überlegt, aber dann wäre ich eben trotzdem bei mehreren Hundert Franken, und habe dann nichts Topaktuelles und muss ggf. in einem Jahr schon wieder aufrüsten.Geisterwolf schrieb:Auf nen 1700er System wechseln mit nem 12700 und dazu ein DDR4 Board, dann kannst sogar dein RAM nochmal weiternutzen und bist trotzdem wieder deutlich frischer unterwegs.
Ich kann natürlich auch jetzt einen 13600K oder 13700K nehmen und mich dann nächstes Jahr ärgern, wenn der 7800X3D abgeht wie Schmidts Katze in MSFS...
Und obwohl der 13600K/13700K wohl mit DDR4 nicht sonderlich viel Leistung einbüsst, möchte ich diesen Schritt nicht gehen.
Wie ihr seht, ist die eigentlich triviale Frage gar nicht mal so trivial, daher habe ich hier den Thread eröffnet und bisher interessante Rückmeldungen erhalten, danke dafür.
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Nicht nur beim 7800x3D, sondern falls (!) für AM5 noch 8000 und 9000 kommen, gleich noch mal ![Lächeln :) :)](/forum/styles/smilies/smile.gif)
Und völlig klar - deren Anschaffung kostet ebenfalls einige Fränkli.
![Lächeln :) :)](/forum/styles/smilies/smile.gif)
Und völlig klar - deren Anschaffung kostet ebenfalls einige Fränkli.
Also, Zusammenfassung:
Option A: ein 13700K mit einem B660 Brett und ggf. sogar nur DDR4. Problem: ich brauch ein Brett mit Flashback Option, sonst wird das nichts. Gibts nicht gerade wie Sand am Meer... Möglich wäre das ASUS ROG STRIX B660-A GAMING D4. Kosten bei digitec: CHF 715.
Option A+: ein 13700K mit B660 Brett und DDR5 und derselben Flashback Problematik. Wieder Asus, selbes Brett aber in der -F Ausführung. Kosten bei digitec: CHF 1100 mit G.Skill Trident Z5 6000 CL30.
Option B: der genannte AMD Ansatz. Kosten bei digitec: CHF 1150
Stellt sich also die Frage, ob ich für eine theoretische Zukuntssicherheit mit dem AM5 Sockel 400 Fränkli mehr bezahlen soll oder nicht. Oder ob ich mit der Kombo 13700K plus DDR4 im MSFS soviel Potential liegen lasse, dass ich doch lieber die DDR5 Option ziehe und dann preislich so nahe am AMD Setup wäre, dass es eigentlich keine Rolle mehr spielt. Mein DDR4 ist auch nur 3200er mit CL14, also nicht gerade ein DDR4 Topmodell.
Option A: ein 13700K mit einem B660 Brett und ggf. sogar nur DDR4. Problem: ich brauch ein Brett mit Flashback Option, sonst wird das nichts. Gibts nicht gerade wie Sand am Meer... Möglich wäre das ASUS ROG STRIX B660-A GAMING D4. Kosten bei digitec: CHF 715.
Option A+: ein 13700K mit B660 Brett und DDR5 und derselben Flashback Problematik. Wieder Asus, selbes Brett aber in der -F Ausführung. Kosten bei digitec: CHF 1100 mit G.Skill Trident Z5 6000 CL30.
Option B: der genannte AMD Ansatz. Kosten bei digitec: CHF 1150
Stellt sich also die Frage, ob ich für eine theoretische Zukuntssicherheit mit dem AM5 Sockel 400 Fränkli mehr bezahlen soll oder nicht. Oder ob ich mit der Kombo 13700K plus DDR4 im MSFS soviel Potential liegen lasse, dass ich doch lieber die DDR5 Option ziehe und dann preislich so nahe am AMD Setup wäre, dass es eigentlich keine Rolle mehr spielt. Mein DDR4 ist auch nur 3200er mit CL14, also nicht gerade ein DDR4 Topmodell.
Geisterwolf
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K CPU + B Board ist auch immer eine solala Mischung, geht ja, Sinn eher naja.
Das mit der Zukunftssicherheit bei den AM Boards ist auch immer so eine Augenwischerei, da finde ich persönlich Intel ehrlicher mit immer neuen Sockeln nach 2-3 Generationen.
Bsp. du kannst heute natürlich ein 5800X3D auf einem B350 laufen lassen. Aber sein volles Potential wird er nicht ausschöpfen können, da die alten Chipsets damit garnichts anfangen können. Jetzt also ein B650e kaufen und dann in 5Jahren nochmal ein 10800X3D (oder whatever) draufpacken wollen ist auch nur "so naja"-Begründung.
Das ist nur Semi wahr, eher eine püersönliche Meinung.
Letzten Endes muss du die Entscheidung treffen. In meinen Augen wäre das günstigste der Way-to-go. Gerade auch in Hinsicht dass wir von "nicht unter 30fps" sprechen und nicht von 144+fps.
Das mit der Zukunftssicherheit bei den AM Boards ist auch immer so eine Augenwischerei, da finde ich persönlich Intel ehrlicher mit immer neuen Sockeln nach 2-3 Generationen.
Bsp. du kannst heute natürlich ein 5800X3D auf einem B350 laufen lassen. Aber sein volles Potential wird er nicht ausschöpfen können, da die alten Chipsets damit garnichts anfangen können. Jetzt also ein B650e kaufen und dann in 5Jahren nochmal ein 10800X3D (oder whatever) draufpacken wollen ist auch nur "so naja"-Begründung.
Das ist nur Semi wahr, eher eine püersönliche Meinung.
Letzten Endes muss du die Entscheidung treffen. In meinen Augen wäre das günstigste der Way-to-go. Gerade auch in Hinsicht dass wir von "nicht unter 30fps" sprechen und nicht von 144+fps.
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SavageSkull
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Wobei die FPS auch nur generierte Zwischenbilder sind, wie man es vom Fernseher kennt und keine berechneten Frames, in denen auch Eingaben berücksichtigt werden.S.Kara schrieb:Das stimmt, aber DLSS 3 wird ihm weit mehr FPS geben als irgendeine neue CPU.
Zu dem Thema Frame Generator fehlen mir noch unabhängige Tests, die das auch mal kritisch beleuchten, statt sich auf die FPS Anzeige einen runterzuholen.
Geisterwolf schrieb:Letzten Endes muss du die Entscheidung treffen. In meinen Augen wäre das günstigste der Way-to-go. Gerade auch in Hinsicht dass wir von "nicht unter 30fps" sprechen und nicht von 144+fps.
Dass Du Dich da mal nichts täuschst, der MSFS ist eine Diva was Cache und schneller RAM anbelangt. Daher helfen mir auch die meisten Benchmarks nichts, nichtmal vom MSFS selber, da dort oft einfach in der 3rd Person Ansicht mit einem Default Flieger iwo rumgekurvt wird. In solchen Szenarien habe ich auch 40-50FPS...
Das ist genau mein Problem beim 13600K. Der ist theoretisch im MSFS sehr gut unterwegs, aber auch bei meinem HC Szenario? Wird mir wohl niemand sagen können. Beim 5800X3D WEISS ich von diversen Rückmeldungen, dass der im MSFS saugut läuft, aber ich will nicht im Oktober 2022 ein AM4 System bauen...
Je länger ich nachdenke, desto attraktiver wird aber die 13600K auf B660 DDR4 Brett...
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Wieso das nicht? Außer pcie-4.0 fehlt da nichts.Geisterwolf schrieb:Aber sein volles Potential wird er nicht ausschöpfen können
Du möchtest dich für B660-Bretter umsehen bei Gigabyte. Bei "Geizhals" steht dort überall Q-Flash-Plus aufgeführt.AnkH schrieb:Problem: ich brauch ein Brett mit Flashback Option, sonst wird das nichts. Gibts nicht gerade wie Sand am Meer...
Eigentlich schon, denn viel mehr geht da nicht ab Werk. Der Unterschied zu DDR4-3600 CL14 ist überschaubar.AnkH schrieb:Mein DDR4 ist auch nur 3200er mit CL14, also nicht gerade ein DDR4 Topmodell.
https://www.computerbase.de/news/pr...-13600k-mit-ddr5-und-ddr4-im-vergleich.82149/
(Der Cache des 5800x3D setzt genau dort an, indem er weite Teile des Ramzugriffs aushebelt)
Eingangs hieß es, auf einige Fränkli mehr käme es nicht an. (Deine Worte)AnkH schrieb:Stellt sich also die Frage, ob ich für eine theoretische Zukuntssicherheit mit dem AM5 Sockel 400 Fränkli mehr bezahlen soll oder nicht.
Zwirbelkatz schrieb:Eingangs hieß es, auf einige Fränkli mehr käme es nicht an. (Deine Worte)
Es ist auch nicht der Preis, der am Schluss das Kriterium sein soll. Aber wenn hier der Konsens dahingehend ist, dass die AM5 Plattform aus Gründen keinen Sinn macht, dann kann man sich die Fränkli ja trotzdem sparen, nicht ;-)
Geisterwolf
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Habe mein Beitrag angepasst. Nachdem ich mir dazu kurz ein paar Tests überflogen habe ist zwar der Tenor schon dahingehend, dass ein 5800X3D mit einem aktuellen B559/X570 besser läuft als mit älterne Generationen, aber nicht so viel, dass es relevant wäre.Zwirbelkatz schrieb:Wieso das nicht? Außer pcie-4.0 fehlt da nichts.
Ja, ich kenne den MSFS nur aus Videos bzw. den Sys Requirements, ich habs nicht so mit fliegen, da krieg ich meist eher Panik, dann brauch ich das nicht auch noch spielen 0o.
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Mir sind bei AM5 bislang 2 größere Probleme bekannt, wenn man es so nennen möchte.
Der Rest der Kritik beschäftigt sich für mein Dafürhalten mit dem hohen Preis der Plattform. Häufiger hört man, dass ohnehin niemand aufrüste. Was aber jedem selbst überlassen bleibt.
Für mich persönlich ist eine Plattform attraktiv, die noch etwas zu bieten hat, oder die bereits ab Start unschlagbar gut ist. Sockel 1700 und Alder Lake hatten das. Alder Lake war nach langer Zeit endlich frischer Wind und man wusste, Ratpor Lake würde noch kommen. Obendrein ist Raptor Lake erstaunlich stark ausgefallen.
Nun ist Raptor Lake so stark, wie er eben in Tests abschneidet, die Plattform ist jedoch im Sinne von Aufrüstung EOL. AM5 fängt gerade erst an. AM4 lief 5 Jahre. AM5, vermute ich einmal, nicht.
Du schreibst sinngemäß "dann hänge ich auf Sockel1700 fest, falls was Besseres kommt". Dies klingt für mich eher so, als seist du dem partiellen Aufrüsten zugeneigt und möchtest nicht jedes Jahr alles umbauen und wegwerfen.
- Die Temperaturen (die sich regeln lassen per Verbrauchslimit & Lüftersteuerung)
- Einige RTX4090 laufen gar nicht drauf.
Der Rest der Kritik beschäftigt sich für mein Dafürhalten mit dem hohen Preis der Plattform. Häufiger hört man, dass ohnehin niemand aufrüste. Was aber jedem selbst überlassen bleibt.
Für mich persönlich ist eine Plattform attraktiv, die noch etwas zu bieten hat, oder die bereits ab Start unschlagbar gut ist. Sockel 1700 und Alder Lake hatten das. Alder Lake war nach langer Zeit endlich frischer Wind und man wusste, Ratpor Lake würde noch kommen. Obendrein ist Raptor Lake erstaunlich stark ausgefallen.
Nun ist Raptor Lake so stark, wie er eben in Tests abschneidet, die Plattform ist jedoch im Sinne von Aufrüstung EOL. AM5 fängt gerade erst an. AM4 lief 5 Jahre. AM5, vermute ich einmal, nicht.
Du schreibst sinngemäß "dann hänge ich auf Sockel1700 fest, falls was Besseres kommt". Dies klingt für mich eher so, als seist du dem partiellen Aufrüsten zugeneigt und möchtest nicht jedes Jahr alles umbauen und wegwerfen.
Zwirbelkatz schrieb:Du schreibst sinngemäß "dann hänge ich auf Sockel1700 fest, falls was Besseres kommt". Dies klingt für mich eher so, als seist du dem partiellen Aufrüsten zugeneigt und möchtest nicht jedes Jahr alles umbauen und wegwerfen.
Genau, das war bisher immer mein Vorgehen: je nach Bedarf ersetze ich CPU-MoBo, RAM, GPU oder rüste mal ein Netzteil oder SSDs nach. Heisst: mein System ist eigentlich "dynamisch" ;-) Und da ich nun schon eher lange auf dem 8700K sitze und die neuen Prozessoren (inkl. Ryzen 7xxx) im MSFS doch nun sehr deutlich vor meinem 8700K liegen, habe ich das Aufrüsten von CPU-MoBo (und RAM) ins Auge gefasst. Vor ein paar Jahren hätte ich auch die Diskussion nicht gross geführt und einfach zum aktuellsten Intel x700 Modell gegriffen, aber da nun beim MSFS die Kombination Intel-nVIDIA nicht mehr fast zwingend notwendig ist und ich mit der 6900XT sehr gute Erfahrungen gemacht habe, liebäugle ich eben mit der AM5 Plattform.
BTW: wie geht das mit dem Flashback BIOS eigentlich? Muss ich dann das B660 Brett einmal einbauen, das Flashback durchführen und wieder ausbauen für CPU und Kühler-Montage? Oder kann ich den PC komplett inkl. 13600K im Sockel zusammenbauen, das Flashback vornehmen und danach ist die Sache gegessen? Ich denke, solange ich die Kiste mit dem bereits installierten 13600K nicht starte, sondern nur mit Strom versorge, sollte das gehen, oder?
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Für das Flashback bei Gigabyte braucht es laut Angabe keine CPU. Ein offener Aufbau auf dem Karton des Mainboards dürfte dafür genügen. Mag sein, dass 1 Ram Riegel rein muss. Ich würde es ohne die CPU machen. Die dürfte ohnehin nicht ohne Update erkannt werden.
Aber das brauchst du ja als zukünftiger Besitzer eines AM5-Systems nicht zu wissen![Evil LOL :evillol: :evillol:](/forum/styles/smilies/evillol.gif)
Aber das brauchst du ja als zukünftiger Besitzer eines AM5-Systems nicht zu wissen
![Evil LOL :evillol: :evillol:](/forum/styles/smilies/evillol.gif)
5 Jahre ist der schon wieder alt. Kommt nicht so häufig vor, dass eine CPU derart gut ist. Die "Beste" davor wird wohl der i7 2600k gewesen sein. Der hielt noch länger.AnkH schrieb:im MSFS doch nun sehr deutlich vor meinem 8700K liegen
Zwirbelkatz schrieb:Ich würde es ohne die CPU machen. Die dürfte ohnehin nicht ohne Update erkannt werden.
Habe mir gerade ein YT Video von Gigabytes Q-Flash Vorgehen gezogen, da steht im FAQ klar und deutlich, dass man das easy bei komplett zusammengebautem System machen kann (also CPU auch schon drin), solange man den Rechner nicht per Powerbutton startet (was ja eigentlich logisch ist).
Gut, nun wirds doch wieder lustig, bei STEG gäbe es das Gigabyte Z690 Gaming X D4 sowie einen 13600K für 590 Fränkli... Das sind dann doch fast 600 Fränkli weniger als das AM5 Setup bei digitec. Hmmm...
Haha, und schon bin ich wieder gleich weit...
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Ok, gut zu wissen. Es ist persönliche Vorliebe, ob man offen testet und einrichtet, oder man alles einbaut, ggf. fein säuberlich verkabelt und dann erst testet und flasht. Falls dann irgendwas hängt, darf man unter Umständen alles wieder ausbauen. Insbesondere in kompakten Gehäuse ist das eine Qual.
Wenn du die CPU bei AM5 tauschst, werden es noch mehr Fränkli sein. Wichtig wäre vor allem, dass dein Ziel überhaupt erreicht werden wird.AnkH schrieb:Das sind dann doch fast 600 Fränkli weniger als das AM5 Setup bei digitec.
Scheinriese
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Wenn möglich, würde ich persönlich auf X3D warten. Diese sollen ja laut Gerüchten zur CES 2023 (5.-8. Januar) vorgestellt werden. Dann wissen wir alle mehr + Hoffentlich bessere Preise.
Intel bietet aktuell ein gutes Komplettpaket und AMD eine bessere Langlebigkeit der Plattform (sofern man diese auch nutzt). Es gibt für beide Seiten gute Gründe. So gesehen gibt es kein eindeutiges Richtig oder Falsch.
Intel bietet aktuell ein gutes Komplettpaket und AMD eine bessere Langlebigkeit der Plattform (sofern man diese auch nutzt). Es gibt für beide Seiten gute Gründe. So gesehen gibt es kein eindeutiges Richtig oder Falsch.
Das ist genau mein Problem, ohne diese Eindeutigkeit kann ich mich doch nicht entscheiden ;-)
Ich glaube ich mache es jetzt wirklich so, für knapp 600 Fränkli das Gigabyte Board und einen 13600K holen und gut ist. Wenn das im MSFS nichts bringt (was ich fast nicht glauben kann), dann warte ich bis zum Release des X3D im nächsten Jahr und hoffe, dass es dann ein paar schlaue Benchmarks mit dem MSFS gibt und rüste dann komplett um.
Schlechter als mein 8700K wird der 13600K ja sicher nicht performen, somit "riskiere" ich da ja nichts.
EDIT: jetzt bin ich fast reingerasselt, gemäss Homepage von Gigabyte gibt es noch gar keine BIOS Updates, welche die Z690er Bretter kompatibel zu Raptor Lake machen. Aber wenn man dann das Brett explizit auswählt und unter BIOS Updates nachschaut, gibts das BIOS Update für Raptor Lake. Tolle Kommunikation...
Ich glaube ich mache es jetzt wirklich so, für knapp 600 Fränkli das Gigabyte Board und einen 13600K holen und gut ist. Wenn das im MSFS nichts bringt (was ich fast nicht glauben kann), dann warte ich bis zum Release des X3D im nächsten Jahr und hoffe, dass es dann ein paar schlaue Benchmarks mit dem MSFS gibt und rüste dann komplett um.
Schlechter als mein 8700K wird der 13600K ja sicher nicht performen, somit "riskiere" ich da ja nichts.
EDIT: jetzt bin ich fast reingerasselt, gemäss Homepage von Gigabyte gibt es noch gar keine BIOS Updates, welche die Z690er Bretter kompatibel zu Raptor Lake machen. Aber wenn man dann das Brett explizit auswählt und unter BIOS Updates nachschaut, gibts das BIOS Update für Raptor Lake. Tolle Kommunikation...
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