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NewsMarktanteil von Windows XP fällt unter 40 Prozent
Das schlimmste bei XP: Es wird langsam, und zwar ziemlich schnell, im Gegensatz zu Windows 7/8, und man muss es dann jedes Mal neuinstallieren, wenn man wieder einen schnellen PC haben möchte.
Da mache ich wohl etwas verkehrt. Ich habe XP seit Jahren und installiere es erst neu, wenn die Lizenz auf einen anderen PC soll. Sonst wird geklont und regelmäßig per Image gesichert.
Ich hab auf 3 Rechnern XP laufen und auf einem W98se, sind zwar alles Retro Kisten aber was soll ich mit Moderneren BS da anfangen, sowas teste ich auch nich zum spaß...
Und langsam wird an XP garnichts wenn man es sauber hält und der vor dem Monitor/TFT weiß was er tut.
Auf modernen Kisten sehe ich es ja ein aber auf Rechner mit Hardware wo es das ein oder andere BS noch nicht gab gibt es auch kaum Treiber oder inkombatiblitäten.
Win7/8 und co sind einfach für Moderne Hardware konzipiert, alles andere ist Kontraproduktiv!
Das schlimmste bei XP: Es wird langsam, und zwar ziemlich schnell, im Gegensatz zu Windows 7/8, und man muss es dann jedes Mal neuinstallieren, wenn man wieder einen schnellen PC haben möchte.
Keine Ahnung, warum ihr diese Probleme hattet, nach mittlerweile guten 10 Jahren Nutzung von Windows XP kann ich sie jedenfalls nicht nachvollziehen. Meine letzte Windows-XP-Installation ist jedenfalls auch schon wieder ein Weilchen her (siehe unten), und von einer Verlangsamung war weder vor der aktuellen Installation, noch jetzt etwas zu bemerken. Aber gut, eine regelmäßige Systempflege gehört natürlich dazu, genauso wie die Tatsache, dass ich eben nicht alle paar Wochen irgendein Spiel (aus möglicherweise dubiosen Quellen) auf die Platte schmeiß, wo ja bekanntlich auch einige im Hintergrund wer weiß was alles installieren (Stichwort Kopierschutz).
Code:
Betriebssystemname: Microsoft Windows XP Professional
Betriebssystemversion: 5.1.2600 Service Pack 3 Build 2600
Ursprüngliches Installationsdatum: 18.01.2010, 23:09:36
Eigentlich war ich ja mal ein Ur-Mac-User (erster Mac anno 1992, den ersten PC hatte ich aber schon davor anno 1991 und hab von DOS 3.3 aufwärts auch die ganze M$-Palette "erlebt") und insofern war ich mal passionierter M$-Hasser. [...]
Hehe, lustige Geschichten aus alten Zeiten. Kann ich mich durchaus zum Teil wiederentdecken. Wobei ich privat nie einen Mac (naja, fast. Mal nem alten Macintosh wieder gangbar gemacht) genutzt habe.
Zu Android/iOS Traffic: Bin ich auch ziemlich überrascht von, das Androiden so wenig ins Netz gehen sollen. Oder stellen die alle ihren Useragent um?
Hehe, lustige Geschichten aus alten Zeiten. Kann ich mich durchaus zum Teil wiederentdecken. Wobei ich privat nie einen Mac (naja, fast. Mal nem alten Macintosh wieder gangbar gemacht) genutzt habe.
Seit Windows 2.03 hatte ich (fast) jede Windows Version benutzt und muss sagen, dass mir retrospektivisch betrachtet mein jetziges Windows 7 Professional x64 besser als alle anderen gefällt.
Für mich ist das das beste Windows überhaupt.
Windows XP mochte ich nicht, alleine wenn ich mich an die Wutanfälle deswegen erinnere...
ich frag mich immernoch wieso ich auf 16gb ram aufgerüstet hab jezt wo ich win8 hab, xp, vista und win7 sind n witz dagegen!
naja unternehmen werden wohl zunehmend auf 7 setzen und endlich mal wergkommen von xp, allein bei uns in der firma sind die ja nur noch am jammern wie grottig das läuft.
Ein Kuchendiagramm hätte viel einfacher das Verständnis des Artikels gebracht.
Ich denke es liegt v.a. daran, dass Firmen auf Win 7 umrüsten, dass der Anteil steigt. Zuvor war keiner bereit umzurüsten, aber Win 7 ist ein würdiger XP Nachfolger mit Akzeptanz
Also privat habe ich Windows 7 HP x64, und in der Werkstatt Ubuntu 12.04 LTS & Windows XP Pro 32bit (Dualboot)! Wenn ich für einen Zulieferer den IE nicht Nutzen müsste, wäre da kein Windows mehr Installiert!
Klar ist XP schon Alt, aber neben Seven immer noch eines der besten!
Auf der Kiste in der Werkstatt würde zwar Seven möglicherweise auch laufen, aber für einen Einsatz pro Woche nicht einmal Ansatzweise Interessant!
PS: Zu erwähnen wäre auch, dass es auch sehr an der Mangelhaften Unterstützung von den Hardwareherstellern liegt, dass viele nicht Umstellen, denn meist gibt es für Drucker, Scanner, und viele andere Hardware noch keine neuen Treiber, wenn überhaupt!
Da ich alle Retrokisten verschenkt/verkauft habe, habe ich nur noch zwei aktuelle Rechner (PC und Laptop). Auf jedem ist 2xWin7 64 und 1x Ubuntu drauf. XP auf unzähligen VMs. Als ich XP zum ersten mal installiert habe, hat mich nur die häßliche Oberfläche etwas gestört. Ansonsten ist es ein astreines OS finde ich. Nie richtige Probs gehabt. Mit Win7 zwar auch keine Probs gehabt, aber XP ist für mich immer noch ein wichtiges OS, welches wohl noch ewig in VMs verwendung finden wird.
Hier noch ein kleiner Artikel zum Thema Hardwareanforderugnen von XP.
//Edit
Jedes OS wird langsam, wenn mit der Zeit ne Menge Sachen im Hintergrund laufen, und auch schon bei Systemstart geladen werden müssen. Einfach mal nachgucken, was sich alles mitstartet und gegebenenfalls ausmisten.
Ein langsamer werdendes XP entsteht nicht ausschließlich durch "zumüllen" sondern auch durch die mittlerweile gefühlten ~800 Updates. Das wird bei Neuinstallationen durch die integrierten Servicepacks schön "verschleiert", wenn man aber mit Installimages arbeitet kommt auch des öfteren ein XP mit SP2 drauf das nach Updates schreit. Nach 3-4 Neustarts und ~200 installierten Updates merkt man dann was da nachträglich noch alles reingepumpt wird.
Win XP hat nach dem Upgrade von SP2 nach SP3 jedenfalls (bei uns) nicht mit der allerwelts hochgelobten Kompatibillität glänzen können, und auch unsere gelegentlich genutzen virtuellen Maschinen mit XP werden mit jedem Updateberg gefühlt langsamer, obwohl diese praktisch nur als DB-/Webserver dienen und dort nicht direkt mit gearbeitet wird.
Je früher XP endlich ausstirbt, desto besser. Das würde unseren Azubis die sehr häufigen Supportanfragen & Neuinstallationen deutlich verringern und auch ich müsste im Bekanntenkreis-Support deutlich weniger arbeiten. Leider habe ich das Gefühl, dass viele Privatanwender trotz des endenden Supports (und damit keinen neuen Updates) das System bis zum Tode weiterverwenden bzw. es verteidigen werden.
Leider mangelt es auch Win 7 mittlerweile nicht mehr an Updates, allerdings steht das OS performance-/fehlertechnisch trotzdem um Welten besser dar.
@über mir:
Vergiss aber nicht dass die Anforderungen eines Win XP ohne SP nicht gleichzusetzen mit einem XP SP3 sind, letzters kannst du zB. nicht mehr mit weniger als 256MB RAM betreiben und damit noch ansatzweise was Nützliches machen, ganz zu schweigen von den mindestens geforderten 233Mhz der CPU.
@Crunkmaster
Das es durch die Updates langsamer wird ist mir auch aufgefallen. Aber auch Vista und 7 wird diesen Effekt haben.
Was XP ansich angeht, wird es zumindest bei mir noch sehr lange Anwendung finden, weil es vor allem einige Spiele gibt, die unter XP in ner VM noch leicht zum laufen zu bringen sind, aber unter Vista/7 nicht. Und wenn ich mal was anderes in ner VM machen/testen will, dann reichen mir die XP VMs auch vollkommen aus.
Ein langsamer werdendes XP entsteht nicht ausschließlich durch "zumüllen" sondern auch durch die mittlerweile gefühlten ~800 Updates. Das wird bei Neuinstallationen durch die integrierten Servicepacks schön "verschleiert", wenn man aber mit Installimages arbeitet kommt auch des öfteren ein XP mit SP2 drauf das nach Updates schreit. Nach 3-4 Neustarts und ~200 installierten Updates merkt man dann was da nachträglich noch alles reingepumpt wird.
Dazu kommen noch der IE8, WMP11, .net-Framework, DX9.0c usw. Alles Dinge für die XP ursprünglich nicht so vorgesehen wurde und die bei Win7 weitestgehend integriert sind.
Aber wie AngryPete schon sagte wird es auch Win7 irgendwann ähnlich gehen. Nur "ähnlich" weil es ein neues DX und WMP für Win7 nicht geben wird. IE10 wird auch der letzte sein sofern er überhaupt kommt und .net wird noch eine Generation für Win7 kommen. So zumindest meine Einschätzungen.
Interessant wird es wenn die Aktivierungs Server für Windows XP abgeschaltet werden. Da bleibt nur ein Patch oder alle 30 Tage neuinstallieren. Windows XP ist ein gutes und stabiles Betriebssystem aber schon angestaubt.
Ich frage mich auch was Microsoft dann machen will, vielleicht lassen sie den Aktivierungs Server von XP am laufen, da ja sich sonst alle XP holen, denen das egal ist das der Support abgelaufen ist. Und das kann nicht Microsofts Intresse sein.
Crunkmaster schrieb:
Ein langsamer werdendes XP entsteht nicht ausschließlich durch "zumüllen" sondern auch durch die mittlerweile gefühlten ~800 Updates. Das wird bei Neuinstallationen durch die integrierten Servicepacks schön "verschleiert", wenn man aber mit Installimages arbeitet kommt auch des öfteren ein XP mit SP2 drauf das nach Updates schreit. Nach 3-4 Neustarts und ~200 installierten Updates merkt man dann was da nachträglich noch alles reingepumpt wird.
@über mir:
Vergiss aber nicht dass die Anforderungen eines Win XP ohne SP nicht gleichzusetzen mit einem XP SP3 sind, letzters kannst du zB. nicht mehr mit weniger als 256MB RAM betreiben und damit noch ansatzweise was Nützliches machen, ganz zu schweigen von den mindestens geforderten 233Mhz der CPU.
Ich hatte letztens bei einer Neuinstallation von XP SP3 trotzdem noch weit über 200 Updates, und mindenstens waren davon 25 Updates für NET.Framework 4 und jedes davon hat ca 20 Minuten gedauert.
An dem Tag wo ich XP SP3 + Updates installiert habe, da hatte ich ca. um 6:00 Uhr die Installation von XP gestartet und um 22:00 hatte er erst alle Updates installiert.
Rechner ist P3 mit 900MHz und 512MB RAM.
Ich frage mich auch was Microsoft dann machen will, vielleicht lassen sie den Aktivierungs Server von XP am laufen, da ja sich sonst alle XP holen, denen das egal ist das der Support abgelaufen ist. Und das kann nicht Microsofts Intresse sein.
Dann hätte man den Zustand, nur den (irgendeinen) Product-Key eingeben zu müssen ohne Windows aktivieren zu müssen. Gleiches gilt heute für alle älteren Versionen, z.B. 2000 oder 98. Werden die deswegen vermehrt genutzt?
Abgesehen davon wird es ja erst 2014 passieren, bis dahin ist XP also noch älter und überholter als es heute ist.
Man darf bei allem Gemecker über Windows XP nicht vergessen, dass es gerade auf älterer Hardware noch sehr stabil und verlässlich läuft.
Mit der Anschaffung einer Lizenz von Windows 7 ist es ja oftmals dann nicht gezählt, wenn gleich die fast gesamte Hardware getauscht werden muss, dann können ganz schnell mehrere Tausend Euro fällig werden.
Auf meinem Laptop der in wenigen Monaten 9 Jahre alt wird beispielsweise würde gar kein neueres Windows laufen, denn mit Celeron 1,4 GHz, 2 GB RAM und 80 GB Festplatte wird es schon mit Vista geschweige denn Windows 7 eng. Alle meine Andwendungen und alles was ich benötige funktioniert mit meinem Laptop einwandfrei. Also wozu soll ich ein neues Betriebssystem mitsamt neuem Laptop anschaffen????