Max. Leistung für 400€, brauch mal eure Meinung !

Iguana Gaming schrieb:
Ok dann wird's der 10400, der übrigens au noch ne iGpu druff hat, der 3200er Crucial Ballistix Speicher und das MSI MPG Z490 Board. Danke für eure Hilfe ! werde mich dann nochmal melden wenn alles soweit läuft, werd vielleicht noch ne 500GB M2 dazu nehmen. Da meine alte 256GB Crucial MX100 Systemplatte, schon über 5 Jahre auf dem Buckel hat und wohl besser auch mal ausgetauscht werden kann.

Dann werfe ich mal meine glaube knapp 8 Jahre und über 12.000 Betriebsstunden alte Samsung 840 Pro (Systempartition) ins Rennen, gut, ist ne Pro, aber wie schon angemerkt, check den Status erstmal mit Crystal Disk Info, dann kannst ja mit meiner die Werte vergleichen, und ich merke nix von irgendwas, das die zickt.
Und das ist im übrigen immer noch mein Systemlaufwerk. Seit dem 3570k.
Allerdings sichere ich wöchentlich auf ne externe Platte, safety first usw.

vg Chris

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wahli schrieb:
Du merkst hoffentlich selbst, dass du deine eigenen Argumente mit deinem letzten Absatz widerlegst ;)
Ich widerlege meine eigenen Argumente? Darf man Fragen wie du auf diese falsche Behauptung kommst? Ich schreibe erst, dass er richtig mit dem 10400F fährt was die maximale Leistung für's Geld angeht, danach schreibe ich, dass er wegen der guten Aufrüstbarkeit auch zu einem AMD greifen könnte, da er mit einem solchen "auch nichts falsch machen würde". Wo widerlege ich welche Behauptungen?
Das drei AMD Fans deinen falschen Beitrag liken hilft der AMD Fan- bzw. Bashercomunity auch nicht weiter, amüsiert mich jedoch ganz gut.
Piak schrieb:
...haha aktuell. Auch ein 10900K ist nicht auf dem Markt. Dazu müsste man ihn erstmal kaufen können.

back to topic: Intel Crap sollte man nicht unterstützen.
Die CPU ist lange released, wir haben Tests und viele User haben ihren 10900k seit Monaten im PC verbaut. Wozu dient genau deine Anspielung auf eine schlechte Lieferbarkeit der CPU?
Übrigens finde ich es gut, dass du deine fachliche Meinung zu Intel mit inhaltreichen Argumenten widerlegst. Spätestens jetzt weiß der TE, dass Intel keiner mehr kaufen sollte.
 
Ich denke, man sollte bei der Entscheidung ob Intel oder AMD bedenken, zu was ein Ryzen 3300 fähig ist. Denn bei dieser CPU ist sehr eindrucksvoll zu sehen, was passiert, wenn man alle Ryzen Kerne innerhalb eines CCX beläst. Damit schlägt der Ryzen 3300 als reiner 4-Kerner mit SMT die aktuellen Intel 4 Kerner mal eben so. Und der legendäre Intel 7700K wird mal eben mit bis zu 25% geradezu zersägt. Die Ryzen 3600 und aufwärts können da auch nicht mithalten, weil die Latenzen der CCX da einen Strich durch die Rechnung machen.

Aber mit Zen 3 aka Ryzen 4000 werden auch die 6 und 8 Kerner auf einem CCX liegen und der noch vorhandene minimale Vorsprung von Intel bei der reinen Core Leistung Geschichte sein. Aus meiner Sicht überwiegen hier eher die Vorteile eines Ryzen 3600 mit B550 Brett (zur Not auch noch eines guten B450), da man dann damit problemlos auf Zen 3 aka Ryzen 4000 upgraden kann.

Ob Rocket Lake da dann mithalten kann, weiß heute keiner. Denn Rocket Lake ist zwar eine neue Architektur. Die ist aber für 10 bzw. 7nm entwickelt worden. Rocket Lake wird aber nochmals im todoptimierten 14nm kommen, also ein Backport auf 14nm werden. Ob das entsprechend funktioniert, weiß heute noch niemand.
 
@Deathangel008 @Kryss Hab gerade mal die Disk ausgelesen. Ist nur ne BX100, dachte es wäre noch eine MX100 gewesen. Hat 21TB Host- und knapp 40TB Nand-Schreibvorgänge bei 3200 Betriebsstunden. Aber die Betriebsstunden hauen irgendwie net hin oder ?, selbst meine 500GB Toshiba Q300 hat über 14.000 und meine zuletzt gekaufte MX300 1TB hat 3400 Stunden.

edit
hab mal den Test vom neuen 10100 rausgesucht und bei HWluxx gefunden um ihn mit'm 3300X zu vergleichen. Hatte schon andere Benchmarks im Netz gesehen, wo die min. FPS um einiges geringer ausfallen bei nem 4c/8t gegenüber nem 6c/12t und daher ist ein Sidegrade auf nen 4/8er von meinem Xeon1246v3 net wirklich sinnvoll und die 50€ mehr sollte ich dann doch noch investieren.

Leider testet HWluxx auch nur GPU lastige Titel. Kommt mir irgendwie net in den Sinn, das kaum eine Seite CPU lastige Titel in den gängigen Auflösungen von 1080/1440p testet. Ja ich weis das es um reine CPU Leistung in 720p geht. Aber würde halt schon gern wissen wie groß die Unterschiede dann im realen Anwendungsgebiet sind und ob es sich, in min./avg. FPS, lohnt aufzurüsten oder nicht.
 
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@Iguana Gaming:
da ändert sich nichts an meiner einschätzung aus #47. die BX100 nutzt auch noch MLC-NAND.

die von CDI ausgelesenen betriebsstunden meiner MX500 und 970 Evo können auch nicht stimmen. keine ahnung woran das liegt. meine beiden MX100 haben jedenfalls deutlich über 20000 stunden betrieb runter.
 
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Hab mir eben gerade nochmal das Gamersnexus Benchmark Video zwischen dem 4790k, R5 3600 und dem 9700k angeschaut und muss sagen die Unterschiede sind gewaltig zu nem 4790k und der taktet nochmal 500MHz im Stock schneller und sie benutzen 600MHz schnelleren Speicher im Vergleich zu meinem Xeon 4790 non K Pendant.

Unterschiede von mehr als 50FPS in avg. und 30FPS in min. FPS und selbst in WQHD sind es mehr als 30 in avg. und über 10 in min. FPS. Bin jetzt sogar am überlegen ob ich net doch noch nen weiteren Monat spare und mir nen 10600k hole, um diesen auf allen Kernen mit 4.8GHz laufen zu lassen und den Speicher auf min. 3600 von 3200 dann zu übertakten.

Das wird einen gewaltigen Boost für meine Kiste in CPU lastigen Titel geben. Brauch mir dann auch keine Platte mehr machen wenn ich dann später auf ne schnellere GPU wechsle, das meine CPU den Flaschenhals im CPU Limit bildet und die Karte entsprechend auslastet. Kann übrigens dann auch mal AC: Origins, mit mehr als 30FPS in Dörfern, vernünftig zocken.
 
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Danke für den Link. Sieht man ganz gut das ne RX5700 nonXT bzw. RTX2060 kaum Probleme mit nem R3 3100 macht. Erst ab einer RX 5700XT aufwärts wird ein 3100er dann abgehängt von der Core Leistung her. Bei TW:3 Kingdoms sieht man das der 9400er ohne HT richtig abkackt^^ Zumindest im CPU Limit bei low/high Details bis zu ner RTX2060 aufwärts. War noch Anfang letzten Jahres am überlegen ob ich mir vielleicht den holen soll.
 
Ja, und der 3300x steht wirklich gut da.

wie gesagt, wenn es hart auf die € ankommt ist der 3300x ne Empfehlung, ansonsten ist es relativ egal ob 3600 oder 10400.

rein von der Platform her würde ich amd bevorzugen, gerade bei der geplanten Auflösung.
Aber im Endeffekt, wurst.

man kauft nicht für die Zukunft, sondern jetzt das was man braucht.
 
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Denke es wird dann doch nen 10600k im September. Sollte mein alter Macho120 für 4.8GHz allcore dafür ausreichend sein ?
 
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Ich denke auch das du mit einem 10600K + Z490 + DDR4 3600 besser beraten bist als das System mit einem 10400 aufzubauen. Einfach weil man da übertakten kann. Der 10400 lohnt nur, wenn du sparen musst/willst und kein Z490 und nur langsamen Ram verbaust. In der Preisklasse würde ich dann eher zum Ryzen greifen, weil der auf jedem Board übertaktbar ist. Der 10400 wird mit fettem Board und schnellem Ram zu teuer fürs Gebotene.
 
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Sieht man auch hier ganz gut, den Unterschied von Zen2 zu den aktuellen Comet-Lakes. Eben das Benchmark Video von Gamersnexus gefunden. Ham auch nen 4770k getestet, der Stock meinem Xeon1246v3 entspricht und was soll ich sagen, ja ist schon krasser scheiß der Unterschied zur aktuellen CPU Generation. Zum Glück daddel ich schon seit Ende 2018 unter WQHD, sonst hätte ich wohl schon längst aufgerüstet.
 
Jop. Die Intel Vierkerner altern mittlerweile eher schlecht als recht... Bis zum 7700K gings noch, weil sich da mäßig viel getan hat. Aber seit Ryzen und dem 8700/9900/10900 ziehen die meisten Spiele den alten Quadcores gnadenlos die Hosen runter :D
 
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Bono35 schrieb:
Es ist, egal wie man es dreht oder wendet, aktuell keine gute Idee in eine One Generation Plattform zu investieren

Hat sich was daran geändert dass Rocket-Lake-S noch für Sockel 1200 kommt?
Der nächste Wechsel steht doch für 2022 mit LGA1700 an und wird dann mit DDR5 kommen?
Wo ist da jetzt der große Unterschied zu AMD? Was damals war und wie viele Ryzen 1 -> 3 gemacht haben interessiert aktuelle Käufer doch Null.

Bono35 schrieb:
Wann DDR5 "kommt" ist bisher zudem nicht klar und relativ wenig relevant aktuell.

Wenn er jetzt ein Update kauft wird er wohl nicht schon nächstes Jahr wieder updaten wollen?
Und 2022 ist dann Intel und AMD spätestens ready mit DDR5.

Bono35 schrieb:
Relevanter könnte da, vor allem bei Speicherlösungen, PCI-E 4.0 werden

Bei aktuellen SSD Preisen in dem Bereich und der Nutzen fast irrelevant für Leute die "nur" 400€ in Ihre Platform stecken können.

Bono35 schrieb:
als das sich Aufwand für Kühlung

Wer 60W beim Gaming nicht gekühlt bekommt hat was falsch gemacht.



Mir geht dieses Argumentieren mit Themen echt auf die Nerven die Null technische Relevanz für den Endverbraucher haben.
Was interessiert Käufer die Fertigungsgröße, was interessiert Käufer fadenscheinige unsinnige Updatefähigkeit die eh nicht mehr eintritt, was interessiert Käufer irgendwelcher Prime Workload mit hoher Leistungsaufnahme etc...

Der 10400(f) ist durchaus kaufbar gegen einen Ryzen 3600, das tut sich nicht viel.
Man kann BEIDES machen! Wenn der Käufer sich eben mit Intel in dem Fall wohler fühlt und eh schon einen passenden guten Kühler hat, why not?

Das gerade beim Gaming der kleine Intel flotter als ein Ryzen ist hat auch CB denke mehrfach schon belegt.
Und ein Blick auf die Leistungsaufnahme im Test kann sich auch lohnen, ist jetzt nicht so als wäre der Intel da der absolute Backofen gegenüber dem Ryzen 3600.
 
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Tzk schrieb:
Der 10400 lohnt nur, wenn du sparen musst/willst und kein Z490 und nur langsamen Ram verbaust.
naja ganz so würde ich das auch nicht sagen. auf einem flotten brett mit schnellem ram ist der 10400 auch schneller als auf nem brett mit ram-flaschenhals. bei intel machen halt die teuren Z490 bretter generell sinn, weil im cpu-limit schneller ram einfach was rausreißt. darum bin ich auch eher für den 3600, weil man da auch auf B450 und B550 den ram-flaschenhals nicht hat.
aktuell sind bei intel halt nicht die cpus sondern eher die bretter die schwachstelle.

also 10400 + Z490 ist durchaus eine überlegung wert und muss sich dann auch nicht vor nem 3600 verstecken, wie die tests ja eindeutig beweisen.
mit anderen worten: wenn das brett was kosten darf ist intel voll auf augenhöhe. wenn das brett dagegen billig sein soll, dann lieber amd.
 
@Lübke
Ja, klar bringt Z490 und guter Ram was beim 10400. Ich meinte mit "lohnen" auch eher Preis/Leistung.

10400: 180€
10600K: 270€
3600: 160€

Z490: ab 125€, eher 150-200
B460: 70-100€ (für was "solides")
B550: 100-150€ (für was "solides")

Nun kann man bauen:
10400 + B460 = 250 - 280€
10400 + Z490 = 330 - 380€
10600K + Z490 = 420 - 470€
3600 + B550 = 260 - 310€

Da würde ich mich nun fragen ob der Aufpreis vom Ryzen zu 10400+Z490 es wirklich wert ist. Und 10400+B460 ist gegenüber dem AMD minimal im Nachteil, bei ähnlichem Preis. Ich würde deshalb lieber zum AMD greifen oder direkt eine Stufe nach oben gehen und den 10600K mit Z490 nehmen. Die Zwischenstufe aus 10400+Z490 ist zu teuer fürs Gebotene.

Oder, falls man gerne pokert:
Jetzt zum 3300X greifen und dann im Winter auf einen starken Ryzen 4000 Launch hoffen. Bin ich persönlich kein Freund von, sollte aber als Möglichkeit genannt sein.
 
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p/l liegt der ryzen zwar vorne, aber nicht jeder möchte amd haben. manche zahlen auch gern nen aufpreis um dann intel zu haben. und so hoch ist der ja nicht mehr.
und Z490 kann sich auch bei nem späteren cpu-upgrade noch durchaus bezahlt machen

wenn jemand ganz neutral sucht würde ich den 3600 stand heute vorziehen. aber wer intel möchte hat mit dem 10400 eben ne gute alternative, die bis auf oc dem 3600 in fast nichts nachsteht.
wenn der 10400 aber an seine grenzen stößt, dann steht das B460 dem Z490 eben in sachen leistung nach. darum ist das Z490 auch für einen 10400 imho durchaus vertretbar.
 
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Volle Zustimmung. Der 10400 ist natürlich keine grottige Cpu, ich sehe den 3600 halt ein bissel vorne. Das mag aber auch persönlicher Bias sein... Im Prinzip kann man, sofern man nicht den letzten Euro umdreht, zwischen den beiden auch ne Münze werfen.
 
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