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Artikel-Update: Im Nachgang zur Keynote hat Nvidia einige weitere Details zur Max-Q-Plattform bekannt gegeben. Dass die Notebooks unter Last maximal 40 Dezibel laut sein dürfen, hatte CEO Jensen Huang beispielsweise nicht erwähnt. Für einen ersten Vergleich: Das Razer Blade Pro mit GeForce GTX 1080 im 22,5 mm dicken Gehäuse erreichte im Test von ComputerBase 40 Zentimeter vor und 50 Zentimeter über dem Notebook 55 Dezibel.
Dass dieses Ziel nicht mit den von den herkömmlichen mobilen Pascal-Grafikkarten bekannten Taktraten zu erreichen ist, bestätigt Nvidia ebenfalls – der Leistungsverlust soll aber erneut nicht mehr als maximal zehn Prozent betragen. Im schlimmsten Fall wäre eine GeForce GTX 1080 in einem Max-Q-Notebook damit knapp 20 Prozent langsamer als eine GeForce GTX 1080 Founders Edition für Desktop PCs, denn den Leistungsverlust der klassischen mobilen Variante hatte Nvidia ebenfalls mit maximal 10 Prozent beziffert; die erlaubte Abweichung, um den Namen beizubehalten, ist damit allerdings ebenfalls doppelt so groß.
Whispermode für flüsterleisen Betrieb
Anwender sollen Max-Q-Notebooks auf Wunsch sogar noch leiser einstellen können. Dafür will Nvidia über GeForce Experience einen so genannten „Whispermode“ bereitstellen, der zum Start für 400 Spiele Profile bietet. Die Grafikeinstellungen im Spiel werden daraufhin so gewählt, dass die GPU bei einem festen Limit von 40 oder 60 FPS nicht voll ausgelastet wird und damit noch weniger Energie benötigt. Der Ansatz ähnelt AMDs Radeon Chill im aktuellen Crimson-Treiber.
Asus und Acer haben mit dem ROG Zephyrus GX501 und dem Predator Triton 700 erste Notebooks auf Basis von Nvidia Max-Q zur Computex angekündigt. Das Modell von Acer kommt im August zu Preisen ab 3.499 Euro auf den Markt.
Dass dieses Ziel nicht mit den von den herkömmlichen mobilen Pascal-Grafikkarten bekannten Taktraten zu erreichen ist, bestätigt Nvidia ebenfalls – der Leistungsverlust soll aber erneut nicht mehr als maximal zehn Prozent betragen. Im schlimmsten Fall wäre eine GeForce GTX 1080 in einem Max-Q-Notebook damit knapp 20 Prozent langsamer als eine GeForce GTX 1080 Founders Edition für Desktop PCs, denn den Leistungsverlust der klassischen mobilen Variante hatte Nvidia ebenfalls mit maximal 10 Prozent beziffert; die erlaubte Abweichung, um den Namen beizubehalten, ist damit allerdings ebenfalls doppelt so groß.
[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
Whispermode für flüsterleisen Betrieb
Anwender sollen Max-Q-Notebooks auf Wunsch sogar noch leiser einstellen können. Dafür will Nvidia über GeForce Experience einen so genannten „Whispermode“ bereitstellen, der zum Start für 400 Spiele Profile bietet. Die Grafikeinstellungen im Spiel werden daraufhin so gewählt, dass die GPU bei einem festen Limit von 40 oder 60 FPS nicht voll ausgelastet wird und damit noch weniger Energie benötigt. Der Ansatz ähnelt AMDs Radeon Chill im aktuellen Crimson-Treiber.
Asus und Acer haben mit dem ROG Zephyrus GX501 und dem Predator Triton 700 erste Notebooks auf Basis von Nvidia Max-Q zur Computex angekündigt. Das Modell von Acer kommt im August zu Preisen ab 3.499 Euro auf den Markt.