Sammelthread Mechas — Der allgemeine Diskussionsthread [Keine Kaufberatung] Teil IV

Thorrior schrieb:
Also ich finde 100 - 150 EUR für die Einsteigerklasse schon sehr niedrig...
Ich sehe das anders. Wenn es einfach nur der Einstieg in mechanische Tastaturen sein soll, bekommst du mit ANSI Layout und Hotswap schon für 50 Euro Tastaturen. Die gleichen im ISO Layout bekommt du für 60 bis 70 Euro auf Amazon. Ich denke an Red Dragon K552 und TecWare Phantom. Und bis 100 Euro gibt es dann nochmal deutlich mehr Auswahl. Vor allem im ANSI Bereich.
 
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Als Einstieg könnte man sowas wie Mizar (oder andere generische Hersteller bei z.B. Amazon), evtl. Ducky oder die ein oder andere Sharkoon nehmen.
Einstiegsbereich sind eher so Tastaturen mit ANSI und dann meist über Banggood oder AliExpress.
 
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Es ist sicher auch eine Frage, wie weit man den Kreis zieht. Wenn man generell auf mechanische Keyboards mit Hot-Swap-Sockeln dazu zählt, dann kommt das mit dem Preis locker hin. Aber der Artikel heißt ja "Custom Mechanical Keyboards". Und wenn man in den entsprechenden Foren hier auf Computerbase oder auch im Luxx-Forum liest und schaut, mit welchen Boards die Leute ins Hobby einsteigen, dann wird man wohl mehrheitlich eben auf Keyboards in der Preisklasse von Keychron und dergleichen stoßen.
Ich finde nur, dass man mit 150 EUR nicht weit kommt und die Sucher nach etwas Passendem sehr frustrierend sein kann. Und Tastaturen wie die Q1 oder GMMK Pro sind meiner Ansicht nach auf gar keinen Fall schon Mittelklasse. Aber das ist auch nur meine Meinung dazu.
 
Problematisch ist beim dem Keyboard-Zeug, dass vieles über "Vorbestellungen" läuft. Also Group-Buys (GB). Bei den GB warten viele monatelang auf Keycaps (quasi Standard bei allen GMK-Keycaps → Wartezeit bis zu 18 oder im Schlimmstenfall 24 Monate - im Bestfall 6 bis 12 Monate). Genauso wie bei den Keyboards selber. Heute bestellt, in 15 Monaten geliefert. Vergiss Amazon-Prime. Ich finde, dass sollte man den Interessenten auch klar machen.
 
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@cm87 ich persönlich würde die oberklasse nicht bei 300-500€ sehen, zu oberklasse zählen gmk caps, die fangen bei 100€ für ein sehr einfaches set an, in der regel 120-140€. plus "oberklasse-switches", die würde ich auch bei 50-70 cent pro stück sehen. dann bist du schon mindestens 150€ los uns hast noch kein case ;) und oberklasse-cases bekommt man nicht für 150 Euro.

beispielsweise habe Ich ein KBDfans KBD8X Mk.2, kostenpunkt ~250€ und das ist ein sehr einfaches custom case, würde ich nicht als oberklasse sehen. für komplett außenstehende wirkt das natürlich anders^^
 
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Thorrior schrieb:
Und Tastaturen wie die Q1 oder GMMK Pro sind meiner Ansicht nach auf gar keinen Fall schon Mittelklasse
Auch wenn ich hier noch vor ein paar Tagen argumentiert habe das ein solider Traymount mindestens genauso gut wie schlechte Gasketmounts sind: unter ner Q1 und GMMK Pro befindet sich schon noch ne ganze Klasse "Custom".

Semantik von "Custom" haben wir hier ja auch schon diskutiert, aber nen billiger 60% Hotswap-Plastikbomber mit anderen Kappen, Stabs und Switches ist "custom" wenn "custom" für "customizing" steht.
Sowas (und auch die billigen GMMK Barebones) sollte sich schon unter recht massiven Alublöcken wie der Q1 und GMMK Pro einordnen.

Problem bei der Oberklasse wird wohl Verfügbarkeit sein, das meiste dort ist nen Groupbuy.
Vielleicht was Richtung r/mm? Sowas wie ai03 Polaris oder RAMA M60A liegen Aftermarket in dem Budget.
Würde sowas eher empfehlen als "wartet auf den passenden Groupbuy, und 6 Monate nach Bestellung habt ihr es dann".
Andere Sache ob man Aftermarket empfehlen kann, nicht nur wegen den hohen Preisen sondern auch weil man sich vor Scammern in acht nehmen sollte.

Kommt wohl auf die Zielgruppe an, wenn du sowieso Keycap-GBs empfiehlst dann sollte nen Keyboard-GB der 3x so schnell ankommt nicht das Problem sein. Aber gibt halt kaum Evergreen-Groupbuys wo alle paar Monate ne neue Runde stattfindet.
 
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cm87 schrieb:
  • Einstieg (um die 100 - 150 Euro)
  • Mittelklasse (150 - 300 Euro)
  • Oberklasse (300 - 500 Euro)
  • No-Limits (Open End)
Ich würde von Exoten mal absehen. Der Vollständigkeit halber kann man sie erwähnen, aber ich würde mich auf Keyboards konzentrieren, die man auch mal kurzzeitig "in Stock" bekommt.

Der Guide zielt ja auf Neulinge ab, die werden schon früh genug noch rausfinden was sie nie kaufen können.
Um die Frustration niedrig zu halten, würde ich einfach mal "die Klassiker" auspacken und mit ein paar "Haben Will"s ergänzen:

QK65, Tofu, KBD67, Blade, Bakaneko, Zoom65, Mode80, KBD Holzcases, Mr. Suit, Space80, Piggy60,

Ortho und 40s aber nicht vergessen. Nicht ganz meine Baustelle, aber Eindruck hinterlassen haben die hier:
0xCB Static (Allein schon vom Namen her ein Muss), Milktruck (Mal was anderes), Shorty40NoCordy,
Und das mit der Num-row die nur bis 6 geht. V.... Vanguard?

Evtl könnte man noch das BT 60/65/70 PCB erwähnen. Bluetooth ist außerhalb der Custom Szene sehr beliebt und könnte auch Um- und Einsteiger interessieren.
 
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Affenzahn schrieb:
Guide zielt ja auf Neulinge ab
Affenzahn schrieb:
40s aber nicht vergessen
Neulinge und 40s passen gar nicht zusammen, jeder der Interesse an sowas hätte ist sowieso schon knietief im Thema.

Würd es bei den Standard-Layouts belassen, wo zieht man sonst die Linie wenn jedes Nischenlayout ne Empfehlung haben soll. Vor 40% sollten da Split-Tastaturen rein könnte ich genauso sagen.
Wenn man zig Boards auflistet macht es Neulingen nicht einfacher.

Was die Welt an komischen Keyboards sonst so hat gehört eher in nen extra Teil, da könnte man dann auch Vorteile und Funktionen von QMK & Co erklären.
Grad wenns um kleine Tastaturen geht ists nicht verkehrt vorher zu wissen wie man die benutzbar macht und warum manche Leute drauf schwören.

Zumal ich schon die CB Kommentare vor mir sehen kann, hier platzt schon so manchem schon ne Ader wenn der Numblock fehlt. Was passiert wohl wenn Pfeiltasten und Zahlenreihe fehlt? :evillol:
 
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Kennt jemand einen gutes Pflegemittel für Kunststoff matt ?

Habe an meiner HHKB paar helle Stellen und würde gerne die Farben etwas auffrischen.
 
cm87 schrieb:
Gedacht hätte ich an 4 Budgetklassen:
  • Einstieg (um die 100 - 150 Euro)
  • Mittelklasse (150 - 300 Euro)
  • Oberklasse (300 - 500 Euro)
  • No-Limits (Open End)
(Im Preis auch Caps und Switches inbegriffen)

Puh ganz schwieriges Thema. Sobald Caps und Switches auch im Preis miteinbegriffen sind, wird das Thema sogar noch fieser.

Beispiele meiner Tastaturen:

GMMK Pro 200€ (plus 20 Euro für die extra PC Plate) + 90*Gateron CJ (benutzt werden 83 davon also 83*0,65€) 54€ + PBT Notion 121€ (Base+NorDe) + Durock V2 Stabs 22€ = macht in Summe 397€.
Laut deiner Aufteilung wäre die Tastatur Oberklasse, meiner Meinung nach befindet sich die aber maximal an der unteren Mittelklasse.

Ich könnte die GMMK Pro aber auch beispielsweise mit Stock Stabs, günstige Switches wie Gateron Yellows und günstige Caps benutzen und würde bei ca. (200+30+40) 270€ landen. Das wäre dann nach der Aufstellung Mittelklasse. Sind dann doch knappe 130€ Unterschied.

Mein Vorschlag:
Kits/Cases/Barebones (je nachdem) eine Klasse unterordnen.
Switches eine Klasse ( bis 0,3-0,4 Budget, 0,3/0,4 bis 0,7 Mittelklasse, ab 0,7 Enthusiast) Aufteilung kann angepasst werden
Caps eine Klasse (bis 40€ Einstieg, 40€ bis 90€ Mittelklasse, ab 90€ Enthusiast) Aufteilung kann angepasst werden

Meine Keychron Q1:
Q1 (ca 180€) + Gateron Milky Yellow Black Bottom (ca 30€) + GMK Laser (bei Drop Base und NorDe gekauft, ca 180€) + Durock V2 Stabs (22€) = macht in Summe 412€
Unterschied zur GMMK Pro: günstigere Switches aber dafür teurere Caps.

KDB67 Lite:
KDB67 lite (130€) + Botanical Clones v. Aliexpress (55€) + Durock Shrimps (90 Stück gekauft benutzt werden 68 - 52,50€) + Durock V2 Stabs (22€) = macht in Summe ca 260€ --> kratzt an der Oberklasse.
KDB67 Lite sehe ich definitiv nicht mal in der Mittelklasse.

Hoffentlich versteht man worauf ich hinaus will.

nebukadnezar.ll schrieb:
Keycaps Oberklasse gibt es ja auch nur eine: GMK electronic design GmbH (GERMANY! Yeah!)
Signatur Plastic ist sogar manchmal teurer als die. :(

Danger_Dustin schrieb:
Ich sehe das anders. Wenn es einfach nur der Einstieg in mechanische Tastaturen sein soll, bekommst du mit ANSI Layout und Hotswap schon für 50 Euro Tastaturen. Die gleichen im ISO Layout bekommt du für 60 bis 70 Euro auf Amazon
TheHille schrieb:
Als Einstieg könnte man sowas wie Mizar (oder andere generische Hersteller bei z.B. Amazon), evtl. Ducky oder die ein oder andere Sharkoon nehmen.
Soll aber der Einstieg in die Custom Mechanical Keyboards werden, da sollten die ganzen fertig Tastaturen mMn ausgeschlossen werden, ob Hotswap oder nicht spielt keine Rolle.

Affenzahn schrieb:
Ich würde von Exoten mal absehen. Der Vollständigkeit halber kann man sie erwähnen, aber ich würde mich auf Keyboards konzentrieren, die man auch mal kurzzeitig "in Stock" bekommt.
Da bin ich der gleichen Meinung. Zum Beispiel Space65 zu erwähnen, die man dann noch mit Glück als Extras zu bekommen oder Aufpreis im MM zu bezahlen, sollte nicht der Sinn der Sache sein. (Auch wenn die pervers gut aussieht und ich bei den Extras auf die Jagd gehen werde).

Joshinator schrieb:
Neulinge und 40s passen gar nicht zusammen, jeder der Interesse an sowas hätte ist sowieso schon knietief im Thema.
40s, Ortho, Ergo, Splits etc. könnten vielleicht bei einem Zusatzartikel erwähnt werden, sowie Macroboards usw.
 
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Ja, die Artikelreihe richtet sich an neugierige Neulinge und eine "Schnell-Übersicht" ist immer ganz praktisch, aber bei dem Thema "custom/barebone" Tastauren gibt es einfach zu viele Variablen (ist ja keine Graka oder SSD wo man sich einfach an Benchmarks und Balken orientieren kann).
Im Moment würde ich sogar noch sagen lass diese Einteilung weg und mache vielleicht nur "Bastelbeispiele" nach Budget.

Beispiel(wie auch schon erwähnt worden ist): eine GMMK Pro z.B., welche jetzt relativ gut verfügbar ist, kostet im Schnitt 200€.
Es ist aber ein finanzieller Unterschied ob ich da nun 0,38€ oder 1,12€ pro Schalter zahle. Oder ob ich mir ein Keycapset für 150€ kaufe oder günstiger für 40€ usw.usw.

Man kann einfach zu viel kombinieren.

Kurz: ich würde gar nicht nach "Einstieg, Mittelklasse, Oberklasse" einteilen, da der eine mit einer günstigen Barebone total zufrieden ist und sich da Schalter rein macht, die das Dreifache des Kits/Barebone gekostet haben.

Ich würde Vorschläge nach Budget empfehlen>Kit/Barebone, Schalter + Keycaps:
bis 200€/250€
bis 400€/450€
ab 400€..

So in etwa. Beispielkonfigurationen. Z.B diese und jene günstigen, aber guten, taktilen/linearen Schalter. Dann für den, der mehr ausgeben kann/möchte kann sich mal diese und jene teureren Schalter/Keycaps angucken.

Ist schwierig, ganz klar, vor allem weil ganz viel Subjektivität dabei sein wird, aber es nur am Preis fest zu machen was "Einstiegs- , Mittel- und Oberklasse" ist halte ich für zu kurzsichtig.

Bringt ja auch nix irgendwelche supidupi Switches oder Keycaps zu empfehlen nur weil sie teuer sind. Wenn man Pech hat sind sie überall ausverkauft oder werden erst in einem Jahr+ geliefert....

edit: ja, ich habe @Einfallslos^99 Beitrag über mir gelesen. Jetzt fällt mir auch auf, dass ich eigentlich fast das Gleiche sage...aber zwei User eine Meinung, ist doch auch was schönes ;)
 
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Ein Q1 Barebone in ISO listet id**lo u.a. bei Alt*****e für 159,99 Euro zzgl. Versand.
Auf der Keychron Website für 149 USD (Reduziert von 159 USD). Ich vermute Netto.

Generell wurde der Begriff "Custom" in den beiden ersten Teilen mMn noch gar nicht definiert - oder? Ist denn eine konfigurierte aber fertig montierte Tastatur schon "Custom", oder erst mit eigenen Modifikationen? Könnte man ja mit einer Beschreibung der Budgetklassen verbinden. Oder du startest eine Umfrage @cm87
 
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Und Jungs, vergesst die Kabeln nicht. Habe mir für mein GMK Laser auf Q1 mit KBDPAD MKII zwei CableMods gekauft, zusammen 150€.

Und viele haben noch so einen feinen Tischläufer. Add another 30€.

Beim Q1 habe ich die Standard-Plate mit der Brass-Plate ausgetauscht. Durock V2 gehören zum "guten Ton". Arbeitszeit ca. 4 Stunden minimum. Wartezeit für alles vier Wochen, wobei die Laser zwar lieferbar waren, aber eben so lange aus den USA hierher gebraucht haben.

Ich finde, das Sonnet ist grad ein schönes Beispiel. In der Grundausstattung kostet es sowas um die 350€. Mit allem PiPaPo locker 700€. https://modedesigns.com/
 
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cm87 schrieb:
Gedacht hätte ich an 4 Budgetklassen:
  • Einstieg (um die 100 - 150 Euro)
Da bieten sich imho definitiv die ganzen China Boards an, Tester68 und Konsorten. Ich hab zwei Stück davon da, allein schon mit gelubten Stabis klingt das Teil echt ordentlich. Für 20€ inkl. Shipping für n Wireless Board imho unschlagbar.
 
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Joshinator schrieb:
Neulinge und 40s passen gar nicht zusammen
Da hab ich mich verrannt, stimmt.
Der Vollständigkeit halber kann man ja Ein oder Zwei in eine Galerie packen.
 
Was ist denn das Tofu-Equivalent für TKL, 1800 und Fullsize?
Gibt es sowas? Ein gutes, günstiges in-stock?

Die Kommentare unter den letzten beiden Threads lassen darauf schließen dass 60 und 65% hier nur begrenzt Begeisterung auslösen.
 
nebukadnezar.ll schrieb:
Keycaps Oberklasse gibt es ja auch nur eine: GMK electronic design GmbH (GERMANY! Yeah!)

Für diejenigen die ABS toll finden sicher die Wahl ja, wenn es Oberklasse sein soll. Ansonsten eine etwas zu wenig objektive Aussage:-)

nebukadnezar.ll schrieb:
Und viele haben noch so einen feinen Tischläufer. Add another 30€.
Du hast die Handballenauflage noch vergessen:-D


nebukadnezar.ll schrieb:
Ich finde, das Sonnet ist grad ein schönes Beispiel. In der Grundausstattung kostet es sowas um die 350€. Mit allem PiPaPo locker 700€. https://modedesigns.com/

Ja das Sonnet spricht mich auch extrem an, aber da muss ich jetzt pausieren (zumal mir Copper extrem gefällt, da geht es dann hoch im Preis:-D). Hab erst gerade das SixtyFive bekommen, warte aber gerade noch auf die Switches. Keycaps kommt dann was provisorisch drauf, bis der Groupbuy ausgeliefert wird.
 
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machiavelli1986 schrieb:
Auf welche wartest Du?
Ergänzung ()

machiavelli1986 schrieb:
Handballenauflage
Am besten aus Resin. Das Thema hatte wir hier im Forum neulich. Ein Kollege hier macht die ab und zu zum Spaß. Ich hatte ihm empfohlen, das mal größer aufzusetzen.
 
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