Sammelthread Mechas — Der allgemeine Diskussionsthread [Keine Kaufberatung] Teil IV

bandchef schrieb:
Das geht anscheinend bei einer K5 Pro nicht so einfach.
https://www.keychron.com/blogs/archived/how-to-disassemble-the-k5-pro
"screwless design", die Schrauben sitzen unter den Kappen.
hier der Rest der Doku:
https://www.keychron.com/pages/keychron-k5-pro-user-guide

Wär natürlich klasse wenn der Link auf der Produktseite nicht auf einer 404 Seite enden würde.
Zum Glück hat sich die Sitemap im Footer über all die Jahre als Standard gehalten.
 
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Mega. Danke dafür.

Interessant finde ich, dass sie einen wesentlich größeren Akku (nicht ganz das doppelte (!) wäre sicherlich möglich gewesen) einbauen. Sie hätten nur die drei Gewindelöcher die direkt unterhalb der Batterie entweder einsparen oder anders positionieren können. Stabil wäre die Tastatur deswegen doch genauso gewesen und dann hätten sie aber anstatt mit 5 Wochen (ohne Beleuchtung) mit vermutlich 9-10 Wochen Betrieb werben können oder halt entsprechend mit 5 Wochen mit Beleuchtung.

Aber mei so ist es halt.
 
Kostenfrage.
Der "kleine" Akku wird irgendeinem gängigen Standard entsprechen. Damit bekommt man ihn günstig und von mehreren Zulieferern.
Ein größerer Akku könnte ein non-Standard-Teil sein und damit u.U. schwer zu beschaffen und teurer.
Optimal ist ein Akku der in jedes angebotene Produkt passt. Je weniger verschiedene Teile, desto günstiger der Einkauf und die Lagerhaltung.
Dazu kommt dass man für diverse Märkte (EU, NAFTA) verschiedene Prüfsiegel braucht, die wiederum Geld kosten und turnusmäßig erneuert werden müssen.

Zu guter Letzt: Corona hat einige Unternehmen einen zweiten, dritten und vierten Blick auf ihre Lieferketten werfen lassen. Wenn die Produktion steht weil man für ein bestimmtes Teil nur einen Zulieferer hat, ist man schnell angeschissen.
 
Wenn du alle fünf Wochen lädst, wirst du das Ende des Akkus wahrscheinlich nicht erleben, bevor was Anderes kaputt geht, schätze ich mal. 500 Zyklen sollte der schon halbwegs durchhalten bevor die Kapazität merklich nachlässt. Das wären dann ...einige Jahrzehnte. Vielleicht lebt der Akku dann auch nimmer, aber durch Ladezyklen eher nicht.
 
Quarzer schrieb:
Erstes Projekt fertig und damit kann ich deine Fragen direkt beantworten:

Anhang anzeigen 1438919

Nach deiner Sig hast du ja noch den xDuoo TA-22
wie ist der so?
Ergänzung ()

WhiteHelix schrieb:
Zum Stabis luben reicht ne Spritze mit 1mm Kanüle und etwas Superlube. Musst du das Ding nicht komplett zerreißen :D
Hast du da Produktbeispiele zum bestellen also Spritze un Superlube?
 
CloudConnected schrieb:
Nach deiner Sig hast du ja noch den xDuoo TA-22
wie ist der so?
Für mich nen absoluter P/L-Kracher. Man sollte vlt noch Tubes wechseln, aber sonst? Der treibt fast jeden nicht super hungrigen Kopfhörer super an. Ich bin der Meinung, dass man selbst für Flagships nicht viel mehr braucht.
 
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Könntet ihr mal eure Audio-Gespräche verlagern? Ich wollte im Frühjahr kein Geld mehr für andere Hobbys ausgeben. :D

Edit: @Quarzer Hast du mal die Maße von dem Dingen? Breite und Höhe wäre gut.
 
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😁

Höhe: 7cm
Breite: 26cm

1000013530.jpg


Jetzt aber genug Hifi!

Edit: @Inkuda mit den Röhren noch etwas höher. Müsste ich mal ausmessen.
 
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Hab jetzt in unterschiedlicher Discords und Foren gelesen das die QMX Stabies hoch gelobt werden
 
apropos stabis, ich benötige demnächst welche für ein 1.2mm pcb, da hab ich jetzt die wahl zwischen den TX von maxgaming.gg oder solchen spaßigen teilen für meine bereits vorhandenen 1.6mm stabis.

was wäre eure wahl? ich bin kein perfektionist, daher würden mir vielleicht die "unterlegscheiben" reichen. sollten TX stabis gelubed werden oder gehen die so?
 
Mal ne Frage in die Runde: Ich habe meine kleinen Sounddemos mal etwas aufgepeppt durch Einsatz eines neuen Mikrofons und einer 2. Kameraperspektive. Findet ihr das Format so aufschlussreich und was würdet ihr vielleicht anders machen? Hatte auch mal zwei mit verschiedenen Tonspuren gemacht (von der PLX und der Neo) aber das ist mir dann doch zu aufwändig. Daher hier "nur" der Ton eines Mikrofons. In dem zweiten Clip hab ich auch mal das Monkeytype Fenster ins Bild reingenommen und die Pegelanzeige vom Audiointerface... Würde mich über Anregungen freuen. Danke.

 
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Aus meiner Sicht könntest du bei der Nikon von der Seite bleiben.
Nice flex btw.😊
 
Also nur die eine Kameraeinstellung und kein Overhead-Bildmaterial? Dachte mir, das wäre ganz cool, weil man dann das Board h erst wirklich gut sehen kann und die Nikon ja durch das Tele auch den Stauchungseffekt hat, der alles etwas verzerrt.
 
Ich finde zwei Kamerapositionen lockern auf und geben mehr Kontext.

Persönlich würd ich sogar mit der Birdview starten.

Was mir bei allen Tippvideos fehlt ist ein Vergleich. Sonst kann man Lautstärke und eigentlich auch Tonlage nie bewerten

wegi schrieb:
die Nikon ja durch das Tele auch den Stauchungseffekt hat, der alles etwas verzerrt.
Das tut weh zu lesen. Die Brennweite staucht nichts - die Perspektive hängt nur vom Standpunkt ab.
 
Danke für das Feedback.

Viper_780 schrieb:
Das tut weh zu lesen. Die Brennweite staucht nichts - die Perspektive hängt nur vom Standpunkt ab.

Das ist natürlich richtig, aber ich glaube, man weiß, wie ich es meine. Und für das Auge sieht weder das eine, noch das andere Extrem besonders angenehm aus, oder? (hier: 200mm vs. 24mm) Im ersten Bild wirkt die lange Seite zu kurz, im zweiten zu lang.

DSC_2352.jpg


DSC_2353.jpg
 
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