News Mehr Breitband für mich: Glasfaser der Telekom auf eigene Kosten verlegen lassen

unni schrieb:
Was? Das 80m Graben in unbefestigter Oberfläche 50 000 Eur kosten? Tut mir leid, aber das kann ich dir immer noch nicht abkaufen :D

Vom Verteilerkasten, über Bürgersteig, freies Feld, Betriebshof bis zum Gebäude. Zusammen mit Anschluss und Bereitstellung. Das sind keine ungewöhnlichen Kosten.

Wenn man sowas für ein paar Euro bekäme, würden wir kein Geld mehr mit WLAN Gebäudekopplung verdienen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also hier wird doch sehr übertrieben mit den Kosten. Bei uns wurde für etwa 20 Haushalte eine Glasfaserleitung ca. 1200m über die Grüne Wiese verlegt. Inklusive Abgeltung für den Bauern hat das Verlegen ca. 15 Euro pro Meter gekostet. Bewilligung brauchte es eigentlich nur die des Bauern und da der auch Glasfaser wollte, war das auch kein Problem. ;)
Planung bestand primär aus Besichtigung und ungefährer Linienführung. Mit Kabelpflug ist so ein Leerrohr zudem in einem Tag verlegt. Dann noch einen Tag Kabel einblasen und Verteilerkasten aufstellen und ein paar Stunden für das Spleissen. Strassen wurden gar nicht erst aufgebaggert, sondern das Rohr einfach unten durch geschossen.
Sicherlich kostet alles zusammen dann doch etwas Geld, aber für jemanden mit 100 Meter grüner Wiese bis zum Verteilerkasten würde ich sicher nicht mehr als 5000 Euro für einen FTTH Anschluss veranschlagen.
 
xexex schrieb:
Du vergisst aber dabei, dass solche Rohre nicht der Telekom gehören sondern jeweils den Stadtwerken oder anderen Anbietern! Dafür müsste die Telekom Nutzungsgebühren entrichten. Nur ist die Telekom gleichzeitig verpflichtet ihre Leitungen an solche Schmarotzer wie die 1&1 weiter zu vermieten.

Was passiert dann bei einem Rohrbruch? Was passiert wenn irgendwelche Rohre getauscht werden müssen? Dann müssen gleich alle Mitnutzer involviert werden und agieren. Können dann überhaupt noch anständige SLA garantiert werden? Es hat schon seinen Grund wieso die Telekom eigene Rohre legt.

Wen interessiert da noch die Telekom wenn eine Stadtwerke etc die Rohre mit Glasfaser anbindet? Genau darum geht es doch! Wenn die es nicht können und wollen, dann müssen eben andere Methoden herhalten. Wollen wir uns wirklich darüber streiten wer im Schadensfall was übernimmt, wenn nicht mal Rahmenbedingungen klar sind? Du sprichst so leicht aus der Hüfte als könnte man solche Reglungen auf einem Stück Klopapier festhalten. Wasserrohr war übrigens nur EIN Beispiel von vielen anderen Möglichkeiten.

xexex schrieb:
Du hast aber den verlinkten Artikel schon selbst gelesen oder? Das ist eben genauso, also würde hier in Köln, die NetCologne zusammen mit der RWE Leitungen verlegen.... Ach warte, tun sie!
https://www.netcologne.de/ueber-uns...les-internet-fuer-kerpen-ausbau-im-plan-9470/
https://www.netcologne.de/ueber-uns...cologne-und-rwe-starten-glasfaserausbau-9395/

:evillol:

Das geht aber nur wenn das eine Unternehmen sowieso teilweise dem anderen gehört und man sich so die Kosten teilen kann. Genauso kooperiert die Bahn, soweit mit bekannt mittlerweile mit anderen Unternehmen. Das Problem hierbei ist aber, dass die Telekom ihrerseits verpflichtet ist die Leerrohre der Konkurrenz zur Nutzung zu überlassen.
http://www.golem.de/1003/74146.html

ja was passt jetzt nicht? Hatte lediglich einen Link rausgesucht.
 
Pruritus schrieb:
Pro Nase bei 20 Haushalten?!

Also wir selbst haben schlussendlich nur 800 Euro für den Hausanschluss bezahlt, der Rest wurde vom EW übernommen. Aber wenn du dir selbst eine Leitung legen lässt mit 100 Metern Länge, dann werden es wohl schon um die 5000 Euro sein. Ich bin sicher die Telekom wird das noch einiges höher offerieren, aber andernorts bekommt man es zu dem Preis. ;) Wenn du natürlich mehrere Haushalte nahe zusammen hast, dürfte die ganze Sache noch günstiger werden. Beim Verlegen macht es auf die Kosten bezogen keinen grossen Unterschied, ob die jetzt ein Kabel mit 4 oder mit 50 Fasern einziehst. Lediglich das Erstellen der Hausanschlüsse und die Spleissarbeiten sind dann halt teurer.
 
kugelfisch01 schrieb:
Ganz einfach. Da du keine andere Möglichkeit hast, einen Wettbewerber den Auftrag zu geben, kannst die Telekom als einziger Auftragnehmer (Monopolist) alle Märchenpreise verlangen. Heißt, du gehst her zahlst 100€ um ein Angebot erstellen zu lassen für sagen wir einmal 100m und die Telekom legt dir dann als Privatperson ein Angebot über 100 - 200T€ vor. Du selbst hast aber mit z.B. 40 - 50T€ gerechnet.

Da irrst du aber gewaltig, es gibt zig Anbieter der dir Glasfaser legen können wenn das Budget stimmt. Es gibt unzählige regionale Anbieter von Gas, Wasser und Strom die nebenbei noch Glasfaser verlegen und du kannst dir dort einfach einen Anschluss bestellen und IP Transit beziehen. Von den ganzen Carrier wie Colt oder Level 3 einmal abgesehen, die dir fast überall Glas anbieten können wenn der Preis stimmt. Das wird natürlich nicht an die groß Glock gehängt, weil das Angebot immer auf Anfrage erstellt wird.

Bei den Preisen gibt sich da kaum einer etwas, es wird nur billiger wenn einer in der Nähe schon einen passenden Knoten hat, dass reduziert nämlich massiv die Strecke. Aus diesem Grund sind oft regionale Anbieter billiger, weil in der Nähe bereits Equipment liegt.

Aber ja, Glas gibt es nur bei der Telekom..

kugelfisch01 schrieb:
Du selbst hast aber mit z.B. 40 - 50T€ gerechnet.

Ich selbst habe hier gar nichts berechnet. Ist auch nicht möglich, da vorher alle Faktoren wie Leitungslängen, Übergänge und co. bestimmt werden müssen. Wenn du pech hast und eine Strecke von zig Kilometern überbrücken musst, etwa im Schwarzwald, kann es auch beim regionalen Anbieter Millionen kosten. Hätte dann die Telekom oder Colt zufällig einen Knoten in der Nähe, wäre diese erheblich billiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
MonteSuma schrieb:
Wenn bei dir niemand ausbauen will, dann starte eben selber eine Initiative in deinem Ort und sammel Unterschriften! Je mehr Parteien in einem Ort dabei sind, desto geringer fallen die Kosten des einzelnen aus!

Das werden die Leute nie kapieren. Wenn ein Bürgermeister VSDL50 im ganzen Ort will geht das keine 12 Monate und das ist erledigt. Dazu muss man ihm einfach nur zeigen dass das ganz viele Wähler im Ort wollen.
 
Aber genau dafür ist dieses Angebot der Telekom doch gedacht... Die rechnen nicht wirklich damit, dass sich tausende Einzelhaushalte da melden.

Wenn man sich in der Nachbarschaft zusammentut, dann sind die Kosten für den einzelnen viel geringer und die Chance höher, dass der Plan auch tatsächlich umgesetzt wird!
 
Tronx schrieb:
Wen interessiert da noch die Telekom wenn eine Stadtwerke etc die Rohre mit Glasfaser anbindet? Genau darum geht es doch! Wenn die es nicht können und wollen, dann müssen eben andere Methoden herhalten. .

Dann laste der Telekom aber nicht die Kosten für IHR Angebot an. IHR Angebot, IHRE Regeln. Wenn die Stadtwerke es billiger können, weil denen sowieso die Strom, Wasser oder Gasleitungen gehören ist es doch gut für den Kunden. Aber man kann nicht von der Telekom verlangen diese Leitungen ebenso zu nutzen. Schon gar nicht weil sie die Leitungen dann im Gegensatz zu den Stadtwerken anderen zur Verfügung stellen müssen.
 
Man muss ja grundsätzlich unterscheiden zwischen einem Erstanschluss in Neubaugebieten wo evt. nur die Mehrkosten berechnet werden und dem Aufwerten eines Anschlusses von Kupfer- auf Kabelfaser. Ich rechne im 2. Fall auch mit mind. 500 € bis 1000 € pro lfm. Bei langen Strecken in unversiegeltem Gelände kann es u.U. natürlich etwas günstiger sein, während es bei versiegelten Flächen wie z.B. Straßen, Parkplätzen oder einer dementsprechend hergerichteten Oberfläche deutlich teurer werden kann. Wenn der Architekt oder der Bauherr beim Anschluss des Hauses daran gedacht haben ein Leerrohr mit zu verlegen (so wie es eigentlich sein sollte ), dann wird die Sache natürlich relativ günstig zu bewerkstelligen sein. Diese Schätzung betrifft die realen Kosten und berücksichtigt nicht Subventionen von derTelekom / der Gemeinde / dem Land / oder dem Staat.
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
Dann laste der Telekom aber nicht die Kosten für IHR Angebot an. IHR Angebot, IHRE Regeln. Wenn die Stadtwerke es billiger können, weil denen sowieso die Strom, Wasser oder Gasleitungen gehören ist es doch gut für den Kunden. Aber man kann nicht von der Telekom verlangen diese Leitungen ebenso zu nutzen. Schon gar nicht weil sie die Leitungen dann im Gegensatz zu den Stadtwerken anderen zur Verfügung stellen müssen.

Sag mal, möchtest du es nicht verstehen oder kannst du es nicht? Solange die Telekom den Ausbau nicht vorantreibt, bleibt einem ja keine andere Wahl. Dieser Blödsinn mit ihren Regeln, von welchen Regeln sprichst du? Die Bundesnetzagentur kann, wenn sie will, die Telekom dirigieren wie es ihr beliebt. Irgendwann wacht die Politik schon auf, nicht heute, aber irgendwann. Auch wenn du es nicht bemerkt hast, hier geht es nicht um "Meine Leitung, meine Regeln" mir geht es um Zusammenarbeit "UNSERE Leitung, gemeinsame Regeln" - übrigens ist die Telekom nicht gerade kooperativ in solchen Dingen. Mir scheint, du arbeitest dort, anders kann ich mir solch ein Verhalten nicht erklären.
 
Tronx schrieb:
Sag mal, möchtest du es nicht verstehen oder kannst du es nicht? Solange die Telekom den Ausbau nicht vorantreibt, bleibt einem ja keine andere Wahl. Dieser Blödsinn mit ihren Regeln, von welchen Regeln sprichst du?

Anscheinend reden wir einander vorbei. Es ging letztlich darum wieso die Telekom nicht Wasser, Gas oder Stromleitungen für ihre Glasfasern nutzt wie es anscheinend andere Unternehmen machen. Die Antwort liegt letztlich klar in der Hand. Die Stadtwerke oder Unternehmen wie NetCologne machen es, weil denen die Rohre sowieso gehören oder die Unternehmen gehören den Stadtwerken.

Telekom hingegen, ist ein getrennt agierendes Unternehmen, dem WEDER irgendwelche Wasser-, Strom-, Gas-, oder Fernwärmeleistungen gehören, noch ein Koax Kabelnetz geschenkt wurde. Am Ende ist die Telekom nicht verpflichtet den Kunden irgendwas, außer einem Telefonanschluss bereitzustellen. Aller was darüber hinausgeht ist eine rein wirtschaftliche Entscheidung.

Leider vergessen viele dazu noch, dass die Telekom ihre verlegten Rohre, Kabel und Faser dann noch Heuschrecken wie 1&1 vermieten müssen. Bei den ganzen tollen Angeboten der lokalen Anbieter wird hingegen häufig auch für mehrere Jahre ein alleiniges Nutzungsrecht vereinbart oder man verpflichtet sich gleich als Kunde für mehrere Jahre.

All diese Punkte zusammengenommen führen letztlich zu dem langsamen voranschreiten. Wieso soll Telekom in etwas unrentables investieren? Damit es sich für die lohnt auch in unrentablen Bereichen auszubauen, gibt jetzt auch für Privatkunden die Möglichkeit, die Kosten und oder den Aufwand für den Anschluss vom eigenen Haus zu übernehmen und schon wieder wird nur gemeckert.

Wenn die ganzen anderen Anbieter so toll sind, wieso verlegen DIE nicht überall Leitungen anstatt auf die Telekom zu warten? Und jetzt komm mir niemand mit Netz geschenkt blah blah.... Es geht um neue Leitungen und Rohre vom Verteilerkasten zum Gebäude eines Kunden. Hier steht es praktisch jedem Unternehmen frei diese Arbeit zu übernehmen... Aber anscheinend will es niemand.

Ich kann vor allem für den Kölner Bereich sprechen. Hier sitzt die QSC und NetCologne und die Telekom (Bonn) ist auch nicht weit. Trotz der eigentlich guten Situation durfte man hier selbst in Gewerbegebieten wie Gremberghofen bei allen BETTELN mal irgendwann eine Leitung durch bestehende Rohre durchzupusten. Bewegung sah man aber erst wenn man sich langfristig SDSL Leitungen schalten lassen wollte (2Mbit für über €300 QSC) oder gleich G.SHDSL Anschlüsse (NC 10Mbit über 500€) monatlich. Das ist in letzter Zeit mit dem massiven NetCologne Netzausbau besser geworden (Kölscher Klüngel aus Sparkasse, Rheinenergie und Verkehrsbetrieben) "einfache" Anschlüsse gab es aber in diesen "Randgebieten" trotzdem lange nur von der Telekom weil sich der Rest zu fein für die Masse war und QSC sowieso irgendwann mal keine Lust mehr auf Privatkunden und somit einfache DSL Anschlüsse hatte.

Wieso sollte sowas in irgendwelchen kleineren Städten oder Dörfern anders sein? Seltsamerweise sind die bei Telekom aber immer die Ärsche, obwohl die anderen sich häufig erst recht einen Dreck um Privatkunden scheren.

Und nein. Ich bin weder bei der Telekom noch bin ich Kunde bei denen und als ich dort Kunde war, waren sie noch Gelb und meine Rechnung für die Modemeinwahl betrug zwischen 300-400DM monatlich... Damals war das noch ein teures Hobby.
 
Zuletzt bearbeitet:
Snooty schrieb:
Und in welchen Regionen bewegen die die Preise dann ganz grob - vierstellig, fünfstellig?

Man darf von einem mittleren vierstelligen Betrag ausgehen, je nach Leitungslänge versteht sich.

Topic: Dann rückt FTTH wohl endlich in greifbare Nähe, denn am künftigen Wohnort sind es genau 59 Meter Leitungslänge bis in die Vermittlungsstelle, d.h. es kommt für mich relativ günstig :evillol:

Ich freu mir :D


Gruß,
Der Doc.
 
In Slowenien werden z.B die Glasfaserkabel in Dörfern oberirdisch , parallel zu den Stromleitungen gelegt . Da muss man keine Lehrrohre legen und buddeln .
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde jedem empfehlen, wenn er schon selber bezahlt, sich die Eigentumsrechte an der neu gezogenen Leitung zu sichern.

Wer aber bescheuert genug ist, aus eigener Tasche der Telekom IHR Eigentum zu verlegen ... nur zu :freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
Syrato schrieb:
für mich als nicht deutscher, nicht in deutschland lebender, ist das schon kurios, ein so fortschrittliches land und dann sowas, verstehe ich einfach nicht!

Die Deutschen lassen eben alles mit sich machen. Zu Hause auf dem Sofa liegen und motzen ist bequemer.

Demnächst beim Bäcker das Telekom Modell. Ein Kunde möchte ein Brötchen für 19 Cent haben. Die Anfrage kostet schon einmal 50 Cent. Der Bäcker nimmt den Auftrag an. Der Kunde muss nun aber noch Mehl für 50 Brötchen mit bringen und zusätzlich 5 Euro Backgebühr bezahlen. Der Backofen selber wurde zu 60% vom Bund subventioniert. Nachdem der Bäcker die 50 Brötchen fertig gebacken hat bekommt der Kunde gegen Zahlung von 19 Cent sein Brötchen. Die restlichen 49 Brötchen vertickt der Bäcker und streicht den Gewinn daran komplett ein. Geniales Geschäftsmodell.

Ich selber würde nicht einen Cent zahlen. Die Technik ist viel zu kurzlebig. In ein paar Jahren gibt es was neues wo man dann wieder voll bezahlen darf.

Ich habe auch so meine Zweifel, dass die Telekom das verlegte Kabel ohne Knurren repariert wenn es aus irgend einem Grund kaputt geht. Da wird man garantiert die "Investoren" zu 100% daran beteiligen.
 
MidwayCV41 schrieb:
Die Deutschen lassen eben alles mit sich machen. Zu Hause auf dem Sofa liegen und motzen ist bequemer.Demnächst beim Bäcker das Telekom Modell.

Du wirst es nicht glauben, aber solche Modelle haben wir schon seit Jahren. Eines davon ist das Gesundheitssystem. Du möchtest eine Keramikkrone und kein Metall? Zahlen! Du möchtest kein 4 Betten Zimmer? Zahlen!

Wir leben in einer Marktwirtschaft. Entweder findest du dich damit ab und lebst mit dem, was du für "Lau" bekommst oder wirst tätig, ziehst um, beteiligst dich an den Kosten, oder schaust dich nach Alternativen um.

Die Deutschen mögen Faul und Meckermeister sein, trotzdem geht es uns mehr als gut. Lächerlich wie sich Leute manchmal über zu langsame Internetleitungen aufregen können während woanders auf der Welt andere verhungern. Wenn es dir hier nicht passt, such dir eine Alternative. Kein Staat der Welt wird dir Luxusleistungen, was eine unbegrenzte Glasfaseranbindung nun mal ist, mal eben so schenken. Wofür auch?

Woanders scheint das Gras immer grüner sein..... Zumindest bis man woanders mal gelebt hat.

MidwayCV41 schrieb:
Ich habe auch so meine Zweifel, dass die Telekom das verlegte Kabel ohne Knurren repariert wenn es aus irgend einem Grund kaputt geht. Da wird man garantiert die "Investoren" zu 100% daran beteiligen.

Die Telekom repariert es, weil es ihr gehört. Du kaufst nicht die Leitung von der Vermittlungsstelle zu deinem Haus, du übernimmst nur die Kosten für die Verlegung. Sonst hättest du nämlich genau das von dir geschilderte Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben