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NewsMercedes-AMG SL: Verstellbares MBUX-Display soll Spiegelungen vermeiden
Selten so gelacht, aber erzähl den Leuten ruhig weiter das Märchen das jeder Millionär werden kann, manche Leute werden auch in dem Alter Krank etc und bums ist der Traum vorbei.
Wie ich solche Kommentare hasse...
Bin heute noch an einer älteren E-Klasse vorbei gekommen und da war das Display vom Navi noch im Armaturenbrett versenkt. Super Sache!
In meiner A-Klasse (W176) schwebt es ebenfalls und auch mit Dach gibt es genügend Zeitpunkte, wo die Sonne voll aufs Display knallt. Es ist tatsächlich dafür noch recht gut ablesbar und die Helligkeit wird ordentlich geregelt, aber in den Ecken (wo es auch am heißesten wird) habe ich erste tote Pixel. Auto ist 5 Jahre alt. In ein paar Jahren wird das echt scheiße aussehen.
Bei einem SL mit dem man doch gern mal mehrere Stunden durch die Sonne fährt, bin ich gespannt, wie gut das Display das verträgt. Darauf ausgelegt hin oder her. Generell spannend, ob die heutigen Autos später überhaupt noch zu gebrauchen sind. Ich fürchte fast nein. Naja wird sich zeigen.
Selbst bei meinem r129 fängt es schon an problematisch zu werden, weil diverse Teile einfach nicht mehr lieferbar sind. Zum Glück gibt es dank 3d Drucker nachbauten von diversen Innenraumteilen.
@foo_1337
Ja das stimmt, aber bei bspw. A-,C- und S-Klasse schaut es ja nicht so aus. Die E gefällt mir da aktuell von Cockpit auch definitiv am besten.
@Malar
Was machen denn deine Bekannte so, die mit Mitte 20 problemlos S-Klasse fahren? Meine Frau und ich sind so ein hier schon angesprochener Akademikerhaushalt (beide Mitte 20) und "leisten" könnten wir uns sowas bestimmt. Wir würden aber niemals auf die Idee kommen, so viel Geld monatlich dafür zu verbraten. Also wie viele, die es sich "leisten" können, tun es auch?
@DerHechtangler
Ne eben. Deswegen mein ich ja, dass man bestimmt noch junge Leute findet, wo das Gehalt groß genug ist, um das Auto grundsätzlich fahren zu können. Wenn man das mit leisten können meint, stimme ich zu. Wobei die Gruppe auch nicht allzu groß sein wird. Zumindest nicht in Deutschland, keine Ahnung wie das in anderen Ländern aussieht
Diese Berufsbezeichnungen sind so generisch, da können Einkommen vom Mindestlohn bis zu 100.000 Euro dahinterstehen. Bei einem Berufsanfänger nach Studium der Wirtschaftswissenschaften oder MINT typischerweise rund 2500 Euro Netto. Die Vorstellung, man könne sich damit ein Auto mit 150.000 Euro Listenpreis und aufwärts leisten, ist völlig lebensfremd, es sei denn man definiert "leisten können" als Butter vom Brot absparen und nur für's Auto leben. Mag ja sein, dass es so etwas in der Realität tatsächlich im Einzelfall gibt (ich kenne keinen). Wo trifft man diese Leute? Autoposerszene?
Edit: Aber danke für die Klärung, ich hatte schon Rockstar, Bitcoin-Spekulant oder Spielerfrau als Berufsbezeichnung erwartet :-)
Im Grenzbereich Deutschland-Schweiz. Da gibt es für Einzelfälle bessere Rahmenbedingungen und zusätzlich Gehalt in Franken. Da könnte das dann für ein paar Jahre (bzw. eine Leasingperiode) etwas realistischer sein.
Diese Berufsbezeichnungen sind so generisch, da können Einkommen vom Mindestlohn bis zu 100.000 Euro dahinterstehen. Bei einem Berufsanfänger nach Studium der Wirtschaftswissenschaften oder MINT typischerweise rund 2500 Euro Netto.
Dann triffst du zu viele Menschen die sich noch in DE anstellen lassen, anstelle nur in DE zu leben :-)
Gibt keinen Grund in einem globalisierten Arbeitsmarkt in einem Billiglohnland wie DE angestellt zu sein. Ausser man würde gerne "Milka" heissen.