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News Metro Exodus: Abkehr von Steam zeigt sich in negativen Rezensionen

@Alphanerd
Bei deinem Verständnis von Demokratie sagt dir einer was du wählen sollst oder nimmt dir die Entscheidung gleich ganz ab?
 
Wadenbeisser schrieb:
Und ein Monopol bekämpft man mit einem anderen Monopol? Genau darum geht es schließlich bei der Launcher Frage/Kritik.


Ich finde es nur interessant, daß hier dann eher die ganze Zeit pro/contra, steam/epic/monopol usw. diskutiert wird.
Die für mich viel wichtigere Frage ist, sind die schlechten Bewertungen auf das Spiel bezogen gerechtfertigt? Oder muss man nicht an sich die Bewertung des Spiels von der des Publishers oder Entwicklers trennen?
Ich erwähnte bereits weiter oben vor ein paar Seiten, daß in meinen Augen das zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind.

Was uns allen klar sein sollte, sogar sein muss: KEINE der genannten Firmen, weder der Publisher, noch Steam, noch Epic, noch Ubisoft oder EA geht es um das Gemeinwohl. Jede dieser Fir.en mö hte vor allem Geld verdienen.
Es bringt gar nichts, das Spiel wegen dem Geschäftsgebaren der Firma (egal welche) schlecht zu bewerten. Schreibt eine Mail an den Publisher, sagt, daß ihr deswegen das Spiel nicht kaufen werdet oder bei Steam zurückgegeben habt und zieht das dann auch durch. Wenn die Summe dann mehr ist, als die, welche Epic gezahlt hat für die Exklusivität für ein Jahr, gibt es da sicherlich eine Chance auf Bewegung.
Es geht immer nur wirksam über den Geldbeutel bei Firmen.

@Relaxo32 Danke für die umfassende und treffende Analyse. Genau so ist es.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
Straputsky schrieb:
59,99 (12% Epic) -> 75,42 (30% Steam)
84,99 (12% Epic) -> 106,84 (30% Steam)

(jetzt hoffe ich noch, dass ich mich dabei nicht verrechnet habe...)
59,99 € / 1,12 * 1,30 = 69,63 € -> also 69,99 €
84,99 € / 1,12 * 1,30 = 98,65 € -> also 99,99 €
 
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@Relaxo32
Der Hersteller ist für das Produkt verantwortlich (Umfang, Qualität, Verbreitungswege usw.) der Kunde das Indiz für dessen Erfolg. Mit dem Kauf und der geäußerten Kritik ist er am Ende für den Erfolg der Vorgehensweise des Herstellers verantwortlich.

Sind künstliche Einschränkungen zur Gewinnmaximierung im Interesse des Kunden? Wohl kaum.
Ergänzung ()

Ernie75 schrieb:
Ich finde es nur interessant, daß hier dann eher die ganze Zeit pro/contra, steam/epic/monopol usw. diskutiert wird.
Die für mich viel wichtigere Frage ist, sind die schlechten Bewertungen auf das Spiel bezogen gerechtfertigt?
Ja denn die Wahl des Launchers ist nunmal Teil des Spiels.
Es würde die Diskussion nicht geben wenn das Spiel bei der Version für den Einzelhandel keinen benötigen würde oder der Hersteller es einfach über mehrere Plattformen vertrieben und den Preisvorteil der Epic Plattform an den Kunden weitergegeben hätte. Konkurrenz eben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wadenbeisser schrieb:
@Alphanerd
Bei deinem Verständnis von Demokratie sagt dir einer was du wählen sollst oder nimmt dir die Entscheidung gleich ganz ab?
Das hat nicht Mal ansatzweise etwas mit meiner Aussage zu tun.
 
@Wadenbeisser Genau, Konkurrenz. In diesem Fall die Konkurrenz zwischen Steam und Epic. Der Publisher hat sich für einen dieser beiden Anbieter entschieden. Die Konsequenz ist eventuell, daß es für einige Spieler unkomfortabler wird. Der Spaß am Spiel selbst oder das Spiel selbst verändert sich dadurch nicht. Ausser, es wäre bei Steam DRM-frei zu erwerben, dann würde ich das gelten lassen.

Es werden in der ganzen Diskussion zwei Dinge vermischt und das liegt offensichtlich an der Struktur und den antrainierten Gewohnheiten der User/Gamer.

Ich fände es am besten, wenn alle Spiele DRM-frei wären und wer dann einen launcher mit Zusatzfunktionen braucht, für statistische Auswertungen, Freundesliste usw., der installiert sich sein Hub der Wahl. Fügt das Spiel da hinzu und nutzt dann den Dienst.
Das eigentliche Problem ist, daß eben Shop und Nutzungsebene so miteinander verbunden wurden, daß man als Spieler eben nur die Wahl zwischen ich spielen oder nichtspielen eines Games hat, sobald der Verkaufsshop wechselt. Das ist eben der Teufel DRM.
 
Zuletzt bearbeitet: (Typo)
@Alphanerd
Warum nicht?
Aussage war doch das die Bevölkerung kein Mitspracherecht bei Dingen mit weitreichenden Folgen haben sollte deren Auswirkungen sie nicht überblicken könnten. Was ist wichtiger und Folgenreicher als die Wahl selbst?
Ergänzung ()

Ernie75 schrieb:
@Wadenbeisser Genau, Konkurrenz. In diesem Fall die Konkurrenz zwischen Steam und Epic.
Welche Konkurrenz zwischen Steam und Epic? Ich schreibe es gern nochmal, es gibt bei dem Spiel keine Konkurrenz zwischen den beiden Plattformen denn dazu müsste es auf beiden erhältlich sein.
Mir ist es herzlich egal der Hersteller von Epic mehr profitieren könnte, er will es schließlich an den Kunden verkaufen der am Ende dafür zahlen muss.

Schon faszinierend wieviele die Interessen des Herstellers rechtfertigen ohne an ihre eigenen zu denken.
 
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Für die die es interessiert wegen der Ki zu früh einsetzendes Scripts etc und dem 4players Video darüber.

War gerade an der nächsten Stelle, mit dem Leuchtturm mit der Belagerung und dem weiblichen Sniper oben.
Alles ganz normal gelaufen...Gegner standen nicht dumm rum, waren in Deckung, Script wurde erst ausgelöst als ich alle gegner umgenietet habe. Weder zu früh, noch zu spät.

Langsam frage ich mich welche Version 4Players zum testen bekommen hatt...
 
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Wadenbeisser schrieb:
Sind künstliche Einschränkungen zur Gewinnmaximierung im Interesse des Kunden? Wohl kaum.

Sind sie auch nicht, aber wie du selbst sagst: mit dem Kauf sind sie für den Erfolg verantwortlich, trotzdem ist die Qualität des Produktes dabei völlig unabhängig. Das beste Beispiel dafür ist Steam selbst mit seinem Green Light Verfahren. Dort landeten so viele qualitativ sehr schlechte Titel, dank der Supporter/Käufer ist das ganze trotzdem erfolgreich, die Kritik in Wort/Bild/Film-Form hilft dabei gar nicht (davon kann Jim Sterling sicherlich ein Lied singen).
Valve hat Green Light auch nicht aus Interesse für die Kundschaft beendet und in Steam Direct umgewandelt, sondern weil Green Light sehr gerne für betrügerische Absichten genutzt wurde, welche auch Valve Kosten verursacht haben.
Das ganze konnte jedoch auch nur dadurch so "erfolgreich" genutzt werden, weil die Community das mitgetragen hat.

Gleiches hier, wie schon in der Vergangenheit bei EA Origin, UPlay, Galaxy Launcher (wobei der in Ausnahmen sogar begrüßt wurde, liegt aber am "Saubermann Image" von CDP/GoG) etc.: eine Minderheit (die sich selbst als eine starke Mehrheit wahrnimmt) regt sich über das Fehlverhalten eines Publishers/Entwicklers/Anbieters auf. Es wird auf allen möglichen Kanälen seinem Ärger darüber Luft gemacht.
Jedoch: letztlich wird die Mehrheit dieser Minderheit (zusätzlich zu all den anderen "Stummen") das Produkt trotzdem kaufen, weil man einfach nicht verzichten will und kann (soziale Faktoren sind ein zu starker Treibgeber). Nur: gerade der Nicht-Kauf ist das einzige, was wirklich Einfluss hat, weil es eine direkte Sanktion ist mit dem, was die Publisher gerne hätten: Geld.

Daher: verzichtet, versucht andere von mir aus auch davon zu überzeugen, aber mit passenden Argumenten, warum der Kauf eines Produkts schlecht ist, so wie es angeboten wird.
Das Ganze wird aber nicht dadurch bewerktstelligt werden, wenn man man dem Produkt selbst seine Qualitäten dadurch abspricht, dass die Publisher/Entwickler/etc. ganz böse sind. Im Gegenteil, damit unterwandert man sich nur selbst, weil die angesprochenen Leute auf anderen Kanälen sich über die Qualität des Produktes informieren können.

Und sonst: seien wie ehrlich, wenn das Spiel nach Ablauf der Exklusiv-Frist auf Steam erscheint, dann sind alle wieder glücklich und werden freudig kaufen.

Und seien wir noch ehrlicher: wäre das Spiel weniger bedeutsam, dann hätte es gar keine Aufregung gegeben (gutes Beispiel ist Ashen, aber danach kräht eben kein Hahn, um es mal sehr salopp zu sagen). Wäre das Spiel sogar exklusiv für den Steam-Store gewesen, dann hätte es auch keine Aufregung gegeben. So verhält es sich schon seit Jahren unter den bisher etablierten Launchern.

Und das ist in meinen Augen das umso schlimmere: dass sich ein Teil der Gamer Community dahingehend recht heuchlerisch verhält.
 
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heuchlerisch könnte man es auch nennen, einen Titel auf Steam anzukündigen und dann kurz davor zu sagen "nein doch nicht" @Relaxo32

Und es gibt keinen Vorteil für den Spieler. Nur Nachteile weil der EpicStore nicht im geringsten mit Steam mithalten kann.
 
@Relaxo32
Du machst es zu kompliziert denn am Ende zählt nur eines, der Erfolg beim Verkauf.
War der Verkauf erfolgreich ist für den Hersteller alles andere irrelevant. Das berümte gewinnorientierte Unternehmen eben.

Die einzige und mit Abstand effektivste Lösung einen Denkzettel zu verpassen ist es einfach nicht zu kaufen und den gezielten Grund dafür bei der Produktbewertung anzugeben.
Es hat sich ja schon oft genug gezeigt wie schnell Unternehmen zurück rudern können wenn der finanzielle Misserfolg droht und wie wenig sich ändern wenn nur gemeckert wird aber keine Konsequenzen drohen weil es sich dennoch verkauf.

Und ja, ich habe schon oft genug auf Spiele verzichtet bei denen mir die Launcher Flut nicht passte.
 
papa_legba schrieb:
heuchlerisch könnte man es auch nennen, einen Titel auf Steam anzukündigen und dann kurz davor zu sagen "nein doch nicht" @Relaxo32

Und es gibt keinen Vorteil für den Spieler. Nur Nachteile weil der EpicStore nicht im geringsten mit Steam mithalten kann.

Hm, schwierig in meinen Augen. Zustimmend dahingehend bezüglich der Vorbesteller. Sollte das ganze erst so kommuniziert worden sein, nachdem man das Spiel schon vor einer Weile zur Vorbestellung rausgegeben hat, dann ja. Das ist eben ein valider Kritikpunkt und sollte eben mit dem Verzicht auf den Kauf geahndet werden (wobei hier eben gilt: niemals vorbestellen). Sollte das nicht so gewesen sein, dann sehe ich darin kein Problem. Der Kunde wurde vor dem Verkauf des Produkts informiert und kann dann darauf basierend vorab seine Kaufentscheidung treffen.

Zum zweiten Punkt: ich sehe das persöhnlich ohnehin als "Wahnvorstellung" an, davon auszugehen, dass eine Firma einzig das Wohl der Kunden im Blick hat. Das interessiert nur so lange wie es auch für den Absatz gut ist (Marketing halt). Jedoch neigen die Menschen gerne zur Gruppen-Identifikation und von daher... das lässt sich nicht abschalten und gilt in alle Richtungen.

Mir fällt aber so etwas nachzuvollziehen ohnehin schwer, also zu glauben, dass eine Firma, egal was von ihnen über das übliche Marketing kommuniziert wird, zum Wohl der Kunden handelt. Darauf basierend ist eigentlich auch jede Diskussion unnötig, wenn es eben nicht auch Menschen gäbe, die für sowas (aus welchen Gründen auch immer) empfänglich wären. Diese jedoch zu überzeugen ist aber in unserer Gegenwart doch mehr Sisyphos Arbeit als alles andere.
 
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papa_legba schrieb:
Und es gibt keinen Vorteil für den Spieler. Nur Nachteile weil der EpicStore nicht im geringsten mit Steam mithalten kann.
In wie fern muss es denn mithalten?

Also meiner Meinung nach haben die Programmierer durchaus eine höhere Marge verdient. Insbesondere wenn sie gute Spiele auf den Markt bringen.
 
eRacoon schrieb:
Ich versteh den Grund dieser Diskussion einfach nicht.
Die bezahlen doch weniger Provision auf der Platform und haben deswegen gewechselt?

Sprich ein größerer Teil des Geldes das ich zahlen würde kommt beim Entwickler an?
Wie kann man dagegen als Spieler/Käufer etwas einzuwenden haben?!
Ich als Kunde erwarte aber einen gewissen Komfort, den der Epic Store mir nicht bietet.
Es gibt einfach sehr viele Features die Steam mir seit vielen Jahren bietet wie z.B. Achievements (ja mir persönlich ist das wichtig, gerade bei so einem Spiel wie Metro) und auf die ich nicht verzichten möchte. Zudem besitze ich bereits sämtliche Metro Teile auf Steam, daher ist es mir nochmal wichtiger auch alle weiteren Teile dort zu besitzen. Das ist so ein bisschen wie mit einer Münz- oder Briefmarkensammlung.
Wenn es sein muss, zahle ich für den Komfort auch mehr.

Deswegen dem Spiel eine schlechte Note zu geben ist natürlich Quatsch.
 
ovanix schrieb:
[...] Einen Monat vor Release das Spiel exklusiv im Epic Store zu veröffentlichen obwohl es schon Tausende Vorbestellt haben, und alle anderen wehren sich nun dagegen. [...]
Vorbesteller können das Spiel doch auf Steam downloaden und spielen, ich sehe da gar kein Problem!
 
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Volkimann schrieb:
Albern.
Ein Spiel schlecht zu bewerten, weil es nicht auf Steam erscheint - und nicht aufgrund inhaltlicher Schwächen.
Das Spiel hat auf Steam derzeit sehr positiv (83% positiv) bei 1758 Bewertungen.
Auch dort wir der Epic Store massiv kritisiert aber dennoch gibts meist ne positive Bewertung.
Steht so auch im Artikel.
Worauf bezieht sich deine Aussage denn, ein anderes Portal? Denn bei Epic gibts keine Bewertungen ;)
 
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Wadenbeisser schrieb:
Die einzige und mit Abstand effektivste Lösung einen Denkzettel zu verpassen ist es einfach nicht zu kaufen und den gezielten Grund dafür bei der Produktbewertung anzugeben.

Ersteres sagte ich ja, zum zweiteren: dieser Punkt interessiert nur schlicht nicht.
Ein schönes Beispiel ist gegenwärtig BF5. Die Verkaufszahlen liegen bis jetzt bei 7.3 Millionen Einheiten, für einen vorab so umstrittenen Titel ist das trotz der ganzen Kontroversen, Aufschreie etc. ziemlich gut.Jedoch nicht gut genug für EA (wobei es in den letzten Jahren ohnehin schwer war, dass die Publisher mal zufrieden sind, Jim Sterling: "They want ALL the money!"), wo man zunächst denken würde, dass sie sich die Kritik zu Herzen nehmen. Das Gegenteil ist der Fall, EA sieht die schlechten Verkaufszahlen darin, dass der Singleplayer Modus nicht gut genug war (oder zu viel davon) und weil die Konkurrenz zu groß war.

Daher: man mag zwar sagen, dass mir der Titel XYZ nicht gefällt weil ich unzufrieden mit Verkaufsplattform/mit dem Image der Firma/etc. bin, aber diese Punkte sind losgelöst vom eigentlichen Titel und das wird von den Firmen ignoriert. Es interessieren Absatzzahlen und dass das Spiel inhaltlich bewertet wird. Das zeigt(e) sich auch seit seit Jahren, dass die Firmen einzig auf die Metacritic Wertung von Journalisten setzen und was die Spieler sagen (das kommt nur selten vor und dann auch nur aus Marketing Gründen).
 
Morphy2k schrieb:
Ich als Kunde erwarte aber einen gewissen Komfort, den der Epic Store mir nicht bietet.
Es gibt einfach sehr viele Features die Steam mir seit vielen Jahren bietet wie z.B. Achievements (ja mir persönlich ist das wichtig, gerade bei so einem Spiel wie Metro) und auf die ich nicht verzichten möchte. Zudem besitze ich bereits sämtliche Metro Teile auf Steam, daher ist es mir nochmal wichtiger auch alle weiteren Teile dort zu besitzen.
Ok, ist ein Grund mit den Achievements. Soweit ich das mitbekommen habe, soll ja nach einem Jahr das neue Metro auch über Steam wieder zu bekommen sein. Eventuell lässt es sich ja hinzu fügen zu Steam. Die Funktion dafür gibt es ja bei Steam.
Aber trotzdem meiner Meinung nach kann man darauf zugunsten der Programmierer verzichten. Ich zumindest. Ich glaube auch durchaus, dass wir es Steam zu verdanken haben, das vor ein paar Jahren die Spiele im Schnitt nicht mehr 50 Euro kosten, sondern deutlich mehr. Vielleicht nicht nur, aber der größten Anteil davon haben wir wohl Steam zu verdanken.
 
Erwähnenswert in der News Ware evtl. auch warum der Wechsel so kritisch gesehen wird. Ich sehe da für mich keine Nachteile...
 
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Diese Diskussion hier ist doch lächerlich, so wie hier aneinander vorbei geredet wird.
Es geht doch nur um die Exklusivität, auch wenn nur zeitlich begrenzt, wäre es zu Release auch für Steam gekommen würde es diese News garnicht geben.
Dem Kunden nützt es doch auch nichts bei Epic kosten die Spiele genauso viel.

Btw das einbinden von Games in Steam funktioniert auch nur mehr schlecht als Recht.
 
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