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News Metro Exodus: Abkehr von Steam zeigt sich in negativen Rezensionen

Hier wird eine extreme Verschlechterung der User Experience, hervorgerufen durch das Verhalten des Publishers, abgestraft.
 
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Roche schrieb:
Statt sowas einfach mit einem Nichtkauf abzustrafen, verhalten sich die Spieler wie Kleinkinder. Ziemlch lächerlich.

Das Problem ist, dass der Großteil, den das politische Drumherum nicht interessiert das Spiel trotzdem kauft und der Rest, der es tatsächlich boykottiert, fällt nicht ins Gewicht, deshalb bleibt nur noch dieser Hebel übrig.
 
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Holzfällerhemd schrieb:
Mimimi, Spiel kommt nicht bei Steam, mimimi...

Ich finde absolut nichts verwehrflich dran, wenn eine Firma mehr Geld verdienen möchte. Und wenn es voraussetzt, den Epic Launcher zu verwenden, dann ist dem so. Entwickler sollen das Maximum aus ihrem Spiel rausholen dürfen.

Und du magst auch Lootboxen? Na gut...
 
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grill schrieb:
Entschuldige dass ich die 20 Millionen 6-14 Jährigen vergessen habe, durch die Epic nun meint was tolles zu sein. Aber den Kids ist doch eh alles scheißegal, Hauptsache Mamas Kreditkarte ist hinterlegt.
Wollen wir hier sachlich diskutieren oder einfach irgendwelche erfundenen Zahlen in den Raum werfen?

Ich glaube ich würde eher einfach das entsprechende Spiel genießen und spielen anstatt zu jammern das ich keine Steam Errungenschaften habe, das meine Steam"freunde" nicht sehen das es in meiner Sammlung vorhanden ist und ich keine Statistik einsehen kann wieviel Zeit ich mit dem Spiel verbringe.
 
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thepusher90 schrieb:
Das Problem ist, dass der Großteil, den das politische Drumherum nicht interessiert das Spiel trotzdem kauft und der Rest, der es tatsächlich boykottiert, fällt nicht ins Gewicht, deshalb bleibt nur noch dieser Hebel übrig.

Also soll der Publisher letztlich auf eine kleine Minderheit verbitterter Schreihälse hören und es ihnen recht machen, während der Großteil der Käufer sich einen Scheissdreck um das Thema schert?

Sorry, aber wenn die beleidigten Leberwürste als Kunden nicht ins Gewicht fallen, dann sind sie schlichtweg egal und sollten aufhören, solch ein Fass aufzumachen.
 
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Rescripted schrieb:
Das lässt mich wieder errinern, wieso ich die heutige Spiele Community immer weniger mag...

Schon schade, dass die Leute das Maul aufmachen und um eine Kundenfreundlichere Behandlung bitten.
 
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Ich kann verstehen wenn Leute nicht noch mehr Launcher wollen. Wozu überhaupt Launcher? Warum nicht einfach nur ein Store, aus dem man dann den Installer bekommt? Es ist unglaublich dämlich, wenn ich ein Spiel starten will und dazu erstmal irgendein nutzloses Programm starten muss, damit das dann das Spiel startet. (oder eher erstmal zwangsupdatet :rolleyes:)

Von daher ist jede Kritik an Stores mit Launchern gut. Aber dann bitte nicht nach Steam schreien. Auch das darf gerne in der Versenkung verschwinden.
 
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Ich glaube, dass eigentliche Problem entsteht erst dann, wenn sich der Markt in viele kleinere Launcher aufteilt hat und dann später "gesundschrumpft".
Was passiert denn, wenn so ein neuer Service nicht zündet und folgerichtig nach einiger Zeit eingestellt wird? Wie kann ich denn dann noch meine dort erworbenen Spiele nutzen? Muss dann der Hersteller in die Bresche springen und dann gratis Steam-Keys verteilen?
Ich vermute, dass die unbewusste Angst vor so einem Szenario einen Großteil des shit storms gegen jeden neuen Launcher antreibt.
 
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Volkimann schrieb:
Albern.
Ein Spiel schlecht zu bewerten, weil es nicht auf Steam erscheint - und nicht aufgrund inhaltlicher Schwächen.

es geht um die Exklusivität, ist halt unheimlich Kundenunfreundlich, sollen sie uns doch entscheiden lassen. Meintewegen können die auch das Spiel 20% teurer auf Steam machen.

Aber so plötzliche exklusivität bei Third-parties richtet sich direkt gegen den Kunden, daher kommt die Reaktion
 
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Roche schrieb:
Also soll der Publisher letztlich auf eine kleine Minderheit verbitterter Schreihälse hören und es ihnen recht machen, während der Großteil der Käufer sich einen Scheissdreck um das Thema schert?

Sorry, aber wenn die beleidigten Leberwürste als Kunden nicht ins Gewicht fallen, dann sind sie schlichtweg egal und sollten aufhören, solch ein Fass aufzumachen.

Genau! Einfach das fressen was einem vorgesetzt wird und froh sein überhaupt was zu haben. Und wenn es auf halber Strecke schief geht, hat sie keiner dazu gezwungen es mitzumachen, hätte ja jederzeit ablehnen können mitzumachen.

Nur relativ gesehen ist das eine Minderheit. In absoluten Zahlen sind es immer noch enorm viele. Das ist das was man als Core-Gamer bezeichnet. Nicht diejenigen die abends nach hause kommen und die Playstation mal für 30 Minuten Hirn ausschalten anmachen. Das sind die Leute die immer hinter den Spielen gestanden haben und die Gaming Branche zu dem gemacht haben was sie heute ist.

Sorry aber dieser Abnickermentalität vermiest mir echt den Sonntag...genug Computerbase für heute.
 
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thepusher90 schrieb:
Denn ich weiß nicht ob in vielleicht 5 Jahren alles weg ist. Das ist zwar nur ein hypothetisches Szenario, aber für mich und auch andere Grund genug das genau so zu behandeln, wie die Konsolen Exclusives.
Dann musst du aber jeden Launcher mit DRM-Maßnahmen meiden, wie Steam und diesen nicht in bevorzugen und andere Launcher die es Steam gleichtun ablehnen. Hat schon was von Doppelmoral.
thepusher90 schrieb:
Und für andere reicht sogar das Argument Komfort aus. Die wollen noch nicht mal auf ein anderes Icon klicken um an ihre Spiele zu kommen und kaufen deshalb nicht beim Epic Store ein.
Ja ist auch so ein großer Mehraufwand mehrere Launcher, Accounts und Passwörter zuhaben vorallem das man bei jedem Launcher dauerhaft angemeldet sein kann.
Aus diesem Grund ein Monopol zu bevorzugen, finde ich ehrlich gesagt lächerlich.
 
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BoardBricker schrieb:
Was passiert denn, wenn so ein neuer Service nicht zündet und folgerichtig nach einiger Zeit eingestellt wird? Wie kann ich denn dann noch meine dort erworbenen Spiele nutzen? Muss dann der Hersteller in die Bresche springen und dann gratis Steam-Keys verteilen?
Ist ja auch schon öfters bei kleineren Unternehmen wie z.B. Microsoft passiert (Zune, Games for Windows, etc.) und hier war es für die Kunden eher kein Vorteil...
 
Bin zwar kein Fan von diesen ganzen Launchern, da man mittlerweile für gefühlt jedes AAA-Spiel einen eigenen Launcher braucht, aber das Spiel ansich ist ja nicht schlecht. Finde deshalb die negativen Rezensionen ungerechtfertigt.
 
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@iamunknown

Soweit ich das damals verfolgen konnte, hatte MS den Gamern es ermöglicht, die Spielelizenzen auch ohne Bindung an GfW weiter nutzen zu können.
 
Einfachste Lösung wäre es gewesen in mehreren Shops anzubieten und keiner hätte ein Problem.

Die Motivation von Epic ist aber klar und deutlich zu erkennen, sie wollen sich die Reichweite erkaufen auf kosten der Kunden. Da scheinen einige darauf reinzufallen und das selbst sogar noch toll finden. Immer wieder interessant wie es Firmen schaffen sich die Kunden zu erziehen.
 
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Volkimann schrieb:
Von der Masse? Naja, zumindest von denjenigen die am lautesten schrei(b)en.
Wenn es so wenige wären dann würde es aber nicht die Bewertung so runter ziehen. ;)
 
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Doom Squirrel schrieb:
Ja ja, die echten wahren PC-Spieler. Götter an der Tastatur und Maus. Schwören auf die Freiheit, die man mit dem PC als Spieleplattform hat. Aber wehe ein Spieleentwickler und/oder Publisher gönnt sich auch diese Freiheit. Dann ist das Geschrei aber groß.

Doch Freiheit funktioniert in beide Richtungen. Nicht nur zum eigenen Wohle.

Widerliches und scheinheiliges Verhalten.

Dann sollen sie einen eigenen Installer bereitstellen wie früher / Rockstargames
 
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Was ist denn mit den Leuten los? Ich verstehe den ganzen Frust der Nutzer nicht. Ich habe Steam, Uplay, Origin, Battlenet und damals noch den Rockstar Social Game Club auf dem Rechner. Ist mir doch egal welcher Launcher im Hintergrund startet, solange dieser stabil läuft. Ich kaufe ein Spiel ja nicht wegen dem Launcher. Ist nur richtig so, dass Valve unter Zugzwang gerät. Am Ende sind sie ja auch nur Distributor. Das traurige ist, dass das Geld wahrscheinlich jetzt mehr beim Publisher landet, der dieses auch nur bedingt nutzt, um die Entwickler fairer zu entlohnen oder um an der Qualität der Spiele zu feilen bzw. den Output hochwertiger Software zu erhöhen.
 
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Am Ende wird es so kommen wie im Video-Streaming Markt,
jeder große Publisher wird seinen eigenen Shop präsentieren (so Disney, Warner, die von Netflix gehen sowie Century Fox)
 
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