MFT-Kamera für Vogel- und Makrofotografie

Strahltriebwerk

Lt. Junior Grade
Registriert
Apr. 2018
Beiträge
322
Hallo allerseits

Ich möchte mir eine MFT-Kamera samt Objektiv für die Vogel- und Makrofotografie zulegen.

Leider (oder glücklicherweise) gibt es sehr viel Auswahl und ich bin mir nicht ganz sicher welches Objektiv sich am meisten anbietet.
Als Kamera werde ich wahrscheinlich eine gebrauchte EM1 Mark II kaufen (400 Euro) oder eine Lumix DC-G9.

Wichtig ist einfach, dass die Kamera über eine eingebaute Stabilisation verfügt und Focus-Bracketing beherrscht, sodass so oft wie möglich ohne Stativ gearbeitet werden kann.

Nun zu den Objektiven.

1. Panasonic Lumix G Vario 100-300mm 4.0-5.6 II OIS 500 Euro
2. OM System M.Zuiko digital ED 75-300mm 4.8-6.7 II 400 Euro
3. M.Zuiko Digital ED 40-150mm F4.0 PRO 700 Euro + Telekonverter MC-14 264 Euro
4. M.Zuiko Digital ED 40-150mm F/2.8 Pro 1000 Euro + Telekonverter MC-14 264 Euro
5. M.Zuiko Digital ED 100-400mm F5.0-6.3 IS 1000 Euro

3. RF 100-400mm F/5.6-8 IS USM 550 Euro (wobei hier noch eine EOS R7 für 1'000 Euro hinzukäme, da dies die günstigste Kamera mit RF-Mount mit eingebauter Stabilisation ist)
-Ein gewichtiger Nachteil ist hier natürlich der fehlende Crop-Faktor, sodass ich keine 600mm Brennweite wie bei den MFT-Pendants habe. Edit: Wie @Arne richtig gesagt hat, hat die EOS R7 einen APS-C-Sensor, mit einem Cropfaktor von 1.6.


Wozu würdet ihr tendieren?
Über 1000 Euro würde ich ungern gehen, aber ich werde natürlich versuchen ein gebrauchtes Objektiv für einen niedrigeren Preis zu finden, damit die Geldbörse nicht all zu sehr leiden muss. (Der Fiskus will ja auch bedient sein) :D

Und falls ihr eine bessere Kombination oder bessere Objektive kennt, bin ich für jeden Tipp dankbar.

 
Zuletzt bearbeitet:
Objektiv Nummer 1 - ist das lichtstärkste im System mit 300mm.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Strahltriebwerk
Mit dem Body der EM1 Mark II hättest Du bereits eine sehr gute Basis, und alleine wegen dem Stabi würde ich die Olympus der Lumix vorziehen.

Bzgl. Objektiv empfehle ich, das Lichtstärkste Objektiv auszuwählen, also #4. Bei Wildlife bzw. Vögeln bist Du schnell in sehr kurzen Belichtungszeiten von 1/4000 oder eher schon 1/8000. Das wiederum bedeutet, dass Du in ISO-Bereiche kommen wirst, bei denen MFT-Kameras (so gut sie auch sind!) weit außerhalb ihrer Komfortzone sind. Also brauchst Du ein möglichst "helles" Objektiv, um hier ein paar Reserven zu haben.

Ich spreche aus eigener Erfahrung, wenn auch als Street-Fotograf: bis ISO 6400 sind die Bilder dieser Generation der MFT-Kameras noch brauchbar, aber darüber hinaus kann es aber schon eng werden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Strahltriebwerk
Ich bin tatsächlich nicht sicher welche Lichtstärke sich mit dem TC ergibt - f4 bei 210mm?
 
Strahltriebwerk schrieb:
3. RF 100-400mm F/5.6-8 IS USM 550 Euro (wobei hier noch eine EOS R7 für 1'000 Euro hinzukäme [...] Ein gewichtiger Nachteil ist hier natürlich der fehlende Crop-Faktor, sodass ich keine 600mm Brennweite wie bei den MFT-Pendants habe.
Wieso fehlender Crop-Factor? Die R7 hat Crop 1,6. Also bist du am langen Ende bei ~640mm KB-Äquivalent.

Allgemein würde ich immer dazu raten, die Kamera mit dem größtmöglichen Sensor zu nehmen, der zum Budget und den geplanten Linsen passt.

Und mit nem 1,4x TC hast du eine Blende weniger Licht. Ich würde Konverter tendenziell vermeiden, 1,4x geht von der Bildqualität zwar meist noch ganz gut, aber ohne ist besser und am Ende kostet das einfach nur unnötig Geld gegenüber einem Objektiv mit der passenden Brennweite und dafür kleinerer Blende.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Strahltriebwerk
Arne schrieb:
Wieso fehlender Crop-Factor? Die R7 hat Crop 1,6. Also bist du am langen Ende bei ~640mm KB-Äquivalent.
Da die beiden Kameras eine vergleichbare Pixeldichte um 3.2 µm haben kann man bei der R7 sogar auf m43 Format croppen und hat ebenfalls ~20MPixel wie bei der EM1.
Allerdings wuerde ich heute nicht mehr in m43 einsteigen. Das Format hat meiner Meinung nach keine Zukunft. Die naechsten Jahre werden noch Bestandskunden bedient (similar zu Pentax) aber niemand wird neu in das System einsteigen wenn fuer aehnliche Preise APS-C und guenstige FF Kameras erhaeltlich sind. Deshalb wirst Du langfristig mit der R7 eine bessere Zukunft mit vielfaeltigen Upgrademoeglichkeiten haben.
Arne schrieb:
Und mit nem 1,4x TC hast du eine Blende weniger Licht.
Als Ergaenzung fuer den TE. Die Blende verringert sich um den angegebenen Faktor. Bei 1.4x eine Blendenstufe, bei 2x um 2 Blendenstufen etc.
Deshalb wird auch der AF mit zunehmendem Faktor entsprechend langsamer und weniger zuverlaessig.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Strahltriebwerk
Von den genannten Objektiven besitze ich selbst das 100-300mm f4.0-5.6 II von Panasonic und muss sagen, dass es mich an meiner G9II bisher nicht wirklich überzeugt hat. Ein paar schöne Bilder könnte ich damit zwar schon machen, dennoch habe ich das Gefühl, dass es mich häufiger enttäuscht hat. Die Bildschärfe lässt ziemlich nach hin zu 300mm und der Fokusring stört mich ziemlich, da er extrem schwergängig und hakelig läuft. Das fällt extrem auf wenn es kälter ist, hab dazu bereits im Netz einige Anmerkungen gelesen und denke, dass es sich dabei tatsächlich um ein generelles Problem handelt (korrigiert mich bitte, falls ich doch nur ein Montagsmodell erwischt habe). Daher würde ich mir das tatsächlich gut überlegen, die Spezifikationen sind nicht schlecht, aber das Objektiv hat seine Nachteile. Würde jetzt nach der Erfahrung tatsächlich eher zu einem höherwertigen Telezoom schauen wie dem Olympus 100-400mm, oder dem Panasonic Leica 100-400mm. Für Vogelfotografie würde ich auch nicht weniger als 200mm Brennweite nutzen, hab es bereits ein paar Mal probiert mit Raubvögeln auf den Feldern und die sind recht schnell aufgescheucht. Da bin ich dann in der Regel mit dem Objektiv schon auf 300mm Anschlag unterwegs gewesen (Auch hier bitte korrigiert mich, wenn sich jemand damit besser auskennt). Viele Grüße :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Strahltriebwerk
Strahltriebwerk schrieb:
3. RF 100-400mm F/5.6-8 IS USM 550 Euro (wobei hier noch eine EOS R7 für 1'000 Euro hinzukäme, da dies die günstigste Kamera mit RF-Mount mit eingebauter Stabilisation ist)
Fuer den gleichen Preis gibt es bei Canon das RF 600mm F11 Objektiv. Bringt noch ein bisschen mehr Rechweite als das 100-400mm auf Kosten der Flexibilitaet. Allerdings kein Brueller bei der Lichtstaerke aber sofern Du nicht gerade Eulen in der Nacht fotografieren moechtest eine ueberlegenswerte Alternative.
Hier ein Praxistest auf youtube (zusammen mit dem grossen Bruder RF 800mm). Es gibt auch ein Video mit der Combo R7 und dem RF800mm. Da die beiden Objektive bis auf die Brennweite sehr aehnlich sind sollten die meisten Aussagen auch fuer die R7 mit dem RF 600mm gelten.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Strahltriebwerk
Und egal was du machst, einfach nur ein Hinweis: für den Anwendungsfall und mit stabilisierten Objektiven brauchst du keinen Ibis. Der hat bei derartig langen Brennweiten eh kaum noch einen Einfluss (am kurzen Ende noch etwas mehr, aber quasi alles bis auf Rotationskompensation kommt vom optischen Stabi). Theoretisch ist daher auch eine R50 ausreichend (geringfügig besserer AF als R7, weniger Auflösung aber deutlich günstiger).

Was jetzt nicht heißen soll dass die Kombi besser ist als das MFT System.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Strahltriebwerk
Einige mFT Kameras können aber IBIS und OIS kombinieren und damit erstaunlich lange Verschlusszeiten abdecken.

Aber für scharfe Vogel Aufnahmen braucht man eher kurze Verschlusszeiten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Strahltriebwerk
Das mit dem Hybriden IS kann inzwischen jeder Hersteller.

Für mich ist dieses "wahnsinnig lange Verschlusszeiten" aus der Hand im generellen ein gimmick, probiert man ein paar Mal aus und nutzt es nie wieder weil es auch viel mit Statistik zu tun hat und selten "kritisch scharf wird".

Hauptanwendungsgebiet von Ibis ist vor allem Video im Weit- und Standardzoombereich sowie wenn man absichtlich kürzere Belichtungszeiten als ratsam verwenden möchte bei statischen Motiven und kein Stativ benutzen will (low light city/landscapes) bzw wenn man Bewegung im Bild sichtbar machen möchte (ohne Stativ). In allen anderen Szenarien kann man auch einfach knackig kurz berichten und benötigt kein Ibis.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DeadEternity und Strahltriebwerk
@-Daniel-

Auch Vögel bewegen sich nicht ständig. In dem Fall ist ein IBIS doch sehr sinnvoll, wenn die Belichtungszeit für eine niedrigere ISO auf vielleicht 1/150 erhöht wird. Oder täusche ich mich?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Strahltriebwerk
@Strahltriebwerk
Hol dir doch eine gebrauchte MFT-Kamera mit Objektiv und wenn es für deinen Anwendungsfall nicht ausreicht, kannst du die quasi ohne Wertverlust wieder verkaufen. Im DSLR Forum findet man oft gute Angebote.

Eine E-M1 mit 100-300 ist deutlich kompakter als eine Canon R7 mit 100-400. Wenn man bei einer Wanderung die Kamera nicht mitgenommen hat, weil die so unhandlich ist, hat man auch nichts gewonnen.

schneup schrieb:
Allerdings wuerde ich heute nicht mehr in m43 einsteigen. Das Format hat meiner Meinung nach keine Zukunft.
Man muss es nur oft genug wiederholen, so das Interessenten abgeschreckt werden und schon hat man eine selbsterfüllende Prophezeiung.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Strahltriebwerk, Micha- und leboef
-Daniel- schrieb:
Für mich ist dieses "wahnsinnig lange Verschlusszeiten" aus der Hand im generellen ein gimmick, probiert man ein paar Mal aus und nutzt es nie wieder
Meine Kamera Objektiv Kombination ist da so zuverlässig, das ich bei Stills gar nicht mehr auf die Verschlusszeit achte
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: menace_one
zett0 schrieb:
Man muss es nur oft genug wiederholen, so das Interessenten abgeschreckt werden und schon hat man eine selbsterfüllende Prophezeiung.
Gemaess Petapixel hatte Panasonic 2023 einen Marktanteil von 3.6% und OM System gerade mal 2.5% (Gesamtvolumen ~7.2 Mio Kameras in 2023). Zwischen 2010-2020 ist der Kameramarkt um ueber 85% eingebrochen (von 121 Mio auf 15 Mio). Die Entwicklungskosten koennen also nicht mehr auf Millionen von Kompaktkameras verteilt werden. Bei OM-System entsprechen 2.5% Anteil ~180'000 Kameras (System und Kompaktkameras). Allzuviel bleibt bei solchen Stueckzahlen nicht mehr fuer die Entwicklung neuer Modelle uebrig.
Wen man sich die Modellpalette anschaut dann kamen bei beiden Herstellern in den letzten Jahren mehrheitlich Updates bestehender Modelle heraus und Panasonic duerfte sich mittlerweile auf das L-Mount System konzentrieren.
Robin Wong bringt in diesem Artikel das Problem ziemlich genau auf den Punkt. Die m43 Spitzenmodelle sind technisch durchaus beeindruckend aber in einer Preisregion angesiedelt wo es massive Konkurrenz mit groesseren Formaten gibt. Da mittlerweile auch Fuji fast nichts mehr im Einsteigerbereich anbietet haette m43 durchaus eine Chance sich eine Nische zwischen Smartphones und APS-C/FF Kameras im Preisbereich um 1000 Euro zu sichern. Damit waeren auch Mengen moeglich die eine nachhaltige Marktpraesenz ermoeglichen koennten da das System auch fuer Neueinsteiger attraktiv waere. Mit der aktuellen Modellpalette ist das System eher fuer Bestandskunden interessant die einen neuen Body benoetigen.
Langfristig wird selbst fuer Fuji auf Platz 4 die Luft knapp werden. Momentan verdienen sie praechtig am Instax System aber ob sie sich langfristig 2 Formate leisten koennen bleibt abzuwarten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: zett0 und Strahltriebwerk
leboef schrieb:
@-Daniel-

Auch Vögel bewegen sich nicht ständig. In dem Fall ist ein IBIS doch sehr sinnvoll, wenn die Belichtungszeit für eine niedrigere ISO auf vielleicht 1/150 erhöht wird. Oder täusche ich mich?
Wie schon beschrieben ist der Nutzen von Ibis bei Tele Objektiven sehr stark limitiert. Ab 200mm Vollformat geht da mit Ibis Standalone quasi nichts mehr, da die Auslenkung auf dem Sensor zu groß wird.
Optischer Stabi ist dagegen extrem hilfreich da er direkt im Strahlengang sitzt.

Bei Hybridem IS, sprich IBIS+OIS, ist bei Tele Optiken größtenteils der optische Stabi der effektive Part, Ibis übernimmt den "Rotationsaspekt". IBIS ist daher nicht zwingend notwendig in dem Szenario.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Strahltriebwerk
Das ist bisher eine sehr lehrreiche Diskussion.
Fassen wir einmal die möglichen Optionen zusammen:

MFT

Kamera:


  • EM1 Mark II
  • Lumix DG G91
  • Lumix DC G9

Objektive:
  • Wie @SleepzZz angemerkt hat, ist das 100-300mm f4.0-5.6 II von Panasonic nicht sehr überzeugend, weswegen ich eher nach einem Panasonic Leica DG Vario-Elmar 100-400mm f/4-6.3 ASPH. Power O.I.S. Ausschau halten würde, was gebraucht für unter 1000 Euro zu haben sein sollte.
  • Alternativ das M.Zuiko Digital ED 100-400mm F5.0-6.3 IS, was aber ein bisschen schlechter sein soll als das obige Elmar.

Sony

(Sony habe ich jetzt hier auch noch reingenommen, da mein Grossvater noch viele Objektive mit A-Mount besitzt, welche ich später evt. einmal haben könnte. Spielt jetzt hier an dieser Stelle aber eine untergeordnete Rolle)


Kamera:
  • A6600

Objektive:


Canon

Kamera:

  • EOS R50
  • EOS R100
Objektive:

Ich werde mich noch bei Fuji und Nikon umschauen was die so zu bieten haben, aber bist jetzt scheinen sich schon ein paar brauchbare Optionen im Bereich von um die 1500 Euro (Objektiv + Kamera) aufgetan zu haben.

Das Gewicht und die Dimensionen der Gerätschaft spielen natürlich auch eine grosse Rolle, weswegen ich eben so sehr zum MFT-System schiele, wobei die heutigen APS-C Kameras ja auch nicht mehr all zu gross sind.

 
schneup schrieb:
Die m43 Spitzenmodelle sind technisch durchaus beeindruckend aber in einer Preisregion angesiedelt wo es massive Konkurrenz mit groesseren Formaten gibt
Aber es will nicht jeder große Formate mit sich rum schleppen

Wobei zugegebenermaßen besonders Panasonic dazu tendiert die mFT Kameras möglichst (unnötig) groß zu bauen.
-Daniel- schrieb:
Bei Hybridem IS, sprich IBIS+OIS, ist bei Tele Optiken größtenteils der optische Stabi der effektive Part, Ibis übernimmt den "Rotationsaspekt". IBIS ist daher nicht zwingend notwendig in dem Szenario.
OIS kannst du "nachrüsten". IBIS nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Strahltriebwerk
Noch ein Hinweis: keine R100, das Ding ist nicht auf dem gleichen Stand wie die anderen R bodies. Sind alles uralte Lagerteile in ein neues Gehäuse gestopft. Noch nicht Mal ein touch screen und auch nur die alten AF algos etc.

R50, R10, R7, R8 gehen.
R8 hier "die beste" Kamera aber eben Vollformat, R50 als Einsteiger Kamera mit schlechtem UI aber auch die kompakteste Kamera mit dem neuesten AF von den APS-C Kameras, R10 etwas größer und bessere Bedienung, leicht ältere algo Stände, R7 ebenso, aber noch größerer Body, IBIS und mehr Auflösung.

Bei Nikon ist die Z50 II ein aktuelles APS-C Modell, noch eine Ecke besser sind ZF und Z6 III. "Günstige" teles sind das APS-C 50-250 oder eben die Tamron Objektive 70-300 oder 50-400. Wobei das 70-300 nicht stabilisiert ist wenn ich mich richtig erinnere. Hochpreisiger danach das 180-600.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Strahltriebwerk
Zurück
Oben