News Microsoft Event im Stream: Jetzt wird die Zukunft von Windows (11) enthüllt

Saki75 schrieb:
Warum nicht einfach nur Windows?
Wozu muss man 11 überhaupt rausbringen , wäre doch viel besser man bleibt bei einer sache und updated diese kontinuierlich , sollte ansich funktionieren oder?

Genau, warum das ganze nicht konsequent dämlich weiterführen.
Ganz wertvoller Beitrag ... nichts verstanden .. setzen 6.

Ich möchte nicht wissen, wieviele gefühlte 100 Millionen Mal in Foren und im technischen IT Support (auch bei Microschrott selbst) nachgefragt werden musste, um welche Window 10 Version es sich eigentlich handeln würde. Das verbrennt einfach unnötig Zeit.

Es wird Zeit, diesen ganzen Marketing / Manager Bullshit über Board zu werfen und das Betriebssystem wieder mehr nach den Erfordernissen von Anwendern und IT auszurichten.
 
Das einzige, was ich möchte, ist doch nur ein einheitliches und konsequentes Design in Windows 10, das noch dazu modern aussieht sowie eine funktionierende und zuverlässige Backup-Lösung als integrierte Funktion a la TimeMachine.
Mit dem Windows Defender hat Microsoft was Antivirus angeht, doch schonmal vorgelegt.
 
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bitheat schrieb:
Ich möchte nicht wissen, wieviele gefühlte 100 Millionen Mal in Foren und im technischen IT Support (auch bei Microschrott selbst) nachgefragt werden musste, um welche Window 10 Version es sich eigentlich handeln würde. Das verbrennt einfach unnötig Zeit.

Hast du das Problem mit OSX auch? Da wird das seit vielen Jahren genauso gemacht.
 
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Beelzebot schrieb:
Einhängen in Verzeichnisse, das kann Windows schon seit Windows2000 und trotzdem wird immer noch an diesem technischen Rudiment festgehalten. Die Laufwerke stammen aus der Prä-DOS Zeit, das macht kein anderes OS mehr. Unter Linux werden die Ressourcen einfach unter / an einem beliebigen Punkt eingehängt, eben genau da wo sie benötigt werden.
Und was hindert dich dran es an einem beliebigen Ort einzuhängen?
Finde das standardmäßige Verhalten besser so statt mich durch Unterverzeichnisse wühlen zu müssen. Macht für mich schon Sinn und es ist intuitiver, dass ein Laufwerk ein Laufwerk mit eigenem Verzeichnis ist und kein Unterordner in einem Verzeichnis.

Welches OS hat denn es früher so wie Windows gemacht und macht es jetzt anders?
Glaube eher, dass sie das schon immer so gemacht haben ... da unix Abstammung
Ergänzung ()

bitheat schrieb:
und das Betriebssystem wieder mehr nach den Erfordernissen von Anwendern und IT auszurichten.
Ja, das ist genau was sie machen. Du forderst, dass sie sich am IT-Support ausrichten.
 
Es wird vielleicht angekündigt, dass Microsoft Windows durch Linux ersetzt. Oder wie wäre es mit Windows Chrome?:evillol:
 
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KitKat::new() schrieb:
Und was hindert dich dran es an einem beliebigen Ort einzuhängen?
Die mMn immernoch mangelhafte Unterstützung von NTFS Mount Points unter Windows.

Klar, die Programme/Developer müssten hier auch ihren Beitrag leisten dann, erfordern Veracrypt, PowerDVD, etc. pp ja weiterhin Laufwerksbuchstaben, um funktionieren und auf Laufwerke zugreifen zu können.

Aber Windows selbst könnte mMn dahingehend umstrukturiert werden und mehr Support für NTFS Mount Points leisten, dass es bspw. möglich ist, C:\Users
  • Auf eine andere Partition/Festplatte auszulagern
  • Dafür keine LW-Buchstaben erforderlich sind
ohne, dass man später Probleme mit Updates etc. hat.

Unter Windows 7 konnte man C:\Users ohne Probleme nach bspw., D:\Users umlegen und unter C:\Users einen Symlink anlegen, der dann nach D:\Users gezeigt hat und das hat auch Probleme funktioniert, auch bei Windows Updates (bei mir zumindest).
Als es dann von Windows 7 nach Windows 10 ging, hat das dann spätestens bei den Windows Updates unter Windows 10 nicht mehr geklappt.
Ebenso wenig funktioniert es, wenn man in der Registry den Benutzerprofilpfad von C:\Users\BENUTZER nach bspw. D:\BENUTZER geändert hat. Das geht solange gut, bis man das System mal neu installieren muss, danach kann man den neuen Benutzer nicht mehr mit dem alten Profilordner verknüpfen, da dann der Anmeldedienst den Dienst verweigert, da hier auch Dateien für den Anmeldedienst gespeichert werden.
 
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Es wäre doch viel einfacher Windows 10 als Rolling Release fortzuführen. Aber das würde wohl zu wenig Dollars für MS bedeuten.:D
 
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KitKat::new() schrieb:
Finde das standardmäßige Verhalten besser so statt mich durch Unterverzeichnisse wühlen zu müssen. Macht für mich schon Sinn und es ist intuitiver, dass ein Laufwerk ein Laufwerk mit eigenem Verzeichnis ist und kein Unterordner in einem Verzeichnis.

Das findest du nur deshalb besser weil dir die andere Praxis fremd ist. Die Ordnung in Laufwerken ist weder sinnig noch intuitiv, sie war schlicht eine Notwendigkeit. Ich weiß nicht mal wo und wie unter Windows auf die anderen Laufwerke verweisen wird, warum steht D parallel zu C, mit welcher Begründung? Es ist nonsens, gerade wenn man sich mal mit anderen Dateisystem beschäftigt hat die Subvolumes ermöglichen, sowas führt ein Laufwerksystem ad absurdum. Es ist einfach aus der Zeit gefallen.

KitKat::new() schrieb:
Welches OS hat denn es früher so wie Windows gemacht und macht es jetzt anders?

CP/M, mit einem BDOS Kernel.
 
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Beelzebot schrieb:
Das findest du nur deshalb besser weil dir die andere Praxis fremd ist. Die Ordnung in Laufwerken ist weder sinnig noch intuitiv
Ich finde es auch intuitiver und sinnig

Mir ist andere Praxis auch nicht fremd - nutze sowohl Android als auch WSL

Beelzebot schrieb:
Ich weiß nicht mal wo und wie unter Windows auf die anderen Laufwerke verweisen wird, warum steht D parallel zu C, mit welcher Begründung?
A, B, C, ... sind Laufwerksbuchstaben. Es gibt eine Liste von Laufwerken und jedes hat seinen Buchstaben.

Beelzebot schrieb:
aha - scheint es nichtmal mehr zu geben
 
Zuletzt bearbeitet:
Laufwerksbuchstaben weg wäre ebenfalls etwas, das ich als zahlender Kunde sehen will. Aber als Gamestarter ist es sowieso irrelevant, ob jedes Game den "Dokumente"-Ordner zumüllt oder nicht --> eine wunderbare Sache bei diversen Rockstar-Spielen, die jedes Mal ungefragt irgendeinen Sinnlos-Ordner in C:\User\Dokumente legen.

Wo wir gerade dabei sind: dieser selten dämliche (war er schon in den 80ern und ist er immer noch) Backslash in den Ordnerpfaden kann auch weg und durch einen normalen Slash, wie in jedem normalen Betriebssystem ersetzt werden.
 
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chartmix schrieb:
Was sind die Vorteile eines neuen Dateisystem gegenüber dem Alten im Alltag eines normalen Windowsbenutzers?

Bei mir noch nie. Mit alten Installationen hatte ich bei Windows XP und 7 wesentlich mehr Probleme
Zum Thema Dateisystem. Erstellen von Snapshots zB und NTFS ist nicht für SSDs ausgelegt.

Ich habe sogar eine Windows 10 Installation die ist ein halbes Jahr alt. Wird primär nur zum Surfen und Office verwendet aber seit einiger Zeit habe ich das Problem dass ich dateien löschen kann, aber der Explorer oder der Desktop aktualisiert das nicht. Also erst nach einem Druck auf F5 ist die Datei nicht mehr sichtbar. Oder mein anderer PC hat ständig im Startmenü angezeigt dass er einen Neustart wegen eines Updates will, obwohl ich schon neu gestartet habe und Windows Update auch keine Updates mehr angezeigt hat. Der Zerfall ist einfach nach wie vor da.
 
Discovery_1 schrieb:
Es wäre doch viel einfacher Windows 10 als Rolling Release fortzuführen.
Mit automatischen Updates und ohne (System-)Snapshots bei Privatanwendern? 😅
Discovery_1 schrieb:
Aber das würde wohl zu wenig Dollars für MS bedeuten.
Als hypothetischer Software as a Service mit „in OS purchase“–Support für Privatanwender klingt ein Windows Rolling Release ziemlich goldig für Microsoft.
An deren Hotline sollten dann besser keine Menschen arbeiten müssen.

Wie auch immer, bin gespannt was für eine Zukunft verkündet wird.
 
Das Entfernen von Startmenü und Startbutton galt auch mal als große Errungenschaft und der Nutzen von bisherigen Win10 Updates hält sich für die allermeisten Nutzer auch sehr in Grenzen. Deshalb bin ich ziemlich skeptisch ob das was gutes oder gar was verschlechterndes wird. Selbst wenn sie Sachen vereinheitlich, was sich einige wünschen, kann es wieder gut sein dass dabei Funktionalitäten wegfallen oder beschnitten werden.
So bedeuten kann es eigentlich auch gar nicht sein wenn man 3 Wochen vorher noch überhaupt nichts darüber weiß, außer dass mal wieder eckige Ecken zu runden werden oder umgekehrt.
 
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Ich tippe auf Winux oder alternativ Wirdnix.^^
 
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Startmenü ist doch wirklich nur was für Rentner. Benutzt das wirklich noch jemand?
 
Turrican101 schrieb:
Startmenü ist doch wirklich nur was für Rentner. Benutzt das wirklich noch jemand?
Wie startest du denn sonst die installierten Programme? Also ich hab nicht für alles einen Shortcut auf dem Desktop oder der Taskleiste. Ich nutze da in der Regel die Suche, wo ich die Anfangsbuchstaben des Programms eintippe und dieses ist halt Bestandteil des Startmenüs (das Suchfeld in der Taskleiste hab ich ausgeblendet, weil es die meiste Zeit nur ungenutzt Platz verbrauch).
 
ThaMadnezz schrieb:
Ich habe sogar eine Windows 10 Installation die ist ein halbes Jahr alt. Wird primär nur zum Surfen und Office verwendet aber seit einiger Zeit habe ich das Problem dass ich dateien löschen kann, aber der Explorer oder der Desktop aktualisiert das nicht. Also erst nach einem Druck auf F5 ist die Datei nicht mehr sichtbar. Oder mein anderer PC hat ständig im Startmenü angezeigt dass er einen Neustart wegen eines Updates will, obwohl ich schon neu gestartet habe und Windows Update auch keine Updates mehr angezeigt hat. Der Zerfall ist einfach nach wie vor da.
Komisch, dass mein PC einen 4790k nutzt und ich das Ganze in all den Jahren erst einmal neu installiert habe - als ich die 128GB SSD durch eine 1TB ersetzt hab. Und selbst das wäre rückblickend ohne Installation gegangen.
Aus der Erfahrung heraus hab ich neulich die Install eines Surface Pro 4 auf ein Pro 7+ überspielt, einfach weil das System seit Jahren völlig problemlos läuft.

Manchmal sitzt das Problem halt vor dem PC. 🤷‍♀️

Zum Thema, ich bin prinzipiell gespannt, habe aber keine Lust auf Abo-Modell und Co.
In dem Fall würde ich mir für die Zukunft Apples M-Geräte mal aus der Nähe anschauen, nur der Neugierde wegen.
 
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Der Grund für das neue Modell mit laufenden Updates war ja, dass Microsoft immer massive Probleme hatte die neue Version von Windows unter die Leute zu bringen.
Nach Windows XP wollte niemand Vista
Nach Windows 7 wollte niemand Windows 8 und Windows 10 musste man auch schon mit gratis Updates und erzwungenden Hardwareinkompatibilitäten durchpressen.
Nun mit Windows 11 würde es Microsoft noch schwieriger haben eine neue Version als kostenpflichtiges Upgrade durchzubringen vor allem da ja alle auf technisch aktuellen Windows 10 Versionen sitzen, für die noch 10 Jahre Updates zugesichert wurden. Gerade im Firmenumfeld würde sich wohl jeder freuen, wenn die ständigen funktionalen Updates aufhören würden und es die nächsten Jahre nur mehr Sicherheitsupdates geben würde.

Microsoft verdient ihr Geld sowieso im Cloudbereich bzw. Volumenslizenzen bzw. Lizenzen an OEMs. Die Anzahl derer, die ihre Windows Lizenz von einem PC zum anderen mitnehmen bzw. wirklich ein Upgrade erwerben war doch sowieso immer verschwindend gering.
 
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Discovery_1 schrieb:
Es wäre doch viel einfacher Windows 10 als Rolling Release fortzuführen. Aber das würde wohl zu wenig Dollars für MS bedeuten.:D
Auf jeden Fall eine gute Idee für Menschen die in der Support-Hotline sitzen. Denen bekanntlich ohnehin langweilig ist...

jackii schrieb:
Das Entfernen von Startmenü und Startbutton galt auch mal als große Errungenschaft und der Nutzen von bisherigen Win10 Updates hält sich für die allermeisten Nutzer auch sehr in Grenzen. Deshalb bin ich ziemlich skeptisch ob das was gutes oder gar was verschlechterndes wird. Selbst wenn sie Sachen vereinheitlich, was sich einige wünschen, kann es wieder gut sein dass dabei Funktionalitäten wegfallen oder beschnitten werden.
...weil ohne Erklärbären was sich Microsoft wieder einmal mit der Anpassung der Oberflächen gedacht hat, warum man dieses oder jenes auch nicht mehr über die Suche findet... und noch viel mehr, wünscht sich jede Support-Hotline.

Turrican101 schrieb:
Startmenü ist doch wirklich nur was für Rentner. Benutzt das wirklich noch jemand?
Man kann nur hoffen dass das Startmenü lange bestehen bleibt. Aus sehr gutem Grund: Menschen die weder das Suchfeld nutzen noch etwas im Suchfeld finden. Man will es einfach nicht. Es sei denn Microsoft liefert sein angepasstes Windows mit einer kostenlosen Schulsoftware aus. In dem Zuge wird dem Heimanwender vermutlich dann auch gleich vorgeschlagen ein Onlinekonto anzufertigen. Damit mit diesem alle Daten, die wichtig sind oder wären, die nicht verloren gehen sollen, sicher in der Cloud verwahrt werden. Ja... so kann man unwissende Menschen, gleich welchen Alters, natürlich für sich gewinnen $$$. Das ist also primär weder ein Fall für den Gerontologen noch für den Archäologen.
 
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Beelzebot schrieb:


Also ich möchte gerne wissen und entscheiden wo meine Daten liegen, hier sind 10 Fesptlatten verbaut, ich möchte gerne wissen, welche Daten weg sind wenn ich eine Platte raus ziehe...Laufwerke haben ja auch etwas mit physikalischen Laufwerken zu tun.
 
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