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News Microsoft Event im Stream: Jetzt wird die Zukunft von Windows (11) enthüllt
- Ersteller SVΞN
- Erstellt am
- Zur News: Microsoft Event im Stream: Jetzt wird die Zukunft von Windows (11) enthüllt
iKantholz
Lieutenant
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So wie das PUR Abo bei CB und anderes Nachrichtenseiten? Bezahlen Sie doch mit Geld anstatt mit Daten!Flomek schrieb:Früher hätte ich sehr mit einem Abomodell gehadert, heute würde es bei mir nicht mehr für Schrecken sorgen. Kommt aber natürlich schon auf den Preis an. Aber ich denke die Mehrheit der Nutzer würden dies wohl ablehnen.
Aber, gucken wir mal was da wirklich kommt.
@Redaktion: Bringt ein Power User wirklich an die 1,99€ pro Monat an Werbekohle ein?
screwdriver0815
Lieutenant
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Als Gamestarter. So wie damals Windows XP und 7.Replay86 schrieb:Bei einigen Kommentaren stellt sich doch die Frage warum nutzt ihr überhaupt noch Windows 10?
Zwischenzeitlich hat sich Windows 8.1 für mich mal als wenigstens einigermaßen ernstzunehmendes System dargestellt - vor allem als es in Linuxland bugtechnisch überhaupt richtig kacke lief.
Aber mittlerweile degradiert sich Microsoft immer weiter zum Mickeysoft für mich. Das sieht man vor allem an den neuesten "Features" in Office 365 - gar nicht mal so sehr in Windows 10, obwohl dieses krampfhafte "entertainen" oder was das sein soll, z.B. mit dem Newsfeed in der Taskleiste oder diese lachhafte Nummer mit ihrem Edge-Browser ebenfalls in diese Richtung gehen. Ich bin anscheinend immer noch zu erwachsen für diesen infantilen Kram, also: Gamestarter.
Ach und als "Amazon Prime und Netflix in voller Auflösung"-Darsteller nutze ich es auch. Da fällt auch die eher gemächliche Arbeitsgeschwindigkeit des Systems - auch auf schneller Hardware - eher weniger ins Gewicht. Passt also.
luckyfreddy
Ensign
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chartmix schrieb:Was sind die Vorteile eines neuen Dateisystem gegenüber dem Alten im Alltag eines normalen Windowsbenutzers?
Als da wäre schon mal das Aufheben von bestimmten Längen bei Ordner und Titelnahmen ausgehend vom "root". Nativ werden nämlich nur 256 Zeichen unterstützt. Klingt erstmal viel. Für ausgiebigere Ordnerstrukturen á la:
Code:
C:\Benutzer\Vorname.Nachname\Bilder\Digitale Fotosammlung\Vor der Jahrtausendwende\Urlaub in Zeiten vor Corona\Besuch bei Tante Irmgard 01.07.1999\RAW-Fotodateien\Entwickelt mit Unschaerfefilter in GMIC\Lachende Tante auf dem Sofa - 02.jpg
Auch Sinnvoll könnte evtl. die Datendeduplikation von z.B. ReFS sein. Damit werden identische Dateien grundsätzlich nur noch einmalig gespeichert und anschließend via Hardlink verknüpft (ähnlich wie bei Linux).
SavageSkull
Fleet Admiral
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ich würde wahnsinnig werden, wenn die Baumstruktur für mich als User flöten ginge. Ein OS wie Windows, was vorwiegend von Anwendern benutzt wird muss sich auch an genau diese wenden und eine Oberfläche bieten, die für nicht-ITler zu verstehen ist. Ordner die plötzlich von der Baumstruktur gelöst sind, sind einfach unübersichtlich.Beelzebot schrieb:Das findest du nur deshalb besser weil dir die andere Praxis fremd ist. Die Ordnung in Laufwerken ist weder sinnig noch intuitiv, sie war schlicht eine Notwendigkeit. Ich weiß nicht mal wo und wie unter Windows auf die anderen Laufwerke verweisen wird, warum steht D parallel zu C, mit welcher Begründung? Es ist nonsens, gerade wenn man sich mal mit anderen Dateisystem beschäftigt hat die Subvolumes ermöglichen, sowas führt ein Laufwerksystem ad absurdum. Es ist einfach aus der Zeit gefallen.
Wie das OS darunter arbeitet und vielleicht effizientere Wege findet, das abzulegen darf nicht mit der User Experience kollidieren.
Man darf niemals von einem User erwarten, das der lernen muss, wie ein Datei System funktioniert. Das kann auf einem OS, für professionelle Anwender gerne passieren, aber nicht in Windows.
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areiland
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Es liegt ganz einfach daran, dass viele Programme intern nicht mit längeren Pfadangaben umgehen können. Denn .NET unterstützt erst seit kurzem längere Pfade. Wer seine Programme also mit .NET entwickelt hat, der lief bisher automatisch in diese Begrenzung. Das umging man also bis vor kurzem nur, wenn man eigene Dialoge schrieb und auf die von .NET bereitgestellten Standarddialoge verzichtete.luckyfreddy schrieb:Natürlich kann man mit Workarounds dies trotzdem verwenden, da NTFS eigentlich Pfade bis zu einer Länge von 65.535 Zeichen unterstützt. Dass dies dennoch standardmäßig nicht aktiv ist, dürfte Gründe haben.
notnitro
Ensign
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Moin,
Vielleicht:
Windows as a Service ?
Windows 365 (als Abo)?
Evtl.
Mehr OneDrive?
Was wirklich cool wäre / bzw vor 10 Jahren bereits drauf gehofft:
Ein Windows für alles.
PC / Tablet / Smartphone
So, dass das Smartphone über USB C dann als vollwertiger Desktop nutzbar wäre.
Gab ja schon öfter Versuche dazu und aktuell auch wieder viel Moto G100, Dex, Pine Phone, etc
Macht aber teilweise technologisch heute keinen Sinn mehr. Cloud
Bin gespannt wer sowas zuerst anbieten würde.
Apple ist ja aktuell auf gutem Weg.
Wahrscheinlich bin ich aber auch der einzige der sowas interessant findet. 😵
Vielleicht:
Windows as a Service ?
Windows 365 (als Abo)?
Evtl.
Mehr OneDrive?
Was wirklich cool wäre / bzw vor 10 Jahren bereits drauf gehofft:
Ein Windows für alles.
PC / Tablet / Smartphone
So, dass das Smartphone über USB C dann als vollwertiger Desktop nutzbar wäre.
Gab ja schon öfter Versuche dazu und aktuell auch wieder viel Moto G100, Dex, Pine Phone, etc
Macht aber teilweise technologisch heute keinen Sinn mehr. Cloud
Bin gespannt wer sowas zuerst anbieten würde.
Apple ist ja aktuell auf gutem Weg.
Wahrscheinlich bin ich aber auch der einzige der sowas interessant findet. 😵
kingphiltheill
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Der nächste mit der Glaskugel. Kann ich mir die mal leihen? Scheint ja super zu funktionieren.opoderoso schrieb:Da wird vielen das Lachen vergehen wenn sie das mal präsentieren.
Cloudkonto only Incoming.
Egal welche Editionen es geben wird, aber für Privatanwender ist dann Ende mit irgendwelchen offline Sachen.
N
NotNerdNotDau
Gast
Dafür braucht man keine Glaskugel. Man muss nur die Meldungen und Geschehnisse der letzten Jahre verfolgen und schon erahnt man zumindest, wo die Reise mit Windows hingehen soll.kingphiltheill schrieb:Der nächste mit der Glaskugel.
Selbstverständlich könnte es auch eine Trendkehrtwende in Richtung klassisches Betriebssystem geben. Auch das ist nicht ganz ausgeschlossen. Ich halte das aber für eher utopisch.
Denn vor allem im US-Amerikanischen und asiatischen Raum will die Mehrheit der Nutzer diese Cloud basierenden Angebote. Ich denke, dass das, bis auf wenige Ausnahmen, weltweit so ist.
Dagegen spricht ja auch, dass sie das erstellen eines Offline-Kontos bei der Installation immer mehr erschwert haben. In manchen Editionen wird die Option ja auch gar nicht mehr angezeigt, wenn die Installation eine aktive Internetverbindung vorfindet.NotNerdNotDau schrieb:Selbstverständlich könnte es auch eine Trendkehrtwende in Richtung klassisches Betriebssystem geben. Auch das ist nicht ganz ausgeschlossen. Ich halte das aber für eher utopisch.
Hyourinmaru
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Weil Linux und ich nicht miteinander können (und ich habs wirklich ein paar Male versucht. Ich hatte ja schon Probleme damit, an meinem Notebook einen zweiten Bildschirm zum laufen zu bringen. Und ich keine Zeit damit aufbringen möchte, herauszufinden, welche Windows-Software mit welcher Wine-Version läuft oder nicht läuft.) und für macOS brauchts einen Mac und die kann ich mir aktuell nicht leisten. Da bleibt dann nur noch Windows übrig.Replay86 schrieb:Bei einigen Kommentaren stellt sich doch die Frage warum nutzt ihr überhaupt noch Windows 10?
Ergänzung ()
Die Baumstruktur geht dir in keinem Fall flöten. Vielmehr ist es so, dass du unter Windows maximal 26 verschiedene Verzeichnisbäume hast (da Laufwerksbuchstaben [Alphabet]), die alle unabhängig voneinander sind und du in Linux-Distros und macOS lediglich einen einzigen Verzeichnisbaum hast. Die Datenträger werden da alle in diesen einen Verzeichnisbaum eingebunden und ergeben eben zusammen diesen einen Verzeichnisbaum als Ganzes.SavageSkull schrieb:ich würde wahnsinnig werden, wenn die Baumstruktur für mich als User flöten ginge. Ein OS wie Windows, was vorwiegend von Anwendern benutzt wird muss sich auch an genau diese wenden und eine Oberfläche bieten, die für nicht-ITler zu verstehen ist. Ordner die plötzlich von der Baumstruktur gelöst sind, sind einfach unübersichtlich.
Wie das OS darunter arbeitet und vielleicht effizientere Wege findet, das abzulegen darf nicht mit der User Experience kollidieren.
Man darf niemals von einem User erwarten, das der lernen muss, wie ein Datei System funktioniert. Das kann auf einem OS, für professionelle Anwender gerne passieren, aber nicht in Windows.
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areiland
Admiral
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Bei mir ist es so, dass mir Linux nie einen echten Mehrwert geboten hat, der es mir schmackhaft gemacht hätte dauerhaft auf Linux umzustellen. Alles was Linux bieten kann, bietet mir auch Windows. Es gibt bei Linux nicht ein Feature, das ein echtes Alleinstellungsmerkmal ist und einen dauerhaften Wechsel zu einem Erlebnis werden lassen könnte.Replay86 schrieb:Bei einigen Kommentaren stellt sich doch die Frage warum nutzt ihr überhaupt noch Windows 10?
Im Gegenteil, ich müsste für eine Menge Programme Alternativen suchen, diese ausgiebig kennenlernen und sie sauber konfigurieren. Und damit meine ich keine Texteditoren oder Spielchen, sondern beispielsweise meine bisherige Software für 3D Drucker, CNC-Fräsmaschine und zukünftig CNC-Drehmaschine. Diese Software hab ich unter Windows sauber laufen und passend parametriert. Ich möchte garantiert nicht urplötzlich auf eine komplett andere Software umsteigen müssen, wo ich erneut parametrieren und einrichten darf - damit diese Software auf der Maschine exakt die gleichen Ergebnisse liefert, wie die unter Windows.
Und die meisten Dateimanager unter Linux "simulieren" ja auch das Windows-Konzept mit Laufwerksbuchstaben für Leute, die mit "nur ein Verzeichnisbaum für Alles" nicht zurecht kommen. Man braucht also als normaler Nutzer gar nicht unbedingt wissen, dass der Inhalt von Partition 4 auf Platte 3 unter "/mnt/sdc4/" eingebunden ist, sondern es wird in der Anzeige des Dateimanagers zusätzlich zum Beispiel auf "E:" gemappt.Hyourinmaru schrieb:Da Datenträger werden da in diesen einen Verzeichnisbaum eingebunden und ergeben eben zusammen diesen einen Verzeichnisbaum als Ganzes.
Hyourinmaru
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Das ist auch etwas, worüber ich mir schonmal Gedanken gemacht habe:mibbio schrieb:Und die meisten Dateimanager unter Linux "simulieren" ja auch das Windows-Konzept mit Laufwerksbuchstaben für Leute, die mit "nur ein Verzeichnisbaum für Alles" nicht zurecht kommen. Man braucht also als normaler Nutzer gar nicht unbedingt wissen, dass der Inhalt von Partition 4 auf Platte 3 unter "/mnt/sdc4/" eingebunden ist, sondern es wird in der Anzeige des Dateimanagers zusätzlich zum Beispiel auf "E:" gemappt.
Raus mit den Laufwerksbuchstaben, raus mit dem Backslash in den Dateipfaden. Die Dateisystem-Struktur in Windows so umgestalten, dass man quasi die gleiche Struktur wie unter Linux/Unix hat mit einem Verzeichnisbaum, wo dann alle Datenträger eingebunden werden und dem "normalen" Slash in den Pfaden.
Und wer's braucht, macht MS dann eben noch ein Systemtool, wo der User dann quasi das Laufwerk parallel mit einem Laufwerksbuchstaben versehen kann, wenn man es noch braucht.
So quasi MOUNTVOL.EXE oder SUBST.EXE als Unterbau mit einer leichtverständlichen GUI, die eventuell auch als Auswahlmöglichkeit erscheint, wenn man ein Gerät anschließt.
So ist dann bspw. wie du bereits sagtest, Partition 4 von Platte 3 primär unter [C:]/Volumes/Datenplatte 3/ eingebunden und der User könnte, wenn er es möchte, die Platte aber noch zusätzlich unter E:/ einbinden. Der Laufwerksbuchstabe wird dann eben intern in den Einhängepfad ([C:]/Volumes/Datenplatte 3/) oder der Volume GUID (\\?\Volume{....}\) übersetzt.
So wird dann das neue Pfadschema in Windows verwendet und der User kann trotzdem noch über LW-Buchstaben auf das Laufwerk zugreifen und muss sich nicht umgewöhnen (und Programme würden hiervon auch nichts mitbekommen).
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N
NotNerdNotDau
Gast
Das teile ich soweit. Wenn man einmal diesen Status erreicht hat, dann hat man viel Zeit und Aufwand für das Einrichten investiert, insbesondere Linux betreffend.areiland schrieb:Alles was Linux bieten kann, bietet mir auch Windows.
Das kann auch spannend und interessant sein und wenn man beide Systeme nebeneinander betreibt, ist es umso spannender und interessanter.
Für eine Linux-Distri spricht aber dennoch -und das ist für einige Nutzer das maßgebliche Kriterium- dass man alles weitgehend in eigenen Händen hält. Die entsprechende Ahnung vorausgesetzt.
Auch in Sachen Datenschutz gibt es eindeutige und maßgebliche Indizien, die eher für eine Linux-Distri sprechen. Aber dieses Thema ist zu komplex, um es mit ein paar Sätzen abzufrühstücken.
KitKat::new()
Rear Admiral
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@Hyourinmaru Nur wofür den Aufwand?
Ich denke bei Windows wird es auch eher in die entgegengesetzte Richtung gehen, nämlich dahin, dass man auch Programmdateien, Benutzerdaten, etc. nicht mehr in einem Verzeichnisbaum hat:
https://docs.microsoft.com/de-de/windows/uwp/files/file-access-permissions
Das scheint auch eine ziemliche konstante bei Microsofts Versuchen im Hinblick auf eine Modernisierung zu sein
Ich denke bei Windows wird es auch eher in die entgegengesetzte Richtung gehen, nämlich dahin, dass man auch Programmdateien, Benutzerdaten, etc. nicht mehr in einem Verzeichnisbaum hat:
https://docs.microsoft.com/de-de/windows/uwp/files/file-access-permissions
Das scheint auch eine ziemliche konstante bei Microsofts Versuchen im Hinblick auf eine Modernisierung zu sein
Hyourinmaru
Lt. Commander
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@KitKat::new()
Das ist halt etwas, was ich mir beim Ausflug in die Linux/Unix-Welt gemerkt hatte und das ich mit dem einzigen Verzeichnisbaum als besser empfand als das System mit den LW-Buchstaben und den daraus resultierenden mehreren Verzeichnisbäumen. Habe aber gleichzeitig eben auch gezeigt (oder habe es zumindest versucht), dass man dieses System auch implementieren könnte und die User trotzdem nicht auf die LW-Buchstaben verzichten müssten. Aber ich glaube, da spricht wohl der Ego aus mir. ^^" Da ich nicht weiß, wie viele das tatsächlich wollen würden.
Das ist halt etwas, was ich mir beim Ausflug in die Linux/Unix-Welt gemerkt hatte und das ich mit dem einzigen Verzeichnisbaum als besser empfand als das System mit den LW-Buchstaben und den daraus resultierenden mehreren Verzeichnisbäumen. Habe aber gleichzeitig eben auch gezeigt (oder habe es zumindest versucht), dass man dieses System auch implementieren könnte und die User trotzdem nicht auf die LW-Buchstaben verzichten müssten. Aber ich glaube, da spricht wohl der Ego aus mir. ^^" Da ich nicht weiß, wie viele das tatsächlich wollen würden.