News Microsoft: „Kaum jemand vermisst den Startbutton“
- Ersteller Patrick
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Trotzdem ein Schritt mehr als beim alten Startmenü.
riDDi
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Die Microsofties haben doch - und ich formuliere das noch ausdrücklich diplomatisch - den Arsch offen. Warum? Beispiel:
Die Fotos-App ist erst mal verdammt unübersichtlich und mit viel Scrollarbeit verbunden - vor allem, weil man um eine Seite weiter zu kommen das Mausrad drei Klicks weit drehen muss. Wenn man dann doch mal sein Photo gefunden hat kann man nichts damit machen. Es wird einfach angezeigt. Bis man ganz unten rechts in der Ecke die zwei gigantischen 16x16 Pixel Knöpfe "-" und "+" bemerkt (die natürlich nur auftauchen, wenn man die Maus bewegt). Hier kann man zoomen. Und wenn man ganz abenteuerlustig aufgelegt ist kann man herausfinden, dass man mit dem "-"-Knopf statt der linearen Endlosliste auch eine kachelige Ansicht bekommen kann. Man beachte, diese auf Bedienung mit dem Finger optimierte Interface hat Knöpfe, die 16x16 Pixel groß sind. Direkt nebeneinander. In der gleichen Ecke. Wo man Charms und sowas auslöst. Vermutlich soll man am Touchscreen eine Pinch-Geste benutzen. Für Geräte ohne solchen gibt es nur diese hingerotzte Notlösung.
In der Wetter-App das selbe. Obwohl man hier wie immer so gut wie nichts machen kann, haben sie es geschafft, das horizontale Scrollen durch eine vertikal scrollende Liste mitten in der App zu unterbrechen. Man scrollt mit seinem vertikalen Scrollrad gerade munter horizontal (was allein schon bescheuert genug ist), bis man plötzlich nicht mehr weiter kommt.
Die News-Kachel zeigt mir irgendwelche kleinen Bilder statt einer Schlagzeile, die Börsen-Kachel ein Bild von der Wallstreet statt Kursen. Bis sie dann super stylisch herausanimiert werden, um tatsächlich Informationen zu zeigen. Das zum Thema "alles auf einen Blick". Vonwegen, ich soll so lang starren bis es auch angezeigt wird. Wie es bei den Angelsachsen so schön heißt "all show and no go". Keine Produktivität, nur cool.
Man fragt sich wirklich, ob die überhaupt auch nur kurz mal ihr Hirn angeschaltet haben, als sie das alles gebaut haben.
PS: Zum Glück funktioniert der Desktop gut und man kann Ding-Ohne-Namen als Startmenü benutzen, wenn man seine Programme selbst reinpackt. Ding-Ohne-Namen ist gerade übrigens abgestürzt und nahm alle Apps mit. Ich erinnere mich nicht, dass explorer.exe sowas je getan hätte.
Die Fotos-App ist erst mal verdammt unübersichtlich und mit viel Scrollarbeit verbunden - vor allem, weil man um eine Seite weiter zu kommen das Mausrad drei Klicks weit drehen muss. Wenn man dann doch mal sein Photo gefunden hat kann man nichts damit machen. Es wird einfach angezeigt. Bis man ganz unten rechts in der Ecke die zwei gigantischen 16x16 Pixel Knöpfe "-" und "+" bemerkt (die natürlich nur auftauchen, wenn man die Maus bewegt). Hier kann man zoomen. Und wenn man ganz abenteuerlustig aufgelegt ist kann man herausfinden, dass man mit dem "-"-Knopf statt der linearen Endlosliste auch eine kachelige Ansicht bekommen kann. Man beachte, diese auf Bedienung mit dem Finger optimierte Interface hat Knöpfe, die 16x16 Pixel groß sind. Direkt nebeneinander. In der gleichen Ecke. Wo man Charms und sowas auslöst. Vermutlich soll man am Touchscreen eine Pinch-Geste benutzen. Für Geräte ohne solchen gibt es nur diese hingerotzte Notlösung.
In der Wetter-App das selbe. Obwohl man hier wie immer so gut wie nichts machen kann, haben sie es geschafft, das horizontale Scrollen durch eine vertikal scrollende Liste mitten in der App zu unterbrechen. Man scrollt mit seinem vertikalen Scrollrad gerade munter horizontal (was allein schon bescheuert genug ist), bis man plötzlich nicht mehr weiter kommt.
Die News-Kachel zeigt mir irgendwelche kleinen Bilder statt einer Schlagzeile, die Börsen-Kachel ein Bild von der Wallstreet statt Kursen. Bis sie dann super stylisch herausanimiert werden, um tatsächlich Informationen zu zeigen. Das zum Thema "alles auf einen Blick". Vonwegen, ich soll so lang starren bis es auch angezeigt wird. Wie es bei den Angelsachsen so schön heißt "all show and no go". Keine Produktivität, nur cool.
Man fragt sich wirklich, ob die überhaupt auch nur kurz mal ihr Hirn angeschaltet haben, als sie das alles gebaut haben.
PS: Zum Glück funktioniert der Desktop gut und man kann Ding-Ohne-Namen als Startmenü benutzen, wenn man seine Programme selbst reinpackt. Ding-Ohne-Namen ist gerade übrigens abgestürzt und nahm alle Apps mit. Ich erinnere mich nicht, dass explorer.exe sowas je getan hätte.
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tarrabas
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@Mordanius
be-eindruckend? es ist schlicht ein trick. indem man eben keinen echten start macht. simpelst, es wird nicht be-endet, sondern es wird alles auf die hd gespeichert, was an treibern etc gebraucht wird und bei einem start wird lediglich alles erneut ins ram geladen.
klickst du auf herunterfahren tut er das nicht wirklich. tauschst du die hardware, MUSST du in die konsole, damit du den rechner total herunterfahren kannst. SUPI. nur schon dafür könnte ich MS hauen.
bedeutet, das schnelle herunterfahren, sowie das schnelle starten sind schlicht eine mogelpackung.
von wegen vista. ich hatte vista von anfang an. instabilitätsprobleme?? ich hatte keine. vista lief von anfang an besser als xp zu beginn. viele vergessen hier, das xp zu beginn, praktisch jeden tag nen bluescreen fabrizierte. vista hatte das nie in dem ausmasse. wer zu schwache hardware hatte, ist selbst schuld.
für diejenigen, welche sagen :
musst du ja nicht nutzen und dergleichen nonsens.
genau das ist eben falsch. viele werden zu windows gezwungen, da sie schlicht keine alternative für ihre aufgaben haben. das quasimonopol ist das stichwort. was faktisch ein monopol ist. oder wer hat einen ähnlichen anteil? na?
osx hat einen marginalen anteil am markt. linux? auch kaum ein markt, welcher als gross zu bezeichnen ist. bissher gab es ja keine alternative zu windows. was de facto heute noch so ist.
will einer ab und zu mal gamen = windows. will einer beruflich mit einer druckerei etwas drucken lassen, braucht er word. aber man wird überhaupt nicht gezwungen. denkst du mal, oder behauptest du weiter?
also hört mit dem unsinn auf, man hätte die wahl. genau diese hat man eben nicht.
mein wechsel von vista auf win7 war nur in einer neuen funktion begründet. das man fenster nicht mehr präzise anpassen musste, wenn man zwei auf einem monitor darstellen wollte. ansonsten hätte ich KEINEN grund gehabt. da ich das aber sehr oft nutze, wurde der kauf getätigt.
bei win8 nun, sehe ich noch weniger gründe. es gibt zu denken, das man die daus in die cloud schickt. als wäre diese sicher. dazu kommen so nette sachen, herunterfahren per konsole*G welch fortschritt*ironie.
greez
be-eindruckend? es ist schlicht ein trick. indem man eben keinen echten start macht. simpelst, es wird nicht be-endet, sondern es wird alles auf die hd gespeichert, was an treibern etc gebraucht wird und bei einem start wird lediglich alles erneut ins ram geladen.
klickst du auf herunterfahren tut er das nicht wirklich. tauschst du die hardware, MUSST du in die konsole, damit du den rechner total herunterfahren kannst. SUPI. nur schon dafür könnte ich MS hauen.
bedeutet, das schnelle herunterfahren, sowie das schnelle starten sind schlicht eine mogelpackung.
von wegen vista. ich hatte vista von anfang an. instabilitätsprobleme?? ich hatte keine. vista lief von anfang an besser als xp zu beginn. viele vergessen hier, das xp zu beginn, praktisch jeden tag nen bluescreen fabrizierte. vista hatte das nie in dem ausmasse. wer zu schwache hardware hatte, ist selbst schuld.
für diejenigen, welche sagen :
musst du ja nicht nutzen und dergleichen nonsens.
genau das ist eben falsch. viele werden zu windows gezwungen, da sie schlicht keine alternative für ihre aufgaben haben. das quasimonopol ist das stichwort. was faktisch ein monopol ist. oder wer hat einen ähnlichen anteil? na?
osx hat einen marginalen anteil am markt. linux? auch kaum ein markt, welcher als gross zu bezeichnen ist. bissher gab es ja keine alternative zu windows. was de facto heute noch so ist.
will einer ab und zu mal gamen = windows. will einer beruflich mit einer druckerei etwas drucken lassen, braucht er word. aber man wird überhaupt nicht gezwungen. denkst du mal, oder behauptest du weiter?
also hört mit dem unsinn auf, man hätte die wahl. genau diese hat man eben nicht.
mein wechsel von vista auf win7 war nur in einer neuen funktion begründet. das man fenster nicht mehr präzise anpassen musste, wenn man zwei auf einem monitor darstellen wollte. ansonsten hätte ich KEINEN grund gehabt. da ich das aber sehr oft nutze, wurde der kauf getätigt.
bei win8 nun, sehe ich noch weniger gründe. es gibt zu denken, das man die daus in die cloud schickt. als wäre diese sicher. dazu kommen so nette sachen, herunterfahren per konsole*G welch fortschritt*ironie.
greez
Also ich hab mir das alte Startmenü nachinstalliert. Da ich nur so ganz einfach ohne irgendwelche Cursorwischerei zu meinen selten genutzten Programmen komme.
Alle meistbenötigten Programme hab ich eh aufm Desktop.
Das neue Startmenü ist aus meiner Sicht eh für die gedacht, die lieber alles online (eMail, Banking, Terminplanung und Datenablage) machen und vor allem für Touchscreens.
Ich finde es halt schade, das einem MS nicht die Wahl läßt, ob neu oder Klassisch.
So wird sich Win8, genauso wie damals Vista, nicht in Firmen durchsetzen.
Alle meistbenötigten Programme hab ich eh aufm Desktop.
Das neue Startmenü ist aus meiner Sicht eh für die gedacht, die lieber alles online (eMail, Banking, Terminplanung und Datenablage) machen und vor allem für Touchscreens.
Ich finde es halt schade, das einem MS nicht die Wahl läßt, ob neu oder Klassisch.
So wird sich Win8, genauso wie damals Vista, nicht in Firmen durchsetzen.
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Wieso Mogelpackung? Schneller ist schneller. Punkt. Du hast (wie du selber erkannt hast) nur einen Nachteil und dass ist, wenn man neue Hardware einbaut. Dies ist aber nur bei ca 0,00001% aller "Herunterfahren" der Fall.tarrabas schrieb:
tarrabas
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@`basTi
weil man das mit win7 genausogut hätte bewerkstelligen können. mogelpackung, weil herunterfahren etwas anderes ist(im verständniss von 90%) der user, das der rechner total abgeschaltet ist(auch nichts im ram ist, oder vorübergehend auf ne hd ausgelagert). das ist jedoch nicht wirklich der fall. wie oben beschrieben. darum ist der geschwindigkeitsvorteil ermogelt. eigentlich einfach.
greez
PS : zum einfacheren verständniss. ladet man win8 normal(nach einem kompletten shutdown) wird es genauso lange brauchen, wie ein win7. darum ist es nicht wirklich schneller, sondern nur ne andere technik. erlaubt, aber von geschwindigkeitszuwachs zu sprechen, ist schlicht nur die halbe wahrheit.
weil man das mit win7 genausogut hätte bewerkstelligen können. mogelpackung, weil herunterfahren etwas anderes ist(im verständniss von 90%) der user, das der rechner total abgeschaltet ist(auch nichts im ram ist, oder vorübergehend auf ne hd ausgelagert). das ist jedoch nicht wirklich der fall. wie oben beschrieben. darum ist der geschwindigkeitsvorteil ermogelt. eigentlich einfach.
greez
PS : zum einfacheren verständniss. ladet man win8 normal(nach einem kompletten shutdown) wird es genauso lange brauchen, wie ein win7. darum ist es nicht wirklich schneller, sondern nur ne andere technik. erlaubt, aber von geschwindigkeitszuwachs zu sprechen, ist schlicht nur die halbe wahrheit.
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tarrabas
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was es für dich ist, ist schlicht unerheblich.
deine welt ist bis zum tellerrand und zurück.
faktisch ist es so, das die meisten nicht wissen, was das "neue" herunterfahren bedeutet. damit ist die sache klar, wenn man nicht fanartig argumentieren möchte.
greez
Die Leute, die das nicht wissen, wissen aber auch nicht wie man Hardware wechselt.
Ich finde das System durchaus sinnvoll. Egal ob dies nun bei Win8 oder Win7 wäre ... es macht schlicht Sinn.
(Über eine Option eines kompletten Shutdowns würde ich dir aber zustimmen ... kann man aber doch bestimmt irgendwie aktivieren? Ich google mal
)
//Edit:
Hab grad folgendes gelesen:
"But Windows 8, will reinitialize itself automatically whenever needed and whenever a system or hardware change is effected - and whenever it is required."
Wenn das stimmt gibts ja keinerlei Probleme bzw keinen Grund nicht das neue Herunterfahren zu verwenden...
Ich finde das System durchaus sinnvoll. Egal ob dies nun bei Win8 oder Win7 wäre ... es macht schlicht Sinn.
(Über eine Option eines kompletten Shutdowns würde ich dir aber zustimmen ... kann man aber doch bestimmt irgendwie aktivieren? Ich google mal
)//Edit:
Hab grad folgendes gelesen:
"But Windows 8, will reinitialize itself automatically whenever needed and whenever a system or hardware change is effected - and whenever it is required."
Wenn das stimmt gibts ja keinerlei Probleme bzw keinen Grund nicht das neue Herunterfahren zu verwenden...
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Soulfly999
Commander
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Hihi... musste gerade an was ganz anderes denken und zurück zum Topic.
Man kann sich ja aktuell von MS mit der Upgrade Aktion das ganze für 15€ statt 30€ sichern und einen Teil der Ersparnis in START8 investieren.
Wer findet den Fehler.
Man kann sich ja aktuell von MS mit der Upgrade Aktion das ganze für 15€ statt 30€ sichern und einen Teil der Ersparnis in START8 investieren.
Wer findet den Fehler.
D
dogi
Gast
`basTi schrieb:
Mein Gott, das ist nun wirklich kein Grund, in Jubelarien auszubrechen.
15 Jahre lang war Windows zu doof, aus einem Speicherabbild heraus zu starten. Das nun so herauszustellen, ist ein Armutszeugnis - sie haben einfach kaum mehr an technischem Fortschritt zu bieten.
Ich verstehe auch nicht, warum jemand freiwillig für einen Monopolisten mit viel Mühe ständig Agitation und Propaganda macht. Haben die das nötig? Ist der krank oder bekommt der das bezahlt? Gute Sachen setzen sich von selbst durch.
20% aller Internetbeiträge kommen vermutlich von Werbern.
tarrabas
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@`basTi
nuja, haben nicht leute wie du, das schnelle hochfahren von win8 gelobt? ist es nicht so, das gerade diese art des hochfahrens als riesiges positives argument genommen wird(die geschwindigkeit, in welcher das sys bereit sei)?
ahso, du willst es also nur nicht zugeben, das dieses argument nicht zieht. wurde ja gerade entkräftet.
nochmals, mir geht es nicht darum, win8 als scheisse zu bezeichnen. es geht darum, das nicht alles gold ist, was grad so glänzt. manches sehe ich persönlich auch als rückschritt an(das ist jedoch subjektiv).
greez
nuja, haben nicht leute wie du, das schnelle hochfahren von win8 gelobt? ist es nicht so, das gerade diese art des hochfahrens als riesiges positives argument genommen wird(die geschwindigkeit, in welcher das sys bereit sei)?
ahso, du willst es also nur nicht zugeben, das dieses argument nicht zieht. wurde ja gerade entkräftet.
nochmals, mir geht es nicht darum, win8 als scheisse zu bezeichnen. es geht darum, das nicht alles gold ist, was grad so glänzt. manches sehe ich persönlich auch als rückschritt an(das ist jedoch subjektiv).
greez
DerOlf
Admiral
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- März 2010
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- 9.238
Dieses "schnelle hoch/herunterfahren" ist mal echt kein Grund für ein neues Betriebssystem, denn seit Win98 (vllt. auch schon früher k.A.) hat jedes Windows den sogenannten "Ruhestand". Ist diese shutdown-Option aktiviert, führt es beim "herunterfahren" dazu, dass der gesamte Speicherinhalt auf der HDD gespeichert wird. Der entsprechende dafür vorgesehene Speicherplatz ist immer reserviert wenn diese Option aktiviert ist. Die Datei ist auch schon da (Pagefile.sys), von Anfang an exakt genausogroß wie der gesamte verbaute (und nicht der tatsächlich genutzte) Arbeitsspeicher (bei mir wären es immer 4gb, egal was beim runterfahren im Speicher ist).
Die Funktion war mMn damals schon Unsinn, weswegen ich eine ganze Weile gebraucht habe, um sie bei Win7 auszuschalten, das geht nämlich soweit ich weis nur über die cmd.exe, wenn man sie als Admin ausführt.
Wie lange mein Rechner zum booten oder runterfahren braucht, ist mir wurst. An die unglaubliche bootzeit von MS-DOS wird ohnehin nie wieder etwas drankommen. Und das hat einen guten Grund, es ist technisch nicht machbar, allein wegen der zu ladenden Datenmenge oder knapp 1gb Treiberdatenbanken, ohne die Windows auch nicht mehr Spass machen würde, als DOS.
Die Funktion war mMn damals schon Unsinn, weswegen ich eine ganze Weile gebraucht habe, um sie bei Win7 auszuschalten, das geht nämlich soweit ich weis nur über die cmd.exe, wenn man sie als Admin ausführt.
Wie lange mein Rechner zum booten oder runterfahren braucht, ist mir wurst. An die unglaubliche bootzeit von MS-DOS wird ohnehin nie wieder etwas drankommen. Und das hat einen guten Grund, es ist technisch nicht machbar, allein wegen der zu ladenden Datenmenge oder knapp 1gb Treiberdatenbanken, ohne die Windows auch nicht mehr Spass machen würde, als DOS.
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