DerOlf
Admiral
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- März 2010
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Jedes Programm braucht Einarbeitungszeit, bevor man es ganz nutzen kann. Aber beim switch von version 1.0 auf 1.1 sollte es keine bedeutende Einarbeitung geben müssen. Ist das dennoch der Fall, könnte das viele abschrecken, die mit ihrem PC täglich arbeiten müssen, denn die bleiben - witzigerweise gerade der Effizienz wegen - lieber beim altbekannten. Man kann auf bekannte Macken schneller und besser reagieren, als auf unbekannte. Dass Microsoft ein OS ohne Macken hat entwickeln können, ist bei den Erfahrungen mit vergangenen Windoof-Versionen nicht mehr als Utopie.
In ausgelatschten Pfaden reist es sich bekanntlich bequemer, deswegen überlege ich dreimal, ob ich ein eingespieltes Team (mich, meinen PC und Win7/XP) "changen" möchte. Ich bin drauf angewiesen, mit dem Rechner zu arbeiten, und kann mir eine Einarbeitung (und seien es nur 24 Stunden) schlicht zeitlich nicht leisten.
Würde ich Win8 neben meinen bestehenden Systemen installieren, so würde es wahrscheinlich nur brach liegen, weil ich wegen Arbeit immer nur XP oder 7 boote. Damit wäre Win8 bei mir nicht mehr oder weniger, als die MS-DOS bootsektion auf meinem USB-Stick.
In ausgelatschten Pfaden reist es sich bekanntlich bequemer, deswegen überlege ich dreimal, ob ich ein eingespieltes Team (mich, meinen PC und Win7/XP) "changen" möchte. Ich bin drauf angewiesen, mit dem Rechner zu arbeiten, und kann mir eine Einarbeitung (und seien es nur 24 Stunden) schlicht zeitlich nicht leisten.
Würde ich Win8 neben meinen bestehenden Systemen installieren, so würde es wahrscheinlich nur brach liegen, weil ich wegen Arbeit immer nur XP oder 7 boote. Damit wäre Win8 bei mir nicht mehr oder weniger, als die MS-DOS bootsektion auf meinem USB-Stick.
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