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NewsMicrosoft: „Kaum jemand vermisst den Startbutton“
Schnelleres booten: Die von Dir genannten Funktionen gibt es bei einem Neustart nach wie vor, da hat sich nichts geändert. Ein schnelleres booten ist aber dennoch ein schöner Komfort. Ich schalte meinen PC abends aus und lasse ihn nicht 24/7 laufen. Da ist es schon angenehm, wenn der Start nur wenige Sekunden dauert. Ist doch nachvollziehbar.
Meinen Rechner (Win 7) schalte ich fast nur noch in den hybriden Standbymodus, damit läuft er auch nicht vollständig im 24/7 Modus denn das einzige was noch aktiv bleibt ist die 5V Standbyleitung damit der RAM Inhalt erhalten bleibt. Der Stromverbrauch am Netzteil ist dabei nur unbedeutend höher als wenn der Rechner komplett heruntergefahren ist.
Über einer Master/Slave Steckdosenleiste werden alle weiteren Geräte vom Netz getrennt, somit ist der einzige Verbraucher das Netzteil mit ein paar Watt Standbyverbrauch. Wenn ich den Rechner einschalte ist er ebenso sofort Betriebsbereit und sollte zwischenzeitlich der Strom ausfallen ist es auch kein Problem da der Speicherinhalt zusätzlich auf der Festplatte zwischengespeichert ist.
Damit habe ich ebenso maximalen Komfort bei vernachlässigbaren zusätzlichen Stromverbrauch. Für mobile Geräte hat das neue System seine Vorteile, doch für stationäre PC's hat das alte System seine Vorteile da man bei einen Hardwarewechsel sich keine Gedanken machen muss ob er nun ganz heruntergefahren ist, oder noch Daten zwischengespeichert sind. Bei mobilen Geräten wird auch kaum etwas an der Hardware geändert.
Die Zeiten, in denen man sich während dessen nen Kaffee kochen konnte, sind Gott sei dank vorbei.
Und in Zeiten von SSD's braucht man schon eine sehr, sehr schnelle Kaffemaschine, auch beim herkömmlichen Start. (Total zugemüllte Systeme ausgeschlossen).
Wenn es tatsächlich so ist, dass meine, aber auch tarrabas' Befürchtungen (bez. Nachteilen) in diesem Punkt in keinster Weise zutreffen, dann ist das auf jeden Fall schon mal etwas Positives.
Ich finde es ja nicht schlecht, dass das Booten schneller geht. Aber die paar gewonnenen Sekunden dürfen keinen, aber auch wirklich gar keinen Nachteil (welcher Art auch immer) nach sich ziehen. So genau weiß ich nämlich auch nicht, was beim Booten alles im Detail abläuft.
Solltest du in diesem Punkt wirklich Recht haben, dann habe ich kein Problem mit dieser "Speed-Boot-Funktion". Auch wenn ich immer noch das Gefühl habe, dass irgendwo ein, wenn auch kleiner Haken an der Sache ist, will ich mich über solche Kleinigkeiten auch gar nicht beschweren. Hatte das einfach nur aufgegriffen, weil ihr darüber diskutiert habt.
Übrigens: Ich habe schon immer zu denen gehört, denen die Bootzeit nicht wirklich wichtig war solange sie unter (von mir aus) 2 Minuten ist (nach dem Motto: "das ist gut für den PC" ). Ein möglichst leerer Autostart, deaktivieren überflüssiger Dienste etc. ist mir natürlich schon sehr wichtig.
Datenschutz/Cloud:
`basTi schrieb:
Das ist falsch. Z.B. wenn die Daten vor dem Senden verschlüsselt werden und das Passwort auch nur lokal bleibt hat der Anbieter keine Chance ... (ungeknackter verschlüsselungsalgorithmus vorausgesetzt)
Ich habe zwar von den diversen Verschlüsselungsalgorithmen nicht wirklich viel Ahnung, aber ich drücke es mal so aus: Wenn MS (oder sonst ein Anbieter) z.B. sagt "unser neuer HAUSEIGENER super sichere Verschlüsselungsalgorithmus ist nicht zu knacken, auch nicht von uns", dann glaubst du ihnen (denke ich mal) und ich eben nicht!
Vor allem einige große Konzerne haben bei mir einfach relativ schnell an Vertrauen verspielt. Nach dem Motto: "Wer einmal lügt dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht". Ich bin da halt doch sehr rigoros.
Außerdem habe ich ein so großes Problem mit der Cloud-Thematik, dass ich nichts was damit zu tun hat, irgendwo auf meinem System sehen will!
Wer das egoistisch findet dem kann ich nur sagen: Die Cloud-Anbindung BEI BEDARF zusätzlich ins OS einzufügen wäre garantiert EINFACH. Die vorhandene Cloud-Anbindung aus dem OS zu entfernen ist UNMÖGLICH! Da sind wir dann wieder beim Stichwort "Zwang".
Dasselbe gilt auch für den Store.
Ansichtssache. Ich hätte auch keine Lust da bis ins Detail z.B. Win7 + Win8 genau zu vergleichen. Aber es gibt für mich (ohne es genau zu wissen) einfach ein paar Anzeichen wie z.B. einige Äußerungen hier im Forum, die Bedienung von Apps am PC (Smartphones haben ja auch keine Maus) oder auch Touchscreen (hat für mich nichts mit Maussteuerung zu tun und ist am PC absolut überflüssig!).
Wie auch immer, abgesehen von der Touchscreen-Thematik sind auch das hier alles Kleinigkeiten für mich. Mich stören an Win8 ja ganz andere Dinge.
`basTi schrieb:
Ich warte immer noch auf den Post/PM über dein Nutzerverhalten ...
Habe es nicht vergessen, aber ich bin inzwischen der Meinung, dass dies keinen Sinn macht. Ich müsste da schon so einiges auflisten und du würdest dann wahrscheinlich alles durchgehen und mir Punkt für Punkt sagen, dass ich das fast alles auch mit Win8 so machen kann. Mag ja auch zutreffen, aber dann gibt es noch genügend weitere Punkte (aus meiner Sicht natürlich) die sich eben nicht so einfach widerlegen lassen. Da hast dann weder du noch ich etwas davon.
Ich habe auch kein Problem mit Kompromissen, aber auch da ist irgendwo die Grenze erreicht. Daher werde ich, solange es nur irgendwie geht, definitiv bei Win7 bleiben.
Mit das größte Problem aus meiner Sicht (bezüglich meines Nutzungsverhaltens) ist, dass ich überwiegend ältere Programme/Spiele benutze. Und die Zeiten diese weiterhin zu nutzen werden einfach immer kürzer.
- Ältere Programme, weil diese für mich völlig ausreichen und ich praktisch noch nie das Gefühl hatte, dass ich irgendwas vermisse.
- Ältere Spiele, weil diese einfach viel viel besser (z.B. anspruchsvoller) waren als heutige (bis auf ganz wenige Ausnahmen).
Wenn ich dazu dann auch noch das Gefühl habe, Neuerungen gibt es überwiegend nur noch wegen wirtschaftlichen Gründen statt technischen Fortschritts (kürzere "Lebenszyklen", dadurch immer häufiger Inkompatibilitäten, Aufzwingen diverser Dinge etc.), dann sollte doch langsam klar sein, welchen Standpunkt ich "vertrete".
Ich denke auch, dass vielen Herstellern so langsam die Ideen ausgehen weil einfach vieles nahezu "ausgereift" ist. Und im Sinne von Gewinnmaximierung lassen die sich dann eine Menge Blödsinn einfallen den alle mitzutragen haben! Ich kann da nur sagen: Nein Danke!
Und nochmal: Ich sage nicht, dass jetzt schon ALLES sch.... ist, aber ich bin überzeugt davon, dass es nicht mehr allzu lange dauert bis es soweit ist.....
@ Neckreg
Ich spare mir jetzt größere Ausführungen um auf deinen Post zu antworten, da dies in etwa dem entsprechen würde, was ich auf `basTi's letzten Post (#795) geantwortet habe (siehe oben).
Aber ich habe dennoch ein paar Anmerkungen zu deinem Post (#796) :
Neckreg schrieb:
Ich denke viele verkennen einfach die Möglichkeiten von Windows 8. .....
Und andere wiederum halten von den neuen Möglichkeiten wenig bis gar nichts, und sehen mögliche Nachteile als viel gravierender. Ich sage es gerne noch einmal: Mit Windows 8 hat MS die Weichen in eine bestimmte Richtung gestellt. Und diese Richtung passt mir überhaupt nicht! Natürlich kann ich nicht die Zukunft genau vorhersagen, ist ja klar. Aber ich denke mir das auch nicht einfach nur so aus, ich habe schon meine Gründe warum ich so denke.
Neckreg schrieb:
Beschäftigt Euch doch mal mit dem System. Viele Argumente sind nur halbherzig, da sich die Leute nicht wirklich damit auseinander setzen.
Ich habe bisher nie großartig gezögert ein neues OS zu verwenden (also im Fall von XP + Win7 z.B.). Natürlich habe ich mich vorher etwas informiert, hatte dann beim Einstieg aber nie irgendwelche besonderen Probleme oder so und war immer zufrieden. Jetzt (ab Win8) sehe ich Entwicklungen, da kann und will ich nicht mitmachen.
@ All
Also ich hoffe, dass mein Standpunkt jetzt so langsam deutlich wurde (siehe meine letzten Beiträge). Das ständige Wiederholen macht irgendwann auch keinen Spass mehr . Natürlich bin ich gerne weiterhin bereit, auf Fragen bezüglich der Gründe für meine Denkweise einzugehen. Aber Win8 kann mir (derzeit) KEIN Mensch der Welt "andrehen"!
Ergänzung ()
DerOlf schrieb:
Ihr wollt euch eigentlich doch keine Gedanken über eure Sicherheit machen, denn das führt zu nichts anderem, als tief empfundener Unsicherheit.
Und wenn es das "alte" System dann irgendwann gar nicht mehr gibt, dann kann ich mir anstelle des PCs ein Tablet + Gestell zuhause hinstellen oder wie? Und das wird einem dann auch noch als Fortschritt und Weiterentwicklung "verkauft". Sollte irgendjemand diese (mögliche) Entwicklung gutheißen, dann hat derjenige "nicht mehr alle Tassen im Schrank" !!!
Habe es gestern nun auch getan! Vorweg ich bin wirklich kein wirklicher MS Fan oder so aber es gibt auch keine vernünftigen Alternativen für mich.
Also das Upgrade gemacht und einfach mal über Win7 drüber gebügelt. Normalerweise installiere ich auch immer ein neues OS komplett neu aber in diesem Fall wollte ich es einfach mal ausprobieren.
Die Treiber vorher unter Win7 alle vorsichtshalber deinstalliert, alles gesichert, Image erstellt und Win8 auf den USB3 Stick gepackt.
Dann Upgrade und mal geschaut was so passiert. Das Ganze war in ca. 30 min. fertig. Danach noch ebend alle Treiber wieder drauf -> Fertig.
Mein Fazit:
Upgrade hat einwandfrei funktioniert. Keine Fehler oder andere Probleme aufgetreten. Wirklich Respekt an MS, dass das so reibungslos geklappt hat und erspart mir einen Haufen Arbeit. Hätte ich jetzt wirklich nicht erwartet!
Alle Programme und Games funktionieren wie vorher einwandfrei.
Fix die Metro-Oberfläche für mich logisch aufgebaut, gruppiert und benannt.
Überhaupt kein Problem. Nein im Gegenteil wie ich finde viel übersichtlicher, einfacher und schneller. Kurz mal das Classic Shell installiert aber dann festgestellt, dass ich es eigentlich überhaupt nicht brauche also deinstalliert.
Ich bewegte mich irgendwie schon automatisch immer in der Metro-Oberfläche. Zum Suchen brauche ich jetzt noch nicht mal eine Taste drücken. Einfach im Metro los tippen, finde ich genial. Die Live-Apps selbst haben bei mir jetzt nicht so den großen Verwendungszweck aber die Programme und Ordner zu verknüpfen ist mir auch viel wichtiger. Bestimmte Ordner habe ich mir früher immer über die Explorer-Favoriten angelegt. (Sind natürlich jetzt auch noch da!) Aber wenn man sich daran gewöhnt hat und sich viel in der Startoberfläche befindet geht es jetzt für mich sogar schneller über eine eigene Gruppe von Ordnern.
Gut das mit den Ecken ist schon recht gewöhnungsbedürftig aber stellt für mich auf Dauer kein großes Hindernis dar. Dafür hat man jetzt andere Vorteile.
Außerdem muss ich aber dazu sagen, dass ich schon immer sehr viele Windows Tastenkombinationen verwendet habe, egal welche Windows Version. Da hat man schon einige Vorteile gegenüber anderen Usern.
Das Einzige, was ich mir aus Win7 wirklich zurückgeholt habe sind die Gadgets aber das wars dann auch.
Dies sind natürlich alles nur meine Eindrücke und ich muss hiermit niemanden davon überzeugen.
Schon, aber die Fraghe Cloud Ja/Nein sehe ich eher als eine Entscheidungsfrage. Möchte man diese Technologie nutzen oder nicht? Überlegungen zur Sicherheit dieser Technologie beginnen zumindest bei mir erst da, wo ich in ihrer Nutzung Vorteile sehe. Z.B. nutze ich momentan Dropbox zum Austausch von Proberaumaufnahmen und Texten einiger Bands, wobei der einzige Nutzen allerdings darin besteht, dass kein mobiler Datenträger in meiner Tasche rumgammeln muss (er tut es trotzdem z.B. wg. Austausch "sensiblerer" Informationen). Was für ein Vorteil ist das? Ein ziemlich kleiner ganz sicher, denn die Bands proben mindestens einmal pro Woche und es ist immer ein Läppi da auf dem alles drauf ist. Die Variante USB-Stick wäre sicherer, und genauso unproblematisch. Der einzige Unterschied besteht darin, dass man auch Dinge austauschen kann, die man beim letzten Treffen verbaselt hatte - Da kann zumindest ich auch mal ein paar Tage drauf warten.
Alles mögliche in die Cloud zu ballern würde mir im Traumnicht einfallen, und das hat seinen Grudn in der mMn nicht einschätzbaren Sicherheitslage (Codierung/Dekodierung), ungeklärten Rechtslage im Bezug auf Internet allgemein. Ich habe einfach global das Gefühl dem Braten nicht trauen zu können.
Eventuell ist das aber auch einfach nur Angst.
Ich könnte ja immerhin auch daran glauben, dass nichts von meinen Daten für irgendwen von irgendeinem Interesse ist - oder wäre das unrealistisch?
JB-Delta schrieb:
Und wenn es das "alte" System dann irgendwann gar nicht mehr gibt, dann kann ich mir anstelle des PCs ein Tablet + Gestell zuhause hinstellen oder wie? Und das wird einem dann auch noch als Fortschritt und Weiterentwicklung "verkauft". Sollte irgendjemand diese (mögliche) Entwicklung gutheißen, dann hat derjenige "nicht mehr alle Tassen im Schrank" !!!
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass der stationäre PC nicht austerben sollte. Der Grund ist bei mir ein ganz einfacher. Mobile Devices bestehen genauso aus Chips, Kondensatoren, Transformatoren, Widerständen, Kabeln, Platinen usw. und all dies kann defekt sein. Bei einem Mobil-Gerät (Ob Handy, Tablet oder Taschenrechner) bedeutet dies dann, dass das Gerät im Idealfall zur Reparatur weggeschickt werden muss. Meist ist es jedoch einfach kaputt oder hat "ausgedient" weil sich z.B. eine Reparatur nicht lohnt ("kaufen sie lieber ein neues, das kostet auch nicht viel mehr"). Austauschbare Teile gibt es auch in Mobilbereich, aber der Austausch ist oft von Privat nicht zu machen.
Beim stationären PC sieht das ganz anders aus: Graka kaputt - neue rein, Mainboard frittiert - neues Mainboard, Speicherfehler - neues Speichermodul etc. Kurz: ist an meinem PC was im Eimer, so kann ich es austauschen. Achte ich dabei auf Hardwarekompatibilitäten kann ich ein "altes" System fast unbegrenzt nutzen.
Wer hätte den Nutzen vom Verschwinden der stationären PC's?
Ich denke darauf gibt es viele verschiedene Antworten. Der eine wird sagen "Die Hersteller der mobile Devices", der andere wird sagen es sei der User, der eben überall auf die Funktionen des Gerätes zugreifen kann - nicht nur zuhause. Wieder andere werden sagen, dass PC's verschwinden werden, weil sie im Vergleich zu Tablets und Smartphones einfach unhandlich sind und es in Zukunft den Leuten darum geht, flexibel und örtlich ungebunden mit dem Computer zu arbeiten, was nur geht, wenn der bequem in jedes Handtäschchen passt.
Alles gute Antworten, und wahrscheinlich werden stat. PC's tatsächlich irgendwann verschwunden sein. Aber momentan bieten genau diese "Klötze" die beste Möglichkeit, etwas kostengünstiger "up-to-date" zu bleiben (natürlich vorausgesetzt man hält auch Leute für dazu in der Lage, die nicht auf mobile Devices fixiert sind).
Der wahrscheinlchste Grund für ein Umschwenken der Industrie weg vom stat. PC ist jedoch die verlockende Gewinnspanne im Mobilbereich, denn gerade durch die Unmöglichkeit eines Hardwareupgrades generiert dieser Bereich enorme Gewinnversprechen, und weniger Wettbewerb mit Einzelteilen, niemand wird eine andere Grafiklösung in ein iPhone einbauen, als die von apple vorgesehene. Feste Bindungen zwischen Herstellern bedeuten eine überschaubarere Fülle an Alternativen. Im neuen Tablet von Frma XY werkelt dann immer eine Intel-CPU auf einer Asus-Hautplatine mit onboard-Grafic von nVidia und arbeitsspeicher von Kingston (alles nur als Beispiele). Softwarentwicklung geht für dieses Medium sehr viel einfacher, immerhin gibt s nur eine einzige (bzw. wenige) Hardwarekombination(en) zu berücksichtigen.
Für die Wirtschaft hätte ein Umschwenken auf mobile-Devices fast nur Vorteile, und es ist ein wirtschaftswissenschaftlicher Fakt, dass so etwas durchgedrückt wird, OHNE dabei auf die Kundschaft rücksicht zu nehmen. Und es ist ein Kultursoziologisches Faktum, dass es fast immer gelingt mithilfe von Medien ein "Bedürfnis XY" zu produzieren, sei dies nun ein Bedürfnis nach Hygiene, wie es am Beginn der Chemo-Industrie stehen musste, oder das nach Flexibilität und Mobilität beim Computer-Benutzen. Man muss etwas neues nur als "sexy", "praktisch", "zukunftsweisend", "cool" oder ganz einfach seine Ablehnung als "rückständig" oder "eklig" hinstellen und schon kann der Rubel ins Rollen kommen.
Sagrotan wollte am Anfang auch kaum einer haben (die Leute hatten kein Bedürfnis nach Desinfektionemitteln) und nur wenige Jahre später war es Führer des neu entstandenen Marktes für Hygieneprodukte (denn es gab ein paar Krankheiten, deren Erreger Sagrotan nachgewiesenermaßen tötete). Aufgesetzt auf diesen Markt entwickelte sich Jahrzehnte später ein wahrer Boom der Industrie für Anti-Alergene. Hier einen Zusammenhang zu vermuten, wäre nichts mehr als Verschwörungstheorie, ich möchte nur darauf hinweisen, dass die Häufigkeit akuter Allergien seit der Schaffung des Hygienemarktes rapide gestiegen ist, und dadurch einen Boom der Pharmazie getriggert hat. Und ich schreibe von Sagrotan um zu zeigen, dass oben beschriebener Mechanismus (Schaffung von Bedürfnissen in der Masse) tatsächlich funktioniert. Ich sehe darin den Hauptgrund für Werbung - Bedürfnisse, Begierden und Wünsche wecken bzw. erschaffen. Ziel des ganzen ist immer und nur DEIN GELD.
also hardcore-spieler?? denn, sonst gäbe es alternatvien. wenn man sie denn sehen will. linux zum beispiel. gut, man muss sich dann eben auf neues einlassen. war nicht das, ein argument für win8?*sfg
@JB-Delta
Schnellere Bootzeit:
Zitat: Zitat von `basTi
Neustart ist wie immer. Ein "Reset" wie du es sagst.
Wenn es tatsächlich so ist, dass meine, aber auch tarrabas' Befürchtungen (bez. Nachteilen) in diesem Punkt in keinster Weise zutreffen, dann ist das auf jeden Fall schon mal etwas Positives.
momentan wird das von ms behauptet. erscheint mir dasselbe, wie früher bei der systemwiederherstellung. klappt alles wunderbar. in tat und wahrheit hat es dann jedes 9.te mal geklappt. aber es ist genau wie früher*autsch moment mal, sagte ms nicht bei vista, man brauche kaum mehr neu zu booten? stimmte auch nie.*gähn, es wiederholt sich eben, das gelüge.
es wird sich herausstellen, ob meine vermutung sich bewahrheitet. dazu, ich las es im blog von ms anders. doch zu finden ist der text nun nicht mehr. ein schelm, wer sich dabei etwas denkt. alzheimer hab ich noch nicht. aber mal gucken.
Außerdem habe ich ein so großes Problem mit der Cloud-Thematik, dass ich nichts was damit zu tun hat, irgendwo auf meinem System sehen will!
Wer das egoistisch findet dem kann ich nur sagen: Die Cloud-Anbindung BEI BEDARF zusätzlich ins OS einzufügen wäre garantiert EINFACH. Die vorhandene Cloud-Anbindung aus dem OS zu entfernen ist UNMÖGLICH! Da sind wir dann wieder beim Stichwort "Zwang".
Dasselbe gilt auch für den Store.
du wirst früher oder später probleme bekommen. simpel, sogar auf linux kannst du in die cloud. der unterschied ist da, du bekommst zur oberfläche direkt ein krypto-programm mit dazu. genau das vermisse ich bei ms. unverschlüsselt die daten in der cloud zu speichern ist schlicht fahrlässig. aber manche zelebrieren ja auch ihr gesamtes leben auf fb. nachher klagen sie, das ihnen keiner sagte, wie gefährlich das sei.
store, auch in linux hast du einen store. doch die überzahl der programme da, sind kostenlos. im gegensatz zu ms, wird das dort auch so bleiben. linux hat sich über jahrzehnte einen tadellosen ruf erarbeitet.
die cloud ist nicht das böse, schlechthin. es ist wie eine waffe. die frage ist, wie man sie nutzt.
genau darum, ist europa dabei, eine vereinheitlichung, also einen sicherheits-standart für clouds zu entwickeln. vorsicht, es geht um europa, nicht um die usa. diese sind seit dem patriot-act schlicht ohne datenschutz. genau darum sehe ich die cloud von ms so kritisch. verschlüsselt man seine daten korrekt, kann man eine cloud "sicher" nutzen. die sicherheit hängt davon ab, wie gut man sein kypto-programm eingestellt hat UND wie gut das pw ist. dazu kann man zweimal verschlüsseln. so das man zum hacken der daten schlicht sehr viel rechenpower benötigt. sind es sehr sensible daten, werden diese schlicht nicht in der cloud abgelegt. das rät euch jeder sicherheitsexperte, der was taugt. auch darum finde ich ms-cloud extrem gefährlich. an dieser stelle möchte ich für einen internet-führerschein plädieren. es würde langsam zeit dafür.
die massenmedien werden ihrem auftrag hier nicht gerecht. kaum wird sicherheitstechnisch darauf hingewiesen, das in einer cloud, man noch immer für seine daten zuständig ist. das bedeutet, wird es gehackt, ist das dein problem. es werden nur die vorteile aufgegriffen. welche eine cloud natürlich hat.
ps : bei linux, kannst du sie entfernen.
@DerOlf
Wer hätte den Nutzen vom Verschwinden der stationären PC's?
manche vergessen zu gerne die geschichte. wie war das nochmals, der kampf um den pc, der eigentlich dann als reine konsole verkauft werden sollte? damit man für jeden mist bezahlen muss? jede spielsteuerung teuer verkaufen kann, auch wenn die herstellung n paar cents kostet? ui, genau das haben wir heute bei der konsole. hätte das mal einer gewusst. erstaunlich, das man das schon vor 20 jahren sagte!
Ich denke darauf gibt es viele verschiedene Antworten. Der eine wird sagen "Die Hersteller der mobile Devices", der andere wird sagen es sei der User, der eben überall auf die Funktionen des Gerätes zugreifen kann - nicht nur zuhause.
die sache ist uralt, wird dadurch nicht besser. für den kunden ändert sich, das er für jeden mist bezahlen muss. oh, in der neuen modern ui gibt es eine app für google. gut, kostet 5 euro, muss ich haben.*autsch
Wieder andere werden sagen, dass PC's verschwinden werden, weil sie im Vergleich zu Tablets und Smartphones einfach unhandlich sind und es in Zukunft den Leuten darum geht, flexibel und örtlich ungebunden mit dem Computer zu arbeiten, was nur geht, wenn der bequem in jedes Handtäschchen passt.
wieder das aussterben des pcs. sagte man damals bei der konsole auch voraus. ui, siehe da, der pc ist noch nicht ausgestorben. ok, versuchen wir es erneut. hauptsache wir können die kunden noch mehr verarschen.
letztendlich war es für mich, eine frage der zeit, bis ich windows den rücken zuwende. arbeitet steam nur halbwegs ordentlich, wars das mit windows.
ms will letztendlich dasselbe wie apple hat. ein os, das nur auf gewissen rechnern lauffähig ist. also nur mit ihrer hardware, damit sie von den hardware-produzenten auch noch geld bekommen, das sie ihre hardware unterstützen. die weiche ist da schon gestellt, da ms plant, das nur gewisse boards, ihr superduper schnelles booten unterstützt(natürlich nur eine verschwörungstheorie*sfg). dabei darf man natürlich nicht sagen, das der kunde nur darum schnelles booten möchte, da er bei windows immer wieder mal neustarten MUSS.
ich habe noch vergessen zu erwähnen, das ms ihren store ja nur mit lizenzierten apps befüllen möchte. hat ja bei apple und android bestens geklappt. da wird nur sicheres angeboten, suggeriert man dem kunden.*sfg
das windows sicherheitslücken besitzt seit urzeiten, wird verschwiegen. auch mit ein grund, warum ms ihren kernel nicht zugänglich macht. das wollte ich basti ja aufzeigen. leider will er nicht verstehen, das sehr viel schlicht übernommen wird. womit die alten sicherheitslöcher noch genauso existent bleiben.
ich nutze windows schon so lange, das jegliche lüge seitens ms mir nur noch ein mattes lächeln abringen kann.
@tarrabas Nö überhaupt nicht. Zocke nur noch ganz selten. Für mich gibt es halt keine Alternative zu Windows, weder Linux noch Apple o.ä.
Ach das mit dem Austerben des Desktop-PCs ist in meinen Auggen quatsch. Kein Mensch kann wirklich produktiv mit Mobilen Geräten arbeiten. Dies ganze Schwarzmalerei und Prophezeiungen find ich reichlich übertrieben. Soviel hat sich nun auch nich an Windows verändert.
Ich denke auch Win8 ist eher für den Homeuser gemacht als für Firmen.
Herrlich, da ist es wieder, mein Lieblingsargument..... Amiga! Nein, Atari! Unfug! MS-DOS!
Religion.
Faktisch hat jede Religion in etwa gleich viele Fehler.........
Sicherheitslücken gibt es in allen Systemen in etwa gleich viele, also kein Argument. Jeder nutzt womit er sich am wohlsten fühlt. Alles Andere sind Standpunktdiskussionen deren Nutzen über Forentrolling nicht hinausgeht......
Sicherheitslücken gibt es in allen Systemen in etwa gleich viele, also kein Argument. Jeder nutzt womit er sich am wohlsten fühlt. Alles Andere sind Standpunktdiskussionen deren Nutzen über Forentrolling nicht hinausgeht......
du hast recht, das es in allen systemen sicherheitslücken gibt. leider denkst du da jedoch nicht weiter. es gibt wie viele viren und trojaner für windows? eben. das ganze erklärt sich schlicht durch die nutzungsmenge(user). mehr nutzer, mehr angriffe.
zusammengefasst bedeutet das :
windosw = viele viren und trojaner / kosten für das os, aber am häufigsten genutztes os.
apple osx = weniger viren und trojaner als windows, aber thendenz steigend. / kosten im rechner verrechnet, aber desswegen immernoch existent./ nischen-os mit trend zum wachsen.
linux = kaum viren und trojaner, dazu kostenlos. / nischen-os
Das bedeutet in erster Linie das mehr Trojaner und Viren auf Windows erkannt werden, nicht das es dort mehr gibt, da der Fokus auf diesem OS liegt.
das, ist nun quatsch. die logik dahinter ist, will ein hacker nur einen angreifen? nein, ein hacker will mit möglichst einem programm, möglichst viele rechner infizieren können.
den rest kommentiere ich nun nicht, da es für dich ja eh abgeschlossen ist. erstaunlich ist dann nur, das du es hier postest.*s
Das bedeutet in erster Linie das mehr Trojaner und Viren auf Windows erkannt werden, nicht das es dort mehr gibt, da der Fokus auf diesem OS liegt.
Es hilft aber nichts ständig neue Pseudo-Argumente ins Feld zu führen. Es ist und bleibt Religion, und jeder Versuch andere zu bekehren ist nichts weiter als religiöser Eifer.
DAS ist mein Argument.
Ich hatte Amiga UND Atari Ich habe Windows UND OS-X im Einsatz..... und ich hatte auch HP-UX, BSD und Linux laufen und zig andere. Ich nutze das was imho für das was ich erreichen will am sinnvollsten geeignet ist.
Im übrigen halte ich es nicht für unbedingt sinnvoll vor der Historie der Diskussion hier zu behaupten ein Exploit der einem Root-Rechte gibt sei auf Linux weniger schlimm als auf Windows weil es da viel weniger missbraucht wird. Hallo, meine SUN 3/80 wurde schon in den 80ern gehackt wegen einem doofen Bug.
Abgesehen davon haben wir es heutzutage am ehesten mit Social-Engineering zu tun und die meisten auf diesem Weg überlieferten Trojaner etc. "Supporten" heute gleich mehr als ein OS. Die Zeiten als ich eine Datei auf Mac gefahrlos öffnen konnte die ich auf dem PC nicht angefasst habe sind vorbei...... Wer im Internet unterwegs ist WIRD angegriffen. Die Einstellung des Users zum Thema bringt die Sicherheit, nicht das OS.
Das wird zwar nichts daran ändern das Bekehrversuche kommen, aber damit ist das Thema für mich erschöpft
Da hast Du natürlich Recht aber Windows ist ja nicht ohne Grund an der Spitze.
Bin eigentlich kein Fan von Statistiken aber im Vergleich der letzten 4 Jahren hat z.B. MacOSX minimal die Nase gehoben. Was Usability angeht ist Windows halt immer noch an der Spitze.
Von der Usability bei Linux will ich jetzt garnicht anfangen. Sorry aber das taugt nichts für Ottonormaluser. Wenn ich alleine an die vielen älteren Herrschaften denke.
Frag mich nur gerade was zum Teufel iOS hier zu suchen hat?! Naja egal:
Erstens wird Moepples wirklich hervorragender und hilfreicher Beitrag komplett ignoriert (danke übrigens für den Alt+F4-Tipp!) und dann dieses doofe Viren-Argument gebracht, dass keines ist.
Es gibt da nämlich ein Problem:
Windows: Viele Viren + geringe Dunkelziffer, da nahezu jeder User einen AV einsetzt
MacOS: Durchschnittlich viele Viren + gewaltige Dunkelziffer, da kein Mensch einen AV einsetzt
Linux: Nur eine Dunkelziffer, aber wenigstens deutlich mehr AV installiert.
Man sollte mit den Statistiken immer vorsichtig sein, denn nicht alle betrachten das Problem vom gleichen Standpunkt.
Naja an Hand der Game Benches hätte es mich auch gewundert, wenn es da große Unterschiede gegeben hätte. Das ist für mich auch nicht entscheidend. Wahrscheinlich für die meisten anderen auch nicht.
Eigentlich keine Lust zu schreiben. Muss ich auch nicht! Linux ist doch alleine von den Installationen, Explorer Handhabung etc. zu kompliziert für den normalen User. Sage nicht das es schlecht ist aber meine Eltern und viele andere Bekannte würden nicht damit klar kommen. Das zeigt m. M. auch die Statistik. Windows ist nun mal das einfachste zu bedienende Betriebssystem, wie ich wohl die meisten finden.
Zudem unterstütze ich nicht die These von vielen hier, das Win8 soviel anders ist.
Zu den Benches: Warten wir noch mal ein bißchen ab und schauen uns das dann nochmal an, wenn es optimierte Treiber gibt etc. Ist aber nun wirklich unerheblich aber wer für einen Wechsel unbedingt die Benches als Grund braucht...
also ausweichen, dann weiterschreiben wollen. nö, ned mit mir. ich lasse doch keine aussage "für mich geht nur windows, weil linux das nicht kann" nicht als argument gelten(da du keine anwendung sagen kannst, welche das belegen würde). bedeutet, es geht, aber du willst nicht. dein gutes recht. aber deine aussage hat somit null gehalt.
was deine aussagen zu linux angeht, ist das ein kläglicher versuch, dennoch das scheinbar gewohnte terrain welches win8 bietet, nicht verlassen zu müssen. auch das dein gutes recht. aber dann sollte man vielleicht nicht über ein anderes os reden, das man nicht kennt. geschweigedenn ein os schönreden, das genauso einarbeitungszeit benötigt.
Kurz zu Linux: Ich habe neulich OpenSUSE 12.2 auf meinem Notebook installiert. Die Treiberinstallation der HD2600 war ein echter Krampf. Der Treiber auf der AMD-Homepage ging auch nach vielem rumprobierren nicht. Durch Recherche kam ich dann darauf, dass man eine bestimmte URL im Repository einfügen muss und ein ganz bestimmtes Paket installieren muss. Das hat dann auch funktioniert. Unter Windows hatte ich nie derartige Probleme.
Da es nach dem Update von 11.4 auf 12.2 (hatte erst 11.4 installiert, kurze Zeit später kam 12.2 raus; 12.1 habe ich übersprungen) welches ich installieren wollte. Hat leider nicht so geklappt wie erwünscht, Installation geschrottet. Das muss nicht an OpenSUSE gelegen haben, aber darum geht es auch nicht. Ich will mit dem Treiber nur deutlich machen, dass Linux nicht so einfach ist wie manche hier meinen. Für den Normalo/Laien ist es schlicht unbrauchbar. In diesem Fall spreche ich von Open SUSE. Mag sein dass es besseres gibt (Ubuntu?), das macht die Sache aber nicht einfacher.
Oder vielleicht ist es auch einfach nur Vernunft!
Wie du selber sagst ist der Vorteil von Cloud & Co in erster Linie die Verfügbarkeit von Daten für mehrere Geräte bzw. Nutzer. Das war aber auch schon vor dem "Cloud-Hype" möglich. Meiner Meinung nach zielt die Cloud-Technologie heutzutage nur noch darauf ab an Daten zu kommen. Die Anbieter wollen sich gar keine Mühe mehr geben um Nutzerdaten zu bekommen (zu teuer). Mit dem ganzen Mist bringen sie die Nutzer dazu, die Daten von sich aus auch noch "frei Haus zu liefern". Das ist es, was mich daran stört (mal abgesehen von der Sicherheit bezüglich Hackern etc.).
DerOlf schrieb:
Ich könnte ja immerhin auch daran glauben, dass nichts von meinen Daten für irgendwen von irgendeinem Interesse ist - oder wäre das unrealistisch?
Professionelle Hacker sind wahrscheinlich meist auf ganz bestimmte Daten aus.
"Offizielle Datenhändler" (z.B. Anbieter, Konzerne, Facebook etc.) wollen dagegen wohl eher alles haben.
Beim Thema "Lebenserwartung von PC's" stimme ich dir weitestgehend zu. Große Konzerne denken nur noch darüber nach, ihren Umsatz/Gewinn weiter zu steigern, was anderes interessiert da nicht (mehr)!
Dass mobile Geräte so einen Boom erfahren liegt meiner Meinung nach auch daran, dass sie sich sehr gut als Statusobjekte eignen. Hat man immer dabei, kann man überall zeigen. Denn das "Posen" (-> "mehr Schein als Sein") spielt in der heutigen Gesellschaft auch eine immer größere Rolle.
Noch eine Anmerkung: PC's bieten ja nicht nur Vorteile in Sachen Aufrüsten/Preis sondern auch in Sachen Leistung und Funktionsumfang. Das ist schon ein weiterer wichtiger Vorteil aus meiner Sicht.
Aber, du siehst es ja auch so, die Gewinnspanne ist in diesem Bereich (PC's) wohl nicht mehr hoch genug.
Deine Äußerungen zur Werbung sind für mich absolut lobenswert! Jeder, der Werbung grundsätzlich misstrauisch betrachtet ist für mich ein Gewinn für die Gesellschaft (im Sinne von "Hoffnung" ).
Außerdem finde ich, dass man kein "Verschwörungs-Theoretiker" sein muss, um die verlogene Masche der Werbe-Branche zu erkennen.
Du hast offensichtlich auch keine Lust, dich ständig verar...en zu lassen.
@ tarrabas
Obwohl ich Linux nicht wirklich gut kenne, glaube ich, dass Linux (noch) kein vollwertiger Ersatz für Windows ist. Wenn es aber eine (für mich) ausreichende GUI und gute Spieleunterstützung haben sollte und auch die von mir benötigten Programme bietet, dann wäre es bestimmt das OS meiner Wahl. Da muss man halt noch ein bisschen abwarten ob es sich in diese Richtung entwickelt.
Das kennt man ja, dass sich Aussagen der Hersteller zu Features etc. nicht immer mit der Realität decken.
tarrabas schrieb:
..... sogar auf linux kannst du in die cloud. der unterschied ist da, du bekommst zur oberfläche direkt ein krypto-programm mit dazu. genau das vermisse ich bei ms.
Oh nein, geht das da jetzt auch schon los... Ich kann es ja nachvollziehen, dass Linux auch ein bisschen "mit dem Strom schwimmen" muss. Aber hoffentlich wird die Cloud in Linux (auch zukünftig) als freiwillige Erweiterung betrachtet und nicht als ein "zentrales Element" im OS (sollte Linux für mich irgendwann in Frage kommen). Dass ein Krypto-Programm angeboten wird ist ja schon mal was.
Solange der Store nicht zu sehr aufgezwungen wirkt und auch nicht direkt das Gefühl des Abzockens vermittelt, habe ich damit kein so grosses Problem. Noch besser wäre natürlich einfach eine Internet-Seite um in den Store zu gelangen, aber ich befürchte die Zeiten sind bereits vorbei.
tarrabas schrieb:
..... die sicherheit hängt davon ab, wie gut man sein kypto-programm eingestellt hat UND wie gut das pw ist.
Wenn auch der Anbieter selbst keine Chance hat an die Daten zu kommen, dann ist das für mich vollkommen ausreichend. Ich käme auch nie auf die Idee, sensible Daten in der Cloud abzulegen. Allerdings betrachte ich fast alle meine Daten als sensibel oder anders gesagt: ohne ein Backup zuhause würde ich eigentlich gar nichts in der Cloud ablegen.
tarrabas schrieb:
..... es werden nur die vorteile aufgegriffen. welche eine cloud natürlich hat.
Ein riesiger PLUSPUNKT! Dann ist es ja offensichtlich kein "zentrales Element".
tarrabas schrieb:
ich habe noch vergessen zu erwähnen, das ms ihren store ja nur mit lizenzierten apps befüllen möchte. hat ja bei apple und android bestens geklappt. da wird nur sicheres angeboten, suggeriert man dem kunden.*sfg .....
..... das muss ich noch ergänzen. ziel ist, mehr geld aus dem kunden zu pressen, für immer weniger leistung.
Den geposteten Film kannte ich noch nicht, Danke dafür. Habe ihn jetzt auch noch nicht ganz angeschaut, aber ich muss sagen, dass so einige Dinge darin bereits heute schon "Realität" sind. Also 2030 ist schon eine sehr "optimistische" Einschätzung mMn.
Ergänzung ()
@ Soulfly999
Soulfly999 schrieb:
Soviel hat sich nun auch nich an Windows verändert.
Diskussion ja, Forentrolling nein!
Ich finde es absolut ok, dass Diejenigen, die sich mit Win8 nicht ganz so wohl fühlen wie du (anscheinend), hier ihren "Unmut" äußern.
Die CB-Moderatoren haben offensichtlich auch kein Problem damit (bis jetzt).
@ tarrabas + Moepple
Es ist doch eindeutig, dass die Plattform, welche am meisten benutzt wird, auch den meisten Angriffen ausgesetzt ist.
Meiner Meinung nach war das schon immer so und wird auch immer so bleiben.
Moepple schrieb:
Es hilft aber nichts ständig neue Pseudo-Argumente ins Feld zu führen. Es ist und bleibt Religion, und jeder Versuch andere zu bekehren ist nichts weiter als religiöser Eifer.
DAS ist mein Argument.