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tr3bor schrieb:alle Office Produkte!
Die Rede war nicht von Programmen, sondern von Tools, wie eben Git.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
tr3bor schrieb:alle Office Produkte!
Wohl war, aber alle Tools müssen immer mit Strings herumhantieren. Wenn du Daten von einem Tool an ein anderes weiterreichen willst, dann geht das nur über Zeichenketten und dort musst du dann die Daten herausparsen, die du haben willst.Dese schrieb:also, das linux tools nicht als einzelne abgeschlossene tools zu betrachten sind solltest du wissen. deswegen gibt es für's shell skripting WEIT mehr als die shell eigene skriptsprache.
Das hat niemand bezweifelt. Ich kann das auch. Sogar massenhaft, aber fethomm tat so, als ob jegliches Linux Tool grundsätzlich besser wäre als alle Windows-Tool, was natürlich vollkommener Quatsch ist.das kann ich umgekehrt auch.
Mit dem Visual Studio kann aber wirklich keine IDE mithalten. OK. Es braucht vielleicht nicht jeder alle Features, aber welche IDE kann schon GPU Debugging, bietet einen so guten HLSL und GLSL Support, beherscht ein sehr gutes Parallel Execution Debugging, Intellitrace, eine tolle ALM Integration, und und und.mal davon abgesehen, dass ich nicht mehr probleme habe mit eclipse, als ich sie mit visual studio hatte (zwar andere aber nicht weniger), so ist eclipse nicht die einzige ide für linux und für alles ausser java bei weitem nicht die beste.
noxon schrieb:Aber es gibt auch Tools wie die SysternalTools die ich sehr stark unter Linux vermisse.
Get-Process | where Responding -eq $false | Stop-Process
kill -9 `ps -A -opid:1,stat | grep ' Z$' | cut -d' ' -f1`
Als ALM ist afaik Eclipse MyLyn ein gern genommenes Pendant. Und Intellisence ist eine sematische Vervollständigung die einige IDEs, so wie ich das sehe in der Form ebenfalls beherrschen. Da wären Codeblocks oder QtCreator, oder eben auch Eclipse.Das Debuggen von C++, Skript oder anderen Sprachen wird von IntelliTrace nicht unterstützt.
Natürlich gibt es unter Linux auch viele der Tools, die es auch in den Sysinternal-Tools gibt. Viele gibt es zum Teil gar nicht da sie ganz einfach windowsspezifisch sind, aber einige sind unter Linux einfach nicht so gut, wie zum Beispiel der Process Explorer. Unter Linux gibt es nichts Vergleichbares mit dem sich Prozesse und das System so gut analysieren lassen wie mit diesem Tool. Das mag vielleicht mit 20 einzelnen Tools auch gehen, aber ich hätte so etwas schon gerne alles unter einer Oberfläche.ChilliConCarne schrieb:Vermisst du das im Sinne eines Gesamtpakets, oder weil du die einzelnen Tools nicht findest? Letzteres würde irgendwie den Eindruck erwecken, du hättest nie Linux verwendet, was ich jetzt bezweifle.
Sehe ich ähnlich. Wichtig ist nur, dass man sich in die Sache hineinarbeitet. Das gilt für Linux als auch für Windows.ChilliConCarne schrieb:Heißt unterm Strich: Beide Welten nehmen sich nicht viel.
So war das nicht gemeint. Ich weiß natürlich, dass das auch mit der Bash funktioniert, aber ich bin darin nicht gut genug um das Beispiel zu erstellen und deswegen habe ich die Aufgabe in den Raum gestellt. Und wie man sieht ist die Sache ja auch um einiges komplexer als in der PS.ChilliConCarne schrieb:Ich sage dazu, dass ich dein Beispiel mit der Aufforderung das mal in der Bash zu machen, so verstanden habe, als würde das nicht gehen. So kommt es zumindest rüber.
Der Unterschied ist mir schon bewusst. Ich habe mit Absicht Zombie-Prozesse gewählt, da es unter Linux kein wirkliches Äquivalent zu nicht reagierenden Prozessen gibt. Für das Beispiel war es ja auch relativ egal um was für ein Merkmal es sich hier handelt nachdem gefiltert werden soll. In der Hauptsache ging es ja um das Skript.ChilliConCarne schrieb:Es kommen aber ein paar Punkte die ich selbst als Einwand nenne. Einmal vermischst du "nicht reagierenden Prozess" und "Zombies".
Du meinst sicherlich so etwas hier:ChilliConCarne schrieb:Allgemein zur Powershell und exemplarisch der Bash gesehen, haben beide Ansätze denke ich ihre Vor- und Nachteile. Ich habe Beispiele gesehen, die zeigten, dass ein objektorientierter Ansatz in gewissen Situationen zu hässlichem Code führen kann.
gps | ? { $_.Res -eq $false } | spps -f
ps | ? {!$_.res} | kill -f
kill -9 `ps -A -opid:1,stat | grep ' Z$' | cut -d' ' -f1`
Um die Performanceaspekte habe ich mich noch gar nicht mal so sehr gekümmert. Bisher hatte ich dort noch kene Probleme. Ich weiß noch nicht einmal ob die Skripte nur interpretiert oder sogar gejittet werden. Ich tippe auf letzteres, was ja sogar einige Optimierungen zur Folge hätte.Ein weiterer Punkt ist noch die Laufzeit. Auf technischer Sicht werden die IO Umlenkungen ja auch bei der Powershell bzw. vom System als byte stream verschickt. Die Objektorientierung bzw. die Abbildung des Streams auf eine Struktur die als Objekt interpretiert wird, findet ja auf der Shell-/Applikationsebene statt.
Das ist natürlich nicht grundsätzhlilch so, aber wie produktiv man sein kann hängt immer stark von den Tools ab, die einem zur Verfügung stehen und bloß weil es solche Plugins wie Nsight auch für Eclipse gibt heißt es nicht, dass sie auch den gleichen Umfang liefern.Da halte ich es schlussendlich rein aus Sicht der IDE Nutzung für gewagt, dass man unter Windows per se produktiver sei.