Einfach ist es nicht bei manchen Updates. Aber ich lag bis jetzt eigentlich immer richtig. Man entwickelt mit der Zeit bei den Beschreibungen da auch so ein Gefühl, wie MS tickt.
Im Zweifel wird Unklares erstmal länger ausgeblendet, installieren kann man später immer noch. Im Oktober hab ich den überwiegenden Teil erstmal wochenlang ausgeblendet. 100% sicher kann ich natürlich nicht sein.
Bis jetzt bin ich von allem, was nach Win10 riecht(wie Werbung, GWX, $Windows.BT, seltsame Registryeinträge etc.) verschont geblieben. Und mein Zeitaufwand bei der Selektion am Patchday liegt in der Regel bei etwa 10 Minuten.
Verglichen mit der Zeit, die die lahmen WU Server brauchen, um überhaupt erst mal in die Gänge zu kommen mit dem Download, ist das nichts. Selbst das könnte absichtliche Schikane sein, wundern würd's mich nicht.
Eine Lösung liegt nicht im Interesse Microsofts. Das Interesse der Nutzer ist ihnen vermutlich herzlich egal.
Sollte ich mir mal eine "Infektion" von MS einfangen, die erheblichen Aufwand nach sich zieht, wird WU irgendwann in der Endkonsequenz deaktiviert. Da muss ich nicht erst bis 2020 warten. Das ist die einzig klare Lösung.
Ich denke mal, dass die Updates noch viel mehr verschleiert werden, je näher der Zeitpunkt rückt. MS wird da nicht aufgeben.
Wenn ich Win10 irgendwann mal wieder ausprobiere und es mir akzeptabel erscheinen sollte, werde ich übrigens WU nach der Einrichtung deaktivieren, so lange es bei den optionslosen Zwangsupdates bleibt.
Dann wird vor jedem Versionsupgrade ein Image erstellt(und archiviert), die neue Version begutachtet und anschließend entweder wieder hergestellt oder für ok befunden und WU im Anschluss erneut deaktiviert. Nur das sichert imo ein stabiles System und die grundlegende Kontrolle über den eigenen PC bei Win10.