Mr.joker schrieb:
Aber was meinst du mit "händisch"?
Es gibt Updates, die tiefer ins System eingreifen.
Wenn man diese deinstalliert und dennoch im System verweilen, dann ist es nicht einfach diese zu neutralisieren.
Am besten man hat diese Updates gar nicht niemals auf dem PC.
Bleiben würden also nur die Telemetriedingens, da kann man die Aufgabenplanung konsultieren, bearbeiten und über die Zeit zu verfolgen.
Das beste ist von einem "jungfräulichem System aus ständig beim Schopfe zu packen".
Sprich, wenn ein missverständliches Update seinen Zweck verfehlt, dem auf den Grund zu gehen und händisch zu verfolgen und schließlich zu beseitigen.
Ein paar Updates werden nicht nur zeitgleich in verschiedenen Versionen angeboten und installiert, man muss sie auch noch einzeln wieder entfernen.
Das bedarf einiger Wiederholungen unter Umständen. Manche Updates sind auch gekoppelt. Soll heißen, dass ein Update auf einmal mehrere Updates beinhaltet, die zuvor keiner Akzeptanz entsprach.
So hab ich unter den Ausgeblendeten auf einmal ein paar weniger drin stehen, ein angebotenes Update verspricht vorsätzlich und unverfroren neue "Zielsetzung", die nach Ablehnen aufzeigen, dass sämtliche zuvor ignorierten und ausgeblendeten Updates allesamt mit beinhalten.
MS scheint für mich für nix zu schade zu sein, die nutzen alle Register um ihr Vorhaben an den Mann zu bringen.
Isabel.2 schrieb:
Das bin ich in der Tat - gar keine schlecht Ableitung
Auch wenn hier nicht vielsagend.
Freue mich für dich, ganz ehrlich.
Irgendwie muss man ja einig werden.
Auch wenn der Verzicht im Endeffekt auf Windows die einzige Möglichkeit darstellt.
Wobei man hier das letzte Wort eher von MS hört, ohne die man sich ja letztendlich gar nicht dazu entschlossen hätte.