K
knoxxi
Gast
Ob er sich die Stundenkosten seines nächsten Koks und Nutten Event auch in Relation zu Spielstunden schön rechnet? Klar ist Spielen da ein viel günstigeres Hobby...
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Muxxer schrieb:Analystendepp wollen doch nur die gier weiter unterstützen desswegen weiter so Belgien die Deutsche Bürokratenregierung is ja nicht fähig, sind mit sich und dem Rest der Welt beschäftigt nur ned mit Deutschland ausser es geht um Volksüberwachung
http://winfuture.de/news/thema/700/1.html
Das sollten wir Kunden mal umsetzen, also wir kaufen uns alle ein Spiel das nicht von EA ist und dann ein ganzes Jahr keines mehr, richtig?
AbstaubBaer schrieb:Interessant sind für die Rechnung z.B. 12 Stunden lange Einzelspieler-Titel wie Uncharted. Die kosten 5 Euro / Stunde.
flmr schrieb:Wieso bekommt der Kasper hier fuer seinen Schwachsinn eine Plattform?
Wenn branchenuebergreifend Margen verglichen werden, ist eh schon alles zu spaet. Einfach das Totaschlagargument fuer einen BWLer. Irgendeine x-beliebige Firma beutet die Leute noch mehr aus, also muss hier auch noch mehr gehen. Und wehe, das Kundenvieh macht es nicht mehr mit!
Dass die Rechnung ueberdies an sich schon reinster Bloedsinn ist, zeigt der Redakteur ja schon selbst auf.
Das ist viel zu pauschal und stimmt so auch gar nicht. Viele kaufen es eben aus diesen Gruenden eben *nicht* mehr und beschweren sich sogar. Nur weil Fifa einen festen Kundenstamm hat, sind das nicht automatisch alle Spieler, die im Entferntesten irgendwie an EA Spielen interessiert sind. Nur weil viele Leute fuer Candy Crush Kohle liegen lassen heisst das nicht, dass der Kern an Spielern Mikrotransaktion gutheisst.
BetA schrieb:
[moses] schrieb:Bietet das Spiel überhaupt genug Content für 300h+ ?
Also ich finde, dass heute die Preise bei Steam total schnell auf Pyramiden-Niveau sind und sei es nur für einen kurzen Moment im Angebot, das war in den 90ern definitv anders.sdfighter schrieb:Du hast in gewisser weise Recht. Aber du kaufst doch auch [...]
Genau das meine ich. So untergräbt der Publisher die frühen Angebote.xuserx schrieb:Mikrotransaktionsspiele im Sale zu kaufen macht aber wenig Sinn. Man zahlt zwar weniger Eintrittsgeld aber der stupide Grind und die inGame-Käufe sind trotzdem vorhanden.
Bl4cke4gle schrieb:Hier im Thread haben sich jetzt schon ein paar gemeldet, die auch 100€ oder mehr für ein neues, dafür aber komplettes, Spiel ausgeben würden, nur befürchte ich, dass die "Masse da draußen" das nicht tun wird. Da aber Gewinne im Vordergrund stehen, müssen sich die Entwickler und Publisher nun was anderes ausdenken.
Bl4cke4gle schrieb:Nicht verstanden?
Früher haben die Leute gerne 120DM für ein neues Spiel bezahlt. Heute aber keinesfalls mehr als 60€. Das passt mit der heutigen Inflations- und Marktentwicklung in anderen Branchen nicht zusammen. Wenn es also nicht gerade extrem günstiger geworden ist Spiele herzustellen - und da gehe ich eher vom Gegenteil aus - dann muss der Anbieter der Spiele das Geld anders reinholen. Und das tut er jetzt.
Selbst wenn jetzt ein Entwickler und ein Publisher hergehen und sagen, wir bringen ein richtig geiles Spiel raus, ohne DLCs, ohne Microtransaktionen, ohne Abos, kostet dann aber 100€, dann wird es keiner kaufen, weil der Markt für so etwas nicht existiert. Warum existiert er nicht? Weil die Spieler ihn nicht wollen.