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PlayerUnknown's Battlegrounds führt zwei neue Arten Beuteboxen ein. Die Biker-Kiste kann wie andere Kisten mit Spielcredits gekauft und kostenlos geöffnet werden, die Desperado-Kiste setzt zusätzlich den Besitz eines 2,50 US-Dollar teuren Schlüssels voraus.
Bei PUBG finde ich das System eigentlich ganz gut. Man kann sich Kisten einfach mit den ingame erspielten Punkten kaufen und wenn man Glück hat, kann man sich mit dem Inhalt, den nächsten großen Titel kaufen.
10.000 Kisten x 2,50 für einen Schlüssel. Stolze Summe... die Preise im Market gehen dann wieder durch die Decke! Mir soll's recht sein, dann kann man weiterhin mit dem Spiel eine Menge Steam Guthaben verdienen!
Finde ich okay.
Mit ein bisschen Glück bekommt man mal ein paar Euro zusammen und wenn nicht, dann hat man auch kein Verlustgeschäft gemacht. Die Schlüssel muss man ja nicht kaufen.
Bin gespannt was die Desperado-Kiste auf dem Markt bringt.
Es bringt vor allem den Entwicklern Geld.
Solange die Spieler Geld dafür ausgeben ist es ja oke. Ich verdiene auch nur meine paar Euro durch die Verkäufe daran.
Die sollten lieber erst einmal ihren Netcode fixen und das Spiel fertigstellen, bevor sie die Beuteboxen implementieren.
Es ist ja nicht so, als ob sie zu wenig Kapital zur Verfügung hätten um die Entwicklung finanzieren zu können.
Der Verkauf vom Deluxe Edition Mantel hat mir beim Verkauf über eine Drittseite jedenfalls bequem eine Autoreparatur finanziert.
Man kann ja vieles kritisieren, aber bisher haben sie sich ehrenhaft daran gehalten, dass die Kisten rein kosmetische Artikel enthalten. Wobei man sich drüber streiten kann, ob manche Sachen nicht mehr zur Tarnung beitragen als andere.
Aber ernsthaft: die Individualisierung des Charakters hat für viele einen großen Wert, vielleicht mehr Identifizierung mit der eigenen Figur. Was bei CS:GO die Waffenskins sind, sind hier halt die Klamotten.
Einigen Sachen haben eine Chance von 0,01% und dazu kommt noch das die Kisten mit einer niedrigen Chance droppen.
Der Durchschnitt das einer der seltenen Artikel droppt liegt bei 80 Jahren.
Bei PUBG finde ich das System eigentlich ganz gut. Man kann sich Kisten einfach mit den ingame erspielten Punkten kaufen und wenn man Glück hat, kann man sich mit dem Inhalt, den nächsten großen Titel kaufen.
Hach jetzt wo die Spieler Geld von Anderen bekommen die gern viel optimale optische Sachen kaufen ist es plötzlich cool.
Bei dem genau Gleichen, bei dem aber der Entwickler das Geld bekommt, der im Gegensatz zum Spieler auch etwas dafür geleistet hat, ist das Geschrei immer mega groß auch wenn es absolut kein pay2win ist.
Was ihr vergesst sind die jetzt schon extrem aktiven Cheater in dem Spiel, die jetzt nochmal umso mehr Aufwand betreiben werden, möglichst viele Punkte zu verdienen um somit kostenlos teure Gegenstände zu erbeuten. Das wird den Spielspaß für viele andere weiterhin stark ruinieren.
Bin bei PUBG nicht dabei, habe aber erst gestern mit einem Kollegen darüber gesprochen, der bereits seit Monaten zockt. Die Klagerei über Cheater war mittlerweile heftig und so was wird das Ganze nur noch mehr befeuern.
@Lagerhaus_Jonny
Da haben wir uns überschnitten...
Die sollten lieber erst einmal ihren Netcode fixen und das Spiel fertigstellen, bevor sie die Beuteboxen implementieren.
Es ist ja nicht so, als ob sie zu wenig Kapital zur Verfügung hätten um die Entwicklung finanzieren zu können.
Der Netcode von PUBG ist seit 1.0 noch mal schlechter geworden und zwar nicht nur gefühlt, sondern auch faktisch.
Ich weiß nicht wie oft ich in 1.0 schon so was von unmögliche Death-Cams hatte (und ich spreche hier nicht von Cheatern, die sind noch mal was anderes ), weil der Spieler, der mich geholt hat so unglaubliche Laaaaggggs hatte, dass er quasi in einer komplett anderen Zeit gespielt hat.
@Topic
Die Dropraten sind so schlecht, da wundert mich nix mehr...
Mist finde ich das Ganze auf jeden Fall aber einen solchen Shitstorm wie hier, hätte NfS Payback oder CoD WW2 oder aus anderen Gründen Destiny 2 verdient nur scheint es da kaum einen interessiert zu haben, dass man als Spieler abgezogen wird...
Diese extreme Seltenheit der Items fördert nur noch mehr das ausufernde Cheaten.
Kann mir ja kaum einer erzählen dass die Cheats die für das Spiel im Umlauf sind noch Spaß machen. Aber wenn man sich damit in einem Bruchteil der Zeit die Boxen erfarmen kann dann ist das eben sehr praktisch.
Das ist doch eine win win win Situation. Cheatcoder verdienen Geld mit ihren Hakcs, Steam an Verkauf von Kisten und Bluehole an Verkauf von neuen Accounts.
Solange die Cheater bei PUBG bleiben und nicht zu RS6 Siege kommen, ist es für mich okay. Treffe nämlich fast nie auf welche in PUBG.
Sollen Sie doch Cheaten.
Naja mit nem Publichack welcher eher selten entdeckt wird und nur 50 Euro kostet kann man schon gut Geld verdienen. Die Professionellen Hacks sind da eine andere Hausnummer.