Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsMikrotransaktionen: Zusatzinhalte bescheren EA Milliarden-Umsatz
@TrevorPhillipps:
Genau, die hatte ich natürlich auch gehabt. Glaube auch kaum, dass die noch einer groß daheim hat. Der nutzen hält sich dafür also ja auch stark in Grenzen. Aber ja, es hat nunmal Spaß gemacht und die paar Papierfetzen waren sicherlich auch nicht die eine Mark wert die sie gekostet haben.
Und genau das ist halt der Punkt: Es gab schon immer irgendwas wo man sein Geld "verschwenden" konnte. Das ist nicht erst seit Mikrotransaktionen der Fall. Das ist nur die logische Entwicklung, weil man heut zu Tage eben nicht mehr so viele Menschen mit Stickern erreicht.
Man darf bei der ganzen "Spiele werden immer teurer in der Produktion" Diskussion nicht vergessen, wieviel Millionen (!) bei den großen Studios jedes Jahr in die Taschen von CEOs und Manager wandern.
Die "Böse Managerboni/-gehälter" Keule wird ausgepackt. Bitte. Das gibts in jeder Branche und ich will Dich wegen der Aussage jetzt auch nicht in das Linke politische Lager einsortieren, aber normalerweise kommen solche Aussagen nahezu nur von denen und der Rest verdreht die Augen.
Darüber hinaus schätzt Du deren Einkommen sehr viel höher ein als es ist. Die meisten CEOs werden bei börsennotierten Unternehmen performanceabhängig entlohnt. Auf Entwicklerseite gibt es keinen einzigen Developer der Millionen als Grundgehalt verdient.
Ja schon klar. War aber keine Absicht. Hatte mich offensichtlich mal angemeldet und später dann nicht mehr dran gedacht und mich nochmal neu angemeldet. Jetzt weiß ich's und werde künftig versuchen nur noch einen Account zu verwenden. Mehr als mich über meine eigene Unfähigkeit aufzuregen kann ich jetzt auch nicht machen...
JohnVienna schrieb:
Und ob sie das sind, sogar sehr dumm und noch dazu asozial, also die unmündigen Spieler, aber das begreifen so Personen wie du anscheinend nicht, egal wie viele Argumente man nennt.
Da kann ich nichts dazu sagen. Möchte ich auch nicht. Ich rede hier die ganze Zeit aus meiner eigenen Perspektive. Nicht aus der irgendwelcher unmündiger Spieler. Mag sein, dass man die vor sich selbst schützen müsste, aber das ist beileibe nicht meine Aufgabe!
JohnVienna schrieb:
Und das ist der springende Punkt:
In einem SINGLEPLAYER Game kann und darf der Mikrotransaktionen Junkie ausgeben soviel er möchte, stört niemandem anderen, aber in einem MULTIPLAYER Game ist das manipulierend sowie massiv Wettbewerbsverzehrend und daher strikt abzulehnen!....
Erstens führt nicht alles was man käuflich erwerben kann zu einem Vorteil. Und zweitens ist auch bei erkauften Vorteilen nichts "wettbewerbsverzerrend" da ja jeder weiß wie das Spiel funktioniert. Jeder ist sich der Tatsache bewusst, dass Vorteile gekauft werden können. Dann spielt man's oder nicht. Fertig Ende aus...
Außerdem stellt sich die Frage ob du das alles nicht vielleicht aus der falschen Perspektive siehst. Spiele sind dazu da um zu unterhalten. Eventuell wird dein Grad der Unterhaltung durch "Vorteilserkäufer" minimiert. Aber Wettbewerb im eigentlichen Sinne?! Eher nicht. Dort wo es tatsächlichen Wettbewerb gibt (e-Sport) wird schon dafür gesorgt dass alle den gleichen Bedingungen unterliegen.
cor1 schrieb:
Schon dein erster Kommentar war unter aller Kanone, aber dieser hier zeigt erst Recht was für eine abartig arrogante Einstellung Du hast. Unglaublich. Ich spar mir jeden weiteren Kommentar, sonst werde ich ausfallend.
Ernsthaft? Ich lasse den Mikrotransaktionsverweigerern ihren Spaß. Sage tut oder lasst was auch immer euch zufriedenstellt. Jeder hat seine Gründe für das was er macht oder nicht macht.
Die Mikrotransaktionsverweigerer hingegen sprechen mir ab, dass es mir so Spaß macht wie ich das möchte und zweifeln an meinem Verstand.
Ich bin aber hier derjenige der eine "abartig arrogante Einstellung" hat?
Was läuft den bei dir hochgradig schief? Manche merken echt gar nichts mehr
Naja komm, das ist schon über 3 Jahre alt. Das ist doch keine News mehr und hier eher fehl am Platze.
Und von wegen das Grundgerüst günstig. Ich sehe nicht, wo 60 Euronen +/- 10 günstig sein sollen?
Ich wollte wirklich nicht mit der Keule schwingen. Es ging mir nur darum, dass Spiele nicht nur wegen erhöhtem Entwicklunsaufwand immer teurer in der Produktion werden. Die Spieleindustrie ist wie viele andere Branchen zum (Vorsicht Keule ) knallharten Geschäft geworden und da geht ohne millionenschwere CEOs und Manager nichts mehr.
Shizzle schrieb:
... Das gibts in jeder Branche ...
... Darüber hinaus schätzt Du deren Einkommen sehr viel höher ein als es ist. ...
...Auf Entwicklerseite gibt es keinen einzigen Developer der Millionen als Grundgehalt verdient.
Dass es das in jeder Branche gibt macht es nicht besser.
Zweitens: Meine Schätzung orientierte sich an den Zahlen die ich verlinkt habe. Drei Leute, mehr als 30 Millionen US Dollar, in 2014. Das sind, wenn ich es richtig erinnere mehr als 10% eines GTA V.
Und drittens: Deine Aussage, dass die Entwickler in der Regel nicht zu diesen Großverdienern gehören unterstützt meine Aussage, dass sich Leute das Geld in die Tasche stecken, die in erster Linie garnichts mit Spielen am Hut haben.
Für Star Citizen habe ich bisher geschätzte 2.000 Euro "gebacked" obwohl bisher nicht mal im Ansatz ein fertiges Spiel existiert. Und in Clash of clans habe ich bereits mehrere Tausend Euro investiert um Gems anzuhäufen.
Das mit dem Backen verstehe ich, den Kauf von diversen Packs um Abkürzungen zu bekommen, da die Zeit fehlt auch. Da sehe ich den Nutzen. Nur bei Coc hört's auf. Sofern man das noch als "Spiel" bezeichnen kann. WOZU das Ganze? Was bringt dieses Aufhäufen von Gems?
Das würde mich jetzt echt interessieren.
Erinnert mich jetzt ein wenig an die "I am rich"-App des allerersten iPhone. 999,- Dollar für ein Bildchen. War auch ein Bombengeschäft.
Klär mich bitte mal auf. Danke.
Ergänzung ()
Shizzle schrieb:
Höhere Komplexität der Software bringt mehr Bugs mit sich. Das ist jedoch keine Entschuldigung und das müssen sich teils Entwickler, teils Publisher ankreiden. Q&A ist ein höhere Kostenstelle und muss als solche stärker eingeplant werden. Zeitlich und finanziell. Auch der Post-Release Support, und damit meine ich nicht Content-Support, sondern Q&A-Support, sollte viel stärker mit eingeplant werden. ...
Okay, kann sein, allerdings ist die generelle Antwort hierzu: Äh, nö! Wenn QA richtig eingeplant wird und korrekt durchgezogen wird, auch in agilen Teams (oder solchen die sich so nennen), dann sind die Mehrkosten marginal. Und richtig heißt vor allem in der Entwicklung: Schon bei der Konzeption wird QA mitgedacht und gemacht. Alles andere, was erst später greift / greifen soll ist viel zu teuer und letztlich rausgeworfenes Geld. Siehe bspw. Batman für PC. Da schaudert's mich.
lol. je länger ich hier mitlese desto dümmer kommen mir die ganzen heulsusen vor
ich lese hier "wettbewerbsverzerrend" und so einen geistigen dünnsinn. leute kommt klar und spielt einfach spiele, in denen es keine micropayments gibt. wer ein feature nicht nutzt ist selber der dumme.
in dem moment in dem ihr ein spiel spielt, dass es anbietet, müsst ihr damit leben das andere spieler diese feature nutzen werden. das ist eure dummheit mit eurer erwartungshaltung so ein spiel zu spielen. wilkommen im jahr 2016.
spielt halt weiter fifa98 und quake3. da könnt ihr ohne payments den e-peen blankputzen.
was hier abgeht....
mich wunderts nicht das im politik forum, bei der wahlumfrage über 40% afd wähler dabei sind. spricht echt bände und erklärt die diskussionskultur hier. armes computerbase.
Hab ich mir jetzt erst angeguckt, bestätigt jedoch meine Annahme: Grundgehalt bei einer Millionen und paar gequetschte, alles andere ist performanceorientiert. Maacht EA kein Gewinn, kriegen die nur ihr Grundgehalt und werden gefeuert. Ich find dies nicht verwerflich. Auch die hohen Summen nicht. Schließlich sind sie Geldgeber, bzw. Geldverwalter für Investoren.
So funktionieren alle Medienunternehmen.
Die Herrschaften die die Checks der "Künstler" unterschreiben sind immer "reicher" als die Künstler selbst. Das ist in 99% aller Medien-Künstler-Publisher Verbindungen so. So ungerecht Du das finden magst, es ist halt so, dass diese Menschen die das Risiko tragen für den Verlust des Geldes sollte der "Künstler" floppen, immer (außer bei den Supersuperstars) mehr verdienen. Dafür hingegen kriegen die Künstler Geld unabhängig vom Erfolg oder Misserfolg.
Das Problem ist dass du dieses Geschäftsmodell unterstützt. Wenn du früher 120DM für Starcraft bezahlt hast, aber nur 2 Rassen gekriegt hättest, die Kampagne extra gekostet hätte und die 3. Rasse erst als DLC für weiteres Geld verfügbar gewesen wäre, hättest du den Leuten ins Gesicht gespuckt. Heute wirds einfach hingenommen, weil wir eine Gesellschaft von gut konditionierten Marketing Opfer aufgezogen haben. Ich kann mir sehr gut vorstellen was die Manager bei EA/Ubi & Co. über ihre Kundschaft denken und man kann es ihnen nicht mal übel nehmen...
Man hatte früher die gleichen Möglichkeiten wie heute. Entweder man hat es gekauft weil es ein gutes Spiel ist, bzw einem das Spiel interessiert oder eben nicht. Und SC II scheint ja nicht so schlecht gewesen zu sein, auch inklusive der AddOn Politik, sonst würde es ja keiner kaufen, ganz einfach.
Im Gegensatz zu früher hast du sogar noch den Vorteil das du immer weißt was du kaufst, dank zeitnahen Previews, Tests, Lets Plays, Kundenrezessionen usw. Früher ist das Spiel am z.B. am 15. erschienen und der Test dazu erst Anfang nächsten Monats.
Ich bin seit 20 Jahren PC Spieler aber so ein schrott wie Season Pass bei EA oder Ubisoft titeln habe ich noch nie gekauft und werde ich auch in Zukunft nicht, aber es gibt genug andere zurückgebliebene da draußen.
Unser Planet ist voll mit solchen Opfern und deswegen wird EA und Ubisoft immer größer.
1 jahr nach realese das spiel+season pass für 20€
alles andere komtm für mich inicht in frage ich werde neimals 90€ für ein spiel mit season pass zahlen.
Ganz glattes Eis auf das Du dich gerade begibst. Ich habe nicht umsonst die Zeitkomponente mit angeführt im Thema QA, denn dieses spielt mit dem Releasedruck ein recht große Rolle. Insbesondere bei den Teils doch abstrusen Entwicklungsgegebenheiten. Ein Spiel wie Assassin's Creed wird 24 Stunden am Tag (weiß nicht wie die Wochenendreglungen aussehen) entwickelt. Nein, nicht in Schichtarbeit aber Zeitzonen-technisch. Wenn 7 Studios weltweit und knapp über 1000 Entwickler an unterschiedlichen Orten arbeiten ist die Koordinierung von QA, was inzwischen ein laufender Prozess ist ab Alpha-Stadium, eine nahezu unendliche Geschichte.
Batman ist wiederrum so ein Sonderfall von, linke Hand hat keine Ahnung von rechte Hand. Iron Galaxy, also ein 3.Studio war für die Portierung zuständig, heißt: Deadlinedruck, begrenztes Budget und das Problem dass man den Code nicht kannte und anscheinend auch erst spät erhalten hat.
Wie gesagt, ich glaube nicht mal, dass Geld das Problem ist, sondern einfach Zeit. Aber Zeit ist heutzutage nun auch ne Menge Geld wert. Gehälter, Releaseschedules im Markt müssen bedacht werden, Milestone-Boni, Investoren die auf Dividenden drängen und CEOs die auf Releases 1 Monat vor den Quartalsenden bestehen, damit man gut abschneidet.
Es ist halt echt keine "3 Dudes machen Spiel in der Garage" Mentalität im Big Budget Bereich.
Ich glaube das ist eines der Hauptprobleme der "Jammer"-Fraktion.
Wissen kann ich das natürlich nicht, aber es kommt mir so vor und würde auch erklären warum es dabei an logischer Argumentation mangelt.
Wenn du diese Argumentation für unlogisch hältst, bist du vielleicht doch dümmer, als ich dachte.
Es ist einfach Fakt, daß Microtransactions und DLC-Wahn immer mehr Spiele kaputt machen, die ansonsten auch interessant für Spieler gewesen wären, die eben nicht hunderte Euro für ein Spiel ausgeben wollen.
Und ja "kaputt machen" ist die richtige Bezeichnung. Denn wie ich bereits erwähnte, ist es einfach beschissenes Spiel-Design, wenn man so viel Grinden muss, daß es keinen Spaß mehr macht.
Es wird dann nur noch aus "Sucht" weiter gespielt, und nicht aus Spaß. Und diejenigen, die bezahlen, bezahlen so gerne, weil sie genau wissen, was für einen unspaßigen, langatmigen Scheiß sie dadurch überspringen und dann das Gefühl haben, daß sich die Investition wirklich gelohnt hat.
Und sich auf diese Art und Weise ohne es zu raffen manipulieren zu lassen, ist in der Tat dumm.
Ich habe bereits viele Spiele nicht gekauft, weil mir das Abzock-Bezahl-Modell einfach den Spaß dran vermiest hat. Spiele, die mich ansonsten durchaus interessiert hätten.
Und einige Spiele haben sich dadurch auch durchaus in's Aus geschossen. Denn wenn die Pay2Win-Abzocke zu dreist wird, fehlt am Ende eine große Player-Base, die nötig ist, damit die Minderheit, die bereit ist, hunderte und tausende Euro in's Spiel zu stecken, hinreichend motiviert ist, dies auch zu tun.
Also ja:
Diese Abzock-Mentalität macht ein Stück weit den Spiele-Markt kaputt.
Es ist zum Glück tatsächlich nicht so dramatisch, weil es ja mittlerweile die vielen Indie-Games gibt, und auch immer wieder mal AAA-Spiele raus kommen, die nicht auf diesen Zug aufspringen.
Trotzdem ärgert man sich jedesmal, wenn ein eigentlich gutes Spiel durch so einen Müll verhunzt wird, und dann denkt man sich:
"Wenn es nicht so viele Penner gäbe, die sowas unterstützen, würde es diesen Müll nicht geben."
Ich hoffe, das war jetzt logisch genug.
Ergänzung ()
Shizzle schrieb:
Die Spiele sind heute Inflationsbereinigt günstiger als damals.
Ja, und verkaufen sich aber viel häufiger als damals, womit selbst bei einem geringeren Preis viel mehr Kohle bei rum kommt.
Von daher ist jegliche Argumentation von wegen "Die müssen das machen, damit sie die teuren AAA-Spiele überhaupt finanzieren können." schlicht falsch.
Aber das hast du in deiner "Ihr habt Unrecht" Argumentation leider vergessen, zu berücksichtigen.
Shizzle schrieb:
Ich argumentier doch, dass DLC & Microtransactions notwendig sind um den geringeren Grundpreis aufzufangen.
Und das ist an den Haaren herbei gezogener Unsinn, wie viele AAA-Titel immer wieder beweisen, die schon allein mit dem Grundspiel ein Vielfaches ihrer Kosten einspielen.
... Nur bei Coc hört's auf. Sofern man das noch als "Spiel" bezeichnen kann. WOZU das Ganze? Was bringt dieses Aufhäufen von Gems?
Das würde mich jetzt echt interessieren.
...
Ich bin mir nicht sicher ob man das anderen erklären kann die eben keinen Spaß an einer bestimmten Art zu spielen haben. Ich spiele Coc so im Schnitt alle zwei bis drei Tage. Dann möchte ich soviel wie möglich Angriffe machen. Also muss ich meine Truppen gemmen um nicht zu viel Zeit zu vertrödeln. Darauf warten, dass die fertig sind würde dazu führen, dass ich nur zwei oder drei Angriffe pro Session machen kann. Durch gemmen kann ich 10x soviel angreifen.
Dazu kommt, dass mir farmen überhaupt keinen Spaß macht. Ich will Pokalangriffe machen. Gegnerische Dörfer zerstören. Mit ressourcenaufwändigen Truppen über meine Gegner "herfallen". Kein taktisches Geplänkel um Ressourcen. Also habe ich auch nicht genügend Ressourcen um mein Dorf zu erweitern. Ergo gemme ich mir auch die Gebäude.
So macht mir dieses Spiel Spaß. Warum? Keine Ahnung. Es ist einfach so.
Sowas....
Einfach dumm!
Geht also nun sogar mit nem Grinsen weiter...
Und das im großen Stil!... Danke an alle die Pay2Win gerne beanspruchen..........
Ich finde dem ist nichts hinzuzufügen. Inhalte aus Vollpreisspielen herrausschneiden und sie dann als DLC zu verschachern ist ein alter Hut. Skins für Fahrzeuge und Waffen kaufen ist Betrug, man gestaltet einfach die Standardfahrzeuge und Waffen in einem tristem Look. Die Industrie betrügt und verarscht ihre Kunden wo es nur geht und es gibt mitunter genug dumme die das fleissig mit sich machen lassen. Respekt dafür !
Wenn du diese Argumentation für unlogisch hältst, bist du vielleicht doch dümmer, als ich dachte.
Es ist einfach Fakt, daß Microtransactions und DLC-Wahn immer mehr Spiele kaputt machen, die ansonsten auch interessant für Spieler gewesen wären, die eben nicht hunderte Euro für ein Spiel ausgeben wollen...
Ja! Kaputt machen für dich! Das tut mir leid für dich.
Aber nicht für mich! Für mich macht es diese Spiele nicht kaputt. Ich mag es so wie es ist.
Warum ist das so schwer zu verstehen?
Und deshalb ist es für dich dumm, dass ich das so mache. Und deshalb bin ich für dich der Dumme.
Das ist der Grund.
Ich bin dei dem Thema zwiegespalten. Villeicht ist dem auch so weil mich Spiele, welche um P2W designed sind, einfach nicht reizen.
Andererseits bin ich ein Fan von DLCs welche ein gutes Spiel um Inhalt ergänzen und / oder den Entwicklern über eine Durststrecke hinweghelfen.
@muck: Du hast dich ja schon wieder mit dem falschen Account angemeldet, das ist so .
Praktisch ist wenn es Spiele gibt die auf den DLC als Story Element setzen. Und hier führe ich nochmals MassEffect 3 an (so hat EA ja Out of Ashes den DLC mit dem letzten Protheaner quasi auf der Release DVD mitgeliefert. Nur halt gesperrt, ohne Out of Ashes, den Leviathan DLC und den Citadel DLC hatte MassEffect nicht die Story Immersion die ich mir nach Teil 2 mit DLCs (zum Beispiel Shadowbroker) versprochen hatte.
Das es mit dem extended Cut eine kostenfreien DLC gab ist dem Original Ende geschuldet (hier wurde dann ja auch nachgebessert). Gerade die Geschichte das hier eine fiktive Währung zur Zahlung der DLCs zum Einsatz kam (BioWare Gummipunkte), war der Wahre Preis eigentlich ein Geheimnis...
Wenn es für Andromeda keinen Season Pass gibt wird es nicht gekauft, dann endet mit Shepherds Story MassEffect für mich halt.
Wenn viele sohandeln, merkt EA das im Fiskaljahr 2017, sprich in Q4 2016
lol. je länger ich hier mitlese desto dümmer kommen mir die ganzen heulsusen vor
ich lese hier "wettbewerbsverzerrend" und so einen geistigen dünnsinn. leute kommt klar und spielt einfach spiele, in denen es keine micropayments gibt. wer ein feature nicht nutzt ist selber der dumme.
in dem moment in dem ihr ein spiel spielt, dass es anbietet, müsst ihr damit leben das andere spieler diese feature nutzen werden. das ist eure dummheit mit eurer erwartungshaltung so ein spiel zu spielen. wilkommen im jahr 2016.
spielt halt weiter fifa98 und quake3. da könnt ihr ohne payments den e-peen blankputzen.
was hier abgeht....
mich wunderts nicht das im politik forum, bei der wahlumfrage über 40% afd wähler dabei sind. spricht echt bände und erklärt die diskussionskultur hier. armes computerbase.
Ich für meinen Teil mache es mir leicht und spiele keine Games wo im Multiplayer Teil durch Echtgeld Vorteile erkauft werden, ist ganz einfach und beruhigt meine Nerven und Gewissen.....aja und auch meine Geldbörse.
Aber, als mündiger, intelligenter Konsument kritisiere ich dieses System und nehme mir daher kein Blatt vor den Mund.
Und auch wenn Personen wie du oder Shizzle die Mikrotransaktionen, DLCs und andere Spielspaß-Seuchen verteidigen und sogar rechtfertigen wird kein Schuh daraus, im Gegenteil, es läßt weit blicken wie weit die Massen schon mit diesem Unfug infiziert wurden, traurig aber anscheinend wollen das relativ viele Konsumenten so haben.
In einem Singleplayer Game ist es irelevant wie viel jemand in Echtgeld bezahlt, damit macht er sich nur selber seinen Spiele Spaß kaputt, aber im Multiplayer Game hat F2P und andere Vorteile durch Echtgeld gar nichts zu suchen, dabei bleibe ich, egal wie viele User dagegen sind.
Es redet ja auch kein Mensch von z.b. kaufbaren Skins usw....das ist jedem selber überlassen, aber sobald man einen eklatanten Vorteil durch Echtgeld Bezahlung erwirbt, bekommt das ganze einen mehr als faden Beigeschmack, ist wie Dopping im Leistungssport, denkt mal darüber nach.
Das wird hier zum Teil in den Diskussionen jedoch stark verwässert, da die Mehrheit hier sehr allgemeine Formulierungen verwendet. Es wird wenig differenziert und viel mehr beleidigt