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News Mimimi Games: Hochgelobtes Münchner Studio wird geschlossen

Atnam schrieb:
Das Unternehmen ist Inhaber geführt.
Da steht kein großer Publisher hinter.

Was macht das bitte für einen Unterschied, wenn das Ganze auf den Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird? Eine seltsame Argumentation, die du an den Tag legst.

mit frdl. Gruß
 
Alphanerd schrieb:
Sind auch legitime Argumente.

Aber ein Riese wie MS zb kann es sich leisten, so ein Studio zu unterhalten, dass (dann nicht mehr) wirtschaftlich arbeiten muss.

So hätte das Studio keine Crunchtimes mehr, köntte noch kreativer arbeiten und MS hat im Gegenzug dafür ein paar kleine exklusive Perlen, die vlt wieder ein paar k Leute mehr auf die Plattform wechseln lassen.
Wenn es nur das wäre, hätte man den Laden ja auch verkaufen können, als der richtige Zeitpunkt da war (so vor 1-2 Jahren). So hätte man mutmaßlich einige Mitarbeiter gerettet und die hätten sich als Manager einstellen lassen können, sodass sie eher 9-5 machen können.

Aber das ist dann vermutlich eher so ein Ding, dass man das eigene Baby nicht aus der Hand geben kann: „Wenn ich es nicht haben kann, kriegt es keiner“.

Vllt ist das Ganze ja auch nur eine Ente, damit sich SG besser verkauft. Und in zwei Wochen heißt es dann, ach nee anders überlegt ;)
 
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xexex schrieb:
Ein großer Publisher wie Microsoft will am Ende aber immer ein ROI sehen
Neue User auf der Plattform. MS arbeitet doch längst nicht bei allen kostendeckend. Quasi Quersubvention.
 
Heftig.
Mimimi Games ist immer eins der Studios die ich als erstes nenne, wenn es um gute spiele aus Deutschland geht.
Und jetzt machen sie zu. Schade.
Aber verständlich. Der Stress und die Finanzierungsaussichten, die nicht so super sind, machen es verständlich. Und ich denke, dass man sicherlich versucht hat das Studio einem Publisher schmackhaft zu machen.
Am Ende auch aber für diesen Weg entschieden hat. Finde ich auch gut, dass man die Mitarbeiter vermitteln will. Hoffentlich klappt das auch gut.
 
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kawanet schrieb:
Was macht das bitte für einen Unterschied, wenn das Ganze auf den Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird? Eine seltsame Argumentation, die du an den Tag legst.
Die beiden Geschäftsführer sind selbst Entwickler. Die arbeiten wahrscheinlich in dem Laden noch am meisten und haben dazu noch den Druck das eine falsche Entscheidung ihrerseits zur Insolvenz führen kann und dann ist nichts mehr mit Abfindung oder Boni so wie sie es jetzt handhaben.

Deine Argumentation das der Druck auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird ist lächerlich.
Ist dir schonmal in den Sinn gekommen das es vielleicht gerade für die beiden Geschäftsführer mitlerweile einfach zu viel Druck geworden ist und das nicht zwingend die ganze Belegschaft betrifft?
Vielleicht möchten die beiden nach 15 Jahren Dauerstress auch einfach mal was Ruhe haben?
 
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Atnam schrieb:
Wir reden von einem Unternehmen das knapp 3 Millionen Euro Umsatz macht.
Die haben gute 2 Millionen Euro Gewinn über die letzten 5 Jahre gemacht wovon bestimmt auch etwas an die Gesellschafter gegangen ist und ein Teil reinvestiert.
Die haben 38 Mitarbeiter, die alle ein Jahresgehalt haben möchten. Da sind 3 Mio. Umsatz plötzlich nicht mehr so viel bzw. das durchschnittliche Gehalt nicht mehr so hoch. Es heißt im Artikel ja auch, dass das Risiko zunehmend größer wird und bei einem so kleinen Studio ist natürlich auch Druck da, das Spiel innerhalb eines bestimmten Zeitraums fertig zu bekommen. Da wird sicher auch einiges an Mehrarbeit angefallen sein.

Novasun schrieb:
Was ich mich aber frage. Wer bekommt die weiteren Einnahmen die die Spiele zukünftig erzielen...
Derjenige, der die Rechte an den Titeln hält. Das werden dann wohl die Eigentümer sein, falls sie die Lizenzen nicht noch verkaufen. Es braucht ja kein Unternehmen um weiterhin die Erlöse aus den Verkäufen zu kassieren.
 
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habla2k schrieb:
Sehr schade um das ja inzwischen einzige eigenständige deutsche Studio von höherer Qualität als Handy Games. Vor dem Hintergrund würde mich auch mal interessieren, wo die ganzen Fördergelder hin sind. Zu noch mehr f2p games?

.
Egosoft, rockfish Games, Fishlabs sind alles Studios die mir direkt bei "unabhängig" und "Deutschland" einfallen.
Also mimimi ist da nicht das einzige und all die Studios machen sehr gute spiele.
 
Palomino schrieb:
Es heißt im Artikel ja auch, dass das Risiko zunehmend größer wird und bei einem so kleinen Studio ist natürlich auch Druck da, das Spiel innerhalb eines bestimmten Zeitraums fertig zu bekommen. Da wird sicher auch einiges an Mehrarbeit angefallen sein.
Natürlich, dessen bin ich mir absolut bewusst.
Ich wollte mit den Zahlen nur mal aufzeigen das ihre Spiele halt nicht so mega erfolgreich sind wie manch einer tut. Weil sie halt nur einen Nischenmarkt bedienen und der skaliert halt nicht ins unendliche.
 
Oh, das ist aber schade 😔
 
drago-museweni schrieb:
Die finden spielend einen neuen Job, da brauchste keine Angst haben.

Und die Sicherheit nimmst du jetzt woher?
Und jetzt komm bitte nicht mit "das sind doch Softwareentwickler"...
 
Chilisidian schrieb:
Wieso, ist doch relativ einfach: Du hast für 36 Monate Geld, die Entwicklung deiner Vision würde aber 40 Monate dauern. Ergo musst du entweder beim Spiel abspecken (was Mimimi mutmaßlich nicht getan hat) oder schneller arbeiten. Ich glaube aber kreativ gesehen war die Mannschaft zu ehrgeizig zu sagen, wir begnügen uns nun mit weniger. Zumal sie nach D3 ja auch noch einen darauflegen wollten.

Genau, es war ein Geldproblem. Wenn es nur um die Freizeit der Mitarbeiter gehen würde, dann könnte man sich andere Lösungen einfallen lassen. Entweder längere Entwicklungszeit oder mehr Mitarbeiter einstellen. Am Ende lag es am Geld und am größer werdenden Risiko.
 
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RAZORLIGHT schrieb:
DANKE liebe Regierung, Deutschland wird jeden Tag schneller gegen die Wand gefahren.
Wie kommst du auf die Idee, da wären irgendwelche Regulierer drann schuld?

EDIT: Hab mich verlesen, dachte das Stand Regulierer und nicht Regierung. Sorry.
 
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Majestro1337 schrieb:
Und die Sicherheit nimmst du jetzt woher?
Und jetzt komm bitte nicht mit "das sind doch Softwareentwickler"...

Innerhalb von 6 Monaten sollte man schon irgendwie einen neuen Job finden, wenn man diese Arbeit abgeliefert hat. Gibt viele Entwickler, die Personal suchen. Ob das dann mehr Geld wird und/oder mehr Freizeit, ist eine andere Geschichte. Ebenso ob man in München wohnen bleiben kann.
 
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Atnam schrieb:
Deine Argumentation das der Druck auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird ist lächerlich.

Du wirst doch wohl noch in der Lage sein, den Text richtig zu deuten.

Denn im Grunde genommen hätten die Entwicklung fortwährend neuer Spiele und das Ansinnen, eine schon zum Release möglichst hohe Qualität zu gewährleisten, in einen seit dem Jahr 2011 andauernden und überaus anstrengenden Sprint resultiert, unter dem die Mitarbeiter, deren Freizeit und deren Familien immer mehr gelitten hätten. Die Gefahr eines Burnouts sei derart hoch, dass Mimimi Games nun die Reißleine ziehen und endgültiger Erschöpfung vorbeugen wolle. Im Endeffekt seien Spiele in dieser Größenordnung und der kompetitive Markt zu anstrengend gewesen, erklären die beiden Gründer des Studios, Dominik Abé und Johannes Roth.

mit frdl. Gruß
 
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@Majestro1337

Dann schau Dir mal diese Folge von DevPlay an. Zufälligerweise ist da ausgerechnet Johannes Roth dabei :) . Wie in vielen anderen Bereichen auch, werden in der Videospieleindustrie echte Fachkräfte händeringend gesucht.

Insofern ist die Aussage richtig, dass man sich um die Mitarbeiter keine Sorgen machen muss. Die werden sehr schnell wieder in Lohn und Brot sein.
Wer in dem Bereich arbeitet oder arbeiten will, muss ohnehin arbeitsortsflexibel sein und da stehen denen sehr viele Türen -um nicht zu sagen die ganze Welt- offen.

Mit den exzellenten Referenzen von Mimimi im Rücken wird das für die ganz große Mehrzahl der Mitarbeiter ein Leichtes sein, quasi sofort andernorts unterzukommen.
 
leipziger1979 schrieb:
Man hat also zu viel Erfolg und da die Mitarbeiter dadurch gestresst sind "schmeißt" man sie raus und schließt das Studio?
Komische Logik.
Man hat Talent und Erfolg im Sinne von gute Spiele entwickeln, aber keinen finanziellen Erfolg in dem Sinne, dass es sich lohnt, diesen Heckmeck und Stress mitzumachen, insbesondere, wenn man dadurch höchstwahrscheinlich und absehbar ein Minusgeschäft macht.

Genau das geht aus den Aussagen des Studios hervor. Wären die Finanzen nicht das Problem, könnte man ohne Probleme weitere Entwickler anheuern bzw. die Belegschaft vergrößern. Vermutlich waren für solche Schritte aber keine Gelder da und das ganze mutierte seit Jahren in Maloche, Hinterherrenne, Druck, Stress mit wenig Aussicht auf gute Absätze.

Die würden mit Sicherheit nicht einfach ihr Geschäft ausknipsen, wenn sie "zu viel Erfolg" hätten.
 
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HasleRuegsau schrieb:
Es klingt so aus würde man aufgeben weil es zu anstrengend ist?

Dann hoffe ich mal, dass zukünftige Jobs etwas weniger hart sind.
Ich zitiere Dich stellvertretend für andere, ähnliche Aussagen.

Es ist einfach unglaublich, welche Werturteile sich Menschen über andere Menschen aus der Ferne ohne jegliche Einsicht in irgendwelche Internas erlauben. Selbstverständlich sind das alles nur Weicheier, die erst einmal lernen müssen, richtig zu arbeiten. Eigentlich haben sie sich das sogar verdient, diese Memmen.

Meine sehr spekulative Einschätzung: Bei den Umsatzzahlen bietet das auf Dauer zu wenig Perspektive, um tragfähig zu sein. Da wirkt jedes neue Spiel für einen Nischenmarkt wie eine neue befristete Anstellung. Enthusiasmus als primäre Motivation trägt nur eine gewisse Zeit im Leben (bei Gründern/Unternehmern zwar länger, aber ohne Mitarbeiter sind die auch hilflos).

Bei Kununu sind die (wenigen) Bewertungen zumindest nicht negativ.
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kawanet schrieb:
Du wirst doch wohl noch in der Lage sein, den Text richtig zu deuten.
Ich bin dazu in der Lage ja.
Du tust trotzdem so als ob die beiden Geschäftsführer alles auf dem Rücken ihrer Belegschaft austragen und selbst anscheinend keinen Druck haben und das ist einfach falsch.
Wenn Mitarbeiter Druck haben dann haben die Geschäftsführer noch weitaus mehr Druck.
Und bei einem Unternehmen diese Größe kannst du sicher davon ausgehen das die Geschäfsführer nicht irgendwo weit fern der Belegschaft sitzen und die Mitarbeiter nur eine Nummer für sie sind.

Es wird immer so getan das Firmen doch einfach mal ne Deadline für den Release um paar Monate nach hinten schieben können um weniger Stress für die Mitarbeiter zu gewährleisten aber so einfach ist das nicht.
Das können sich eventuell Firmen wie Blizzard oder EA erlauben aber garantiert keine Unternehmen die 3-4 Millionen Euro Umsatz machen.
Die müssen ihre Deadline erfüllen ansonsten wird Verlust gemacht und ganz ehrlich da arbeitet man dann lieber etwas mehr als auf der Straße zu sitzen weil das Geschäftsmodell irgendwann nicht mehr tragbar ist.

Nur mal so ein Auszug aus deren Kununu Bewertungen:
Die Work-Life-Balance ist in Kreativbranchen immer ein Problem, das gilt natürlich auch für Videospielprojekte die einfach gewisse Deadlines haben und dann kommt es auch zu Überstunden. Sehr gut gelöst ist es bei Mimimi aber, dass alle Arbeitsstunden notiert werden und aktiv nach Lösungen gesucht wird, dass Mitarbeiter ihre Überstunden möglichst zeitnah wieder ausgleichen. Management achtet darauf wo Überstunden entstehen und bemüht sich für Entlastung zu Sorgen, was mal mehr und mal weniger gut gelingt. Wie gesagt, Projektarbeit... ist nicht immer ganz einfach, aber ich denke dass Mimimi hier im Vergleich zu dem was man von anderen Unternehmen der Branche hört sehr gut aufgestellt ist.
 
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@Ayo34 ich weiß nicht - ich kenne nicht so viele Spieleentwickler in Deutschland und die die ich kannte haben alle dicht gemacht. Ist irgendwie kein so tolles Pflaster wenn man "richtige" Spiele entwickeln will (mobile Games Entwickler gibt's vielleicht, aber denke die lässt man vielleicht eher in Indien o.ä. entwickeln).
Ist schon ein sehr spezialisierter Beruf. Die Grafik Designer haben sicher das gleiche Problem. Die normalen Büro jobs haben vielleicht weniger das Problem, aber es wäre schon schön für die MA so einen spezialisierten Arbeitgeber zu erhalten.
Wie du schon sagst: Umziehen ist vielleicht auch nicht für jeden so einfach möglich (familiäre Verpflichtungen etc).
Finde es nicht gut so zu tun als wäre es für jeden gut. Das kann ich mir kaum vorstellen. Eher das Gegenteil...
 
@Crifty (#119)
Naja bei anderen Spielestudios klappt es doch auch.
Deutschland dürfte ein ziemlich unglücklicher Standort sein zum entwickeln was die gesamten Kosten angeht und wenns dann halt kein einschlagendes Produkt ist, so wie andere Indie Titel (z.B. Dead Cells, Dredge o.Ä.) dann langt die Kohle halt vorne und hinten nicht, was dann darin mündet, dass man Zeit eben strenger nutzen muss und damit viel Stress hat.
Kann schon sein, dass die Entwickler die Programmieren können eben in gewissen anderen Jobs einfach lohnenswerter arbeiten und damit die Spieleentwicklung unattraktiv wird.

Am Ende des Tages dürfte der Verkaufspreis nicht darüber entscheidend sein, sondern die Anzahl verkaufter Exemplare. Natürlich sind die günstigeren Indie Titel attraktiver geworden, nachdem praktisch allerorts angefangen wurde zu melken von den großen Studios möchte auch kaum noch Jemand das Geld bezahlen.
Sowas wie Desperados 4 schlägt mit 40€ zu Buche, lebt halt in einer eigenen Genre-Nische und hat sicherlich zuviel Geld in der Entwicklung verpulvert, wenn man sich mal die Grafik anschaut.
Sowas darf sich dann auf den Plattformen mit kleineren und günstigeren Titeln messen, die vllt sogar noch viel mehr Spielzeit rausziehen und dann auch noch eine größere Kundschaft an Land ziehen.

Für 40€ bekommt man halt auch Spiele, die beträchtlich mehr Spielzeit herausziehen als sowas wie Desperados und die Betonung liegt auf "SpielE". Der Preis wird denen halt die Kundschaft entziehen, als kleines Studio sollte man eig. kleine Brötchen backen, gerade in Deutschland, wo die Kosten für den Lebensunterhalt ohnehin völlig explodieren.

Ich finds auch schade, dass das Studio schließt, Shadow Gambit hatte ich auch schon ins Auge gefasst, wollte aber genauso auf einen Sale warten. Ist auch nicht meine Aufgabe ein zu teures Studio nur mit meinen Kosten zu tragen, da müssen eben mächtige Verkaufszahlen ran und bei 40€ tut man sich selbst halt nichts Gutes, vor allem wenn die Kosten so hoch sind und dann noch Nischenprodukte entwickelt werden und dann noch die Ansprüche des Studios eben zu hoch gesteckt sind.
Was so mit Pixelgrafik in 100k Stückzahlen über die Ladentheke geht und einfach nur Gameplay reinhämmert, dabei noch mächtig abkassiert bzgl. Geld und niedrige Verkaufspreise hat, das geht teils weg wie geschnitten Brot. Da erscheinen 40€ oder noch teurere Produkte halt sehr unattraktiv, wenn daneben eine Mehrzahl an Spielen zum gleichen Geld gekauft werden kann.

Naja, vllt tun sich paar der Entwickler zusammen und backen kleine Brötchen damit sich das rechnet und weniger stressig ist. Wäre zumindest zu hoffen, weil die Games schauen ja nicht schlecht aus oder wären qualitativ schlecht, es ist halt einfach Nische und sehr teuer (in allen Aspekten).
 
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