News Mining auf Spielkonsolen: Die Ukraine nimmt mehr als 3.800 PlayStation 4 vom Netz

Schade, dass auch Computerbase nicht klar gestellt hat, dass nicht das mining, sondern der stromklau illegal waren.
Dass die öffentlich rechtlichen beharrlich von #illegalen Downloads# sprechen, obwohl meist maximal der Upload illegal war, ist ja mittlerweile deren Markenzeichen.
 
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feidl74 schrieb:
nur weil man damit bezahlen kann ist ehterium oder bitcoin immernoch keine währung. was eine währung ist, ist klar definiert und etherium oder bitcoin sind weit davon entfernt
Dann sag uns doch bitte wie eine Währung definiert ist. Ich glaube die wenigsten hier haben sich bisher mit dem Thema Bitcoin und Co befaßt sonst würde hier nicht so viele unqualifizierte Meinungen publiziert.
Und immer wieder diese leidige Thema Stromverbrauch....und sich im Gegenzug diese Monsterkarten mit 300 W+ den Rechner stecken
Ergänzung ()

Zur Zeit werden auch hier bei Computerbase nur FUD was Bitcoin und Co betrifft veröffentlicht
paßt ja so schön ins Weltbild ihrer geliebter Gamer
 
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v_ossi schrieb:
Und entsprechend soll Nichts reglementiert werden? Die Waffenlobby und Drogendealer sehen das bestimmt ähnlich.

Ein komplettes Verbot ist mMn nicht zielführend, dafür ist die Technik zu... gut. Es steckt zu viel Potential drin, dass man aber anders nutzen sollte. Es kann auch nicht im Sinne der Befürworter sein, dass derart viel dreckiger Strom 'verpulvert' wird und der Ruf darunter leidet.
Meiner Meinung nach wird auch das Prinzip der dezentralen Lösung für Jedermann leicht ad absurdum geführt, wenn Max Mustermann in Dtl. sich mit seiner alten Grafikkarte zwar beteiligen kann, aber doch wie ein Depp am Rand steht, wenn er sich hier ein paar Euro 'erarbeitet', während irgendwo in der Ukraine, oder noch bizarrer im Iran, solch riesige Farmen das System illegal ausnutzen. Da müssten auch Befürworter nach Regulierungen rufen.


Mal ehrlich, was ist das eigentlich immer für eine absurde Argumentation. Historische Klimaveränderungen bestreitet NIEMAND. Kein Wissenschaftler. Die kann man wunderbar aus Eisbohrungen, Gesteinsproben und ähnlichem ablesen.
Die haben aber immer tausende Jahre gedauert oder Extremereignisse aus Auslöser gehabt. Bei Ersterem hat sich das Leben angepasst, bei Letzterem gab es durchaus das ein oder andere Massenaussterben. Frag mal die Dinosaurier.

Letztendlich ist es der Unterschied zwischen 'Ich gehe die Treppe vom Empire State Building runter' und 'YOLO; von der Aussichtsplattform springen ist viel schneller'.
Eine Veränderung ist anstrengend, aber machbar, die Andere ist tödlich.
Genauso Ist es. Das Klima hat sich schon immer geändert, mit und ohne den Menschen. Auch krasse Veränderungen hat es gegeben...
Und wie hätten Dinos denn das Klima verändern sollen?! Oder wie haben sie das negativ beeinflusst?!
Ergänzung ()

Coeckchen schrieb:
Jede Diskussion erübrigt sich wenn du nichtmal bereit bist diese 2 Videos anzuschauen in denen sogar der Physikalische effekt GEZEIGT wird der dafür verantwortlich ist wie CO² wärme Absorbiert und stattdessen i-welche Schwurbelseiten aufgerufen werden in denen das ganze heute mit ner Anderen Konitnentalstellung verglichen wird.
Ich hör hier jetzt auf, es macht kein sinn meine Zeit mit dir zu verschwenden, mach doch was du willst, bist wahrscheinlich son Ü50er den eh nix mehr anderes als sein eigenes Wohl interessiert.
Also Quellen die dir nicht gefallen, werden als Schwurbel bezeichnet...
Interessant, wieder eine" mir-gehen-die Argumente-aus-Keule..."
Ü 50? Mitnichten.
 
DerHechtangler schrieb:
Genauso Ist es. Das Klima hat sich schon immer geändert, mit und ohne den Menschen. Auch krasse Veränderungen hat es gegeben...
Wie kann man eigentlich so konsequent ignorant am Punkt vorbei argumentieren?

Es gibt historische, langfristige Schwankungen im Erdklima.

Und es gibt den menschengemachten Klimawandel der letzten Jahrzehnte.

Das sind zwei unterschiedliche Dinge.

Falls du was lernen willst (wovon ich nicht ausgehe): Hier

Symbolbild:
_c__Deutscher_Wetterdienst__csm_temperaturanomalie_1881-2018_05b1737c73_528f671a5a.jpg


Wenn du natürlich weiter BRUMM, BRUMM mit deinem 5,7 Liter Hemi machen möchtest, nur zu...
 
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user324543 schrieb:
Du weißt wie ein Passwort gehasht wird? Wenn es jemand schafft diesen Algorhytmus reversibel zu bekommen ist alles davon betroffen, deine Banken IT-Sicherheit inklusive. Mir geht es um das Große Ganze und nicht irgend eine kleine Bank auf dem Dorf.
Das ist ist ein wundervoll schlechtes Beispiel, weil PoW genauso wie Passwort-Hashing auch auf Hashen basiert. Wenn es jemand schafft, Hashen als kryptographische Technik kaputt zu machen (wie z.B. evtl irgendwann mal mit Quantencomputern), ist erstmal nicht nur sämtliche zentrale Kryptographie kaputt, sondern auch sämtliche dezentrale.

Davon abgesehen ist Zentralität nicht "sicherer" als Dezentralität, das kommt ganz und gar drauf an wie man "sicher" definiert und welche Ziele man unter dem Motto "Sicherheit" verfolgt. Wer glaubt, dass mit einer "dezentralen" Währung (die effektiv nie dezentral sein wird, weil auch hier wieder Konglomerate (Third-Party-Firmen oder Banken) die Funktionen dieser Währung als Serviceleistung managen werden, wie man ja jetzt schon an der Rolle der Exchanges erahnen kann) weniger Schabernack getrieben werden würde als mit den derzeitigen zentralen Währungen, der ist naiv.

Kryptowährungen sind kein Heilmittel für irgendwelche Probleme, im Gegenteil. Eine Welt voll unregulierter Geldtransfers, so stell ich mir die große chaotische Endphase des Kapitalismus kurz vor dem 4ten Welkrieg vor.
 
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Der einzige Nutzen von Kryptowährungen ist, dass man mit ihnen ums Geld zocken kann.
 
DerHechtangler schrieb:
Genauso Ist es. Das Klima hat sich schon immer geändert, mit und ohne den Menschen. Auch krasse Veränderungen hat es gegeben...
Und wie hätten Dinos denn das Klima verändern sollen?! Oder wie haben sie das negativ beeinflusst?!
Ergänzung ()

...
Also Quellen die dir nicht gefallen, werden als Schwurbel bezeichnet...
Interessant, wieder eine" mir-gehen-die Argumente-aus-Keule..."
Ü 50? Mitnichten.

@ DerHechtanlger:

Wenn man einerseits nichts über das Aussterben der Dinos weiß, die sich aufgrund einer zu drastischen Klimaänderung eben nicht mehr anpassen konnten (gut erforscht) und andererseits sein Faktenwissen lieber auf die 0,03% "Gegenstudien" stützt als den 99,7% Konsens der Wissenschaftler*innen weltweit, dann muss man aber auch nicht mehr als Argumentationspartner ernst genommen werden. Argumentieren bedeutet übrigens etwas anhand von sachlichen und logischen Gründen darlegen und unterscheidet sich genau dadurch vom Meinung bekanntgeben.

Warum sich immer mehr Menschen dem rationalen Diskurs verschließen verstehe ich ehrlich gesagt nicht, aber es ist jedenfalls für unsere Gesellschaftsordnung (Demokratie, liberale Werte, Mündigkeitsprinzip) eine große Gefahr. Mögliche Gründe aus meiner Sicht:
  • falsch verstandenes Popper-Prinzip (ja, die Wissenschaft kann sich irren, aber es ist erst vernünftig etwas anderes zu glauben, als die vorherrschende Lehrmeinung, wenn es dafür gut gesicherte Beweise gibt und etablierte Theorien werden auch sehr selten falsifiziert - manchmal erweisen sie sich für Sonderfälle als unzulänglich, aber selten als komplett falsch)
  • Meinungsverständnis (das kann man so oder so sehen) wird fälschlicherweise auf Naturwissenschaften angewandt
  • Fehlende Kritikkultur (fängt schon in der Schule an), es wird verabsäumt falsche Dinge richtigzustellen, weil man ja niemanden beleidigen möchte. Dabei wäre es sehr wichtig, dass man frühzeitig auch lernt Kritik dann anzunehmen, wenn die Argumente besser sind und die Beweislage erdrückend (siehe anthropogener Klimawandel). Im schlimmsten Fall gipfelt das in den Flacherdlern, aber es gibt wohl auch da einige Europäer (leider) die sich das ansehen und ins Grübeln kommen, ob die Erde nicht doch eine Scheibe sei.
  • kein Verständnis von Wahrscheinlichkeitswissen (die meisten Leute glauben ja auch, dass "psychologische Werbetricks" nur bei anderen wirken, aber nicht bei ihnen selbst). Hier fehlt vor allem die Erkenntnis, dass Wahrscheinlichkeiten Faktenwissen darstellen, sie sind nicht "beliebig" und es lässt sich mit ihnen auch die Natur abbilden (inklusive Vorhersagen). Alle Prozessoren in modernen PCs und Smartphones arbeiten damit.
  • natürlicher Hang des Menschen nach mythischen Erklärungen, weil die irgendwie spannender sind
  • Underdog-Mentalität
  • Ablehnung von Wissen, wegen eines schlechten Gewissens

Die Wissenschaft, der ihr hier nicht glauben wollt ist diejenige die euch alles ermöglicht, vom GPS-Satelliten, Handy, über das Internet, die Waschmaschine, die Heizung, die Bauphysik wo du lebst etc. Alles nach denselben Prinzipien der Physik theoretisch beschrieben, erforscht, etc. Das Modell beschreibt die Natur und bildet sie so gut ab, dass alle diese Dinge funktionieren. Genau dieselbe Wissenschaft beschreibt den Treibhauseffekt (der immer mal gerne in Zweifel gezogen wird) und sagt voraus, dass bei Verbrennung von fossilen Brennstoffen, die Erde sich entsprechend erwärmt. Und wir verbrennen nunmal weltweit einen ganzen Haufen fossile Brennstoffe, die ganze Zeit.

Darüber hinaus weiß eigentlich jeder der ca. 30 ist nicht nur von den Wissenschaftler*innen, dass es (schnell) wärmer wird, sondern kann es aus eigener Erfahrung bestätigen. In meiner Wohngegend sind die Abende an denen man im Sommer kurzärmlig im Freien sitzen kann von max. 1-2 pro Sommer (waren immer ganz spezielle Ausnahmen) auf locker 20+ gestiegen. Klar gibt es auch da eine bestimmte Varianz von Jahr zu Jahr, aber um die Summe nicht zu merken muss man schon aktiv die Augen vor der Wahrheit verschließen.

Darüber hinaus ist eigentlich auch relativ klar, dass unser Gesellschaftssystem seit dem letzten großen Knall (2. Weltkrieg) ein paar Dinge grundlegend falsch gemacht hat:
  • auf Nachhaltigkeit wurde (und wird) nicht gesetzt
  • der Sozialstaat erodiert langsam (egal welche Partei, es ist höchstens unterschiedlich schnell)
  • das Pensionssystem war (ist) schlecht konzipiert, viel zu lange wurde es auf Basis eines unendlichen Wachstums (an BIP und Bevölkerung - beides idiotische Annahmen) gestaltet

Und weil das jetzt alles weit Off-Topic scheint:
PoW-Mining und den Spekulationskryptohype als für die Menschheit sinnvoll zu argumentieren ist einfach schwierig. Wenn man sich hier im Thread die Argumente anschaut, dann geht das in erster Linie von:
  • Gier ist gut (Dogma)
  • Krypto ist die Zukunft (Dogma)
  • Du kennst dich ja gar nicht aus, lies dich mal ein (ad hominem, meist ohne selbst irgend ein Argument zu bringen)

Aber es gibt auch differenzierte Argumente und der Zugang zu einem sicheren Währungssystem in fragwürdigen Regimes wie Venezuela erscheint mir natürlich auch als nachvollziehbarer Grund, wieso man so etwas braucht. Aber diese Regimes (i.e. Machthaberkreise) werden auch die ersten sein, die Kryptos verbieten sobald sie selbst nicht mehr die Profiteure davon sind. In westlichen Demokratien mit stabilen Währungen hingegen gibt es einfach keine Notwendigkeit sie zu verwenden.

Jeder Deutsche oder US-Amerikaner der Kryptos kauft verwendet das doch ausschließlich als Hochrisiko-Spekulation (Aktienvergleich) oder Hochrisiko-Anlage (Goldvergleich). Das gute alte Kapitalertragssystem.
 
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OldboyX schrieb:
@ DerHechtanlger:

Wenn man einerseits nichts über das Aussterben der Dinos weiß, die sich aufgrund einer zu drastischen Klimaänderung eben nicht mehr anpassen konnten (gut erforscht) und andererseits sein Faktenwissen lieber auf die 0,03% "Gegenstudien" stützt als den 99,7% Konsens der Wissenschaftler*innen weltweit, dann muss man aber auch nicht mehr als Argumentationspartner ernst genommen werden. Argumentieren bedeutet übrigens etwas anhand von sachlichen und logischen Gründen darlegen und unterscheidet sich genau dadurch vom Meinung bekanntgeben.

Warum sich immer mehr Menschen dem rationalen Diskurs verschließen verstehe ich ehrlich gesagt nicht, aber es ist jedenfalls für unsere Gesellschaftsordnung (Demokratie, liberale Werte, Mündigkeitsprinzip) eine große Gefahr. Mögliche Gründe aus meiner Sicht:
  • falsch verstandenes Popper-Prinzip (ja, die Wissenschaft kann sich irren, aber es ist erst vernünftig etwas anderes zu glauben, als die vorherrschende Lehrmeinung, wenn es dafür gut gesicherte Beweise gibt und etablierte Theorien werden auch sehr selten falsifiziert - manchmal erweisen sie sich für Sonderfälle als unzulänglich, aber selten als komplett falsch)
  • Meinungsverständnis (das kann man so oder so sehen) wird fälschlicherweise auf Naturwissenschaften angewandt
  • Fehlende Kritikkultur (fängt schon in der Schule an), es wird verabsäumt falsche Dinge richtigzustellen, weil man ja niemanden beleidigen möchte. Dabei wäre es sehr wichtig, dass man frühzeitig auch lernt Kritik dann anzunehmen, wenn die Argumente besser sind und die Beweislage erdrückend (siehe anthropogener Klimawandel). Im schlimmsten Fall gipfelt das in den Flacherdlern, aber es gibt wohl auch da einige Europäer (leider) die sich das ansehen und ins Grübeln kommen, ob die Erde nicht doch eine Scheibe sei.
  • kein Verständnis von Wahrscheinlichkeitswissen (die meisten Leute glauben ja auch, dass "psychologische Werbetricks" nur bei anderen wirken, aber nicht bei ihnen selbst). Hier fehlt vor allem die Erkenntnis, dass Wahrscheinlichkeiten Faktenwissen darstellen, sie sind nicht "beliebig" und es lässt sich mit ihnen auch die Natur abbilden (inklusive Vorhersagen). Alle Prozessoren in modernen PCs und Smartphones arbeiten damit.
  • natürlicher Hang des Menschen nach mythischen Erklärungen, weil die irgendwie spannender sind
  • Underdog-Mentalität
  • Ablehnung von Wissen, wegen eines schlechten Gewissens

Die Wissenschaft, der ihr hier nicht glauben wollt ist diejenige die euch alles ermöglicht, vom GPS-Satelliten, Handy, über das Internet, die Waschmaschine, die Heizung, die Bauphysik wo du lebst etc. Alles nach denselben Prinzipien der Physik theoretisch beschrieben, erforscht, etc. Das Modell beschreibt die Natur und bildet sie so gut ab, dass alle diese Dinge funktionieren. Genau dieselbe Wissenschaft beschreibt den Treibhauseffekt (der immer mal gerne in Zweifel gezogen wird) und sagt voraus, dass bei Verbrennung von fossilen Brennstoffen, die Erde sich entsprechend erwärmt. Und wir verbrennen nunmal weltweit einen ganzen Haufen fossile Brennstoffe, die ganze Zeit.

Darüber hinaus weiß eigentlich jeder der ca. 30 ist nicht nur von den Wissenschaftler*innen, dass es (schnell) wärmer wird, sondern kann es aus eigener Erfahrung bestätigen. In meiner Wohngegend sind die Abende an denen man im Sommer kurzärmlig im Freien sitzen kann von max. 1-2 pro Sommer (waren immer ganz spezielle Ausnahmen) auf locker 20+ gestiegen. Klar gibt es auch da eine bestimmte Varianz von Jahr zu Jahr, aber um die Summe nicht zu merken muss man schon aktiv die Augen vor der Wahrheit verschließen.

Darüber hinaus ist eigentlich auch relativ klar, dass unser Gesellschaftssystem seit dem letzten großen Knall (2. Weltkrieg) ein paar Dinge grundlegend falsch gemacht hat:
  • auf Nachhaltigkeit wurde (und wird) nicht gesetzt
  • der Sozialstaat erodiert langsam (egal welche Partei, es ist höchstens unterschiedlich schnell)
  • das Pensionssystem war (ist) schlecht konzipiert, viel zu lange wurde es auf Basis eines unendlichen Wachstums (an BIP und Bevölkerung - beides idiotische Annahmen) gestaltet

Und weil das jetzt alles weit Off-Topic scheint:
PoW-Mining und den Spekulationskryptohype als für die Menschheit sinnvoll zu argumentieren ist einfach schwierig. Wenn man sich hier im Thread die Argumente anschaut, dann geht das in erster Linie von:
  • Gier ist gut (Dogma)
  • Krypto ist die Zukunft (Dogma)
  • Du kennst dich ja gar nicht aus, lies dich mal ein (ad hominem, meist ohne selbst irgend ein Argument zu bringen)

Aber es gibt auch differenzierte Argumente und der Zugang zu einem sicheren Währungssystem in fragwürdigen Regimes wie Venezuela erscheint mir natürlich auch als nachvollziehbarer Grund, wieso man so etwas braucht. Aber diese Regimes (i.e. Machthaberkreise) werden auch die ersten sein, die Kryptos verbieten sobald sie selbst nicht mehr die Profiteure davon sind. In westlichen Demokratien mit stabilen Währungen hingegen gibt es einfach keine Notwendigkeit sie zu verwenden.

Jeder Deutsche oder US-Amerikaner der Kryptos kauft verwendet das doch ausschließlich als Hochrisiko-Spekulation (Aktienvergleich) oder Hochrisiko-Anlage (Goldvergleich). Das gute alte Kapitalertragssystem.
Danke für deinen Beitrag.
Liest sich sehr angenehm.
Die Geschichte mit den Dinosauriernhabe ich nicht ins Spiel gebracht. Nur finde ich fiesen Vergleich seltsam.
Ich lasse mir gerne Dinge erklären oder mich mit Argumenten überzeugen.
Hier im Forum wird es schnell persönlich und polemisch. Sachliche Beiträge wie deiner sind selten.
Es passt aber zur allgemeinen aufgeheizten Diskussionskultur. Alles was nicht dem aktuellen Mainstream folgt, wird niedergemacht. Mit Sachlichkeit hat das nichts mehr zu tun. Da reihen sich auch die devoten Sehnsüchte nach verboten aller Art nahtlos ein.
 
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DerHechtangler schrieb:
Ich lasse mir gerne Dinge erklären oder mich mit Argumenten überzeugen.
Hier im Forum wird es schnell persönlich und polemisch. Sachliche Beiträge wie deiner sind selten.

Ja ne, ist klar.

@Coeckchen @wunschiwunsch @KitKat::new() viele Andere und auch meine Wenigkeit haben lange, sachliche und faktenbasierte Beiträge mit etlichen Verlinkungen präsentiert, denen du nur mit den von @OldboyX erwähnten '0,03 Prozent' an widerlegten 'Gegenstudien' als 'Gegen'argument geantwortet hast.

Das man bei der dröfzigsten Antwort mal etwas deutlichere Worte wählt ist deiner Argumentation nach dann mangelnde Diskussionkultur unsererseits. Damit rückst du dich schön in die Opferrolle.

Ist auch bezeichnend, dass du auf die wissenschaftlich belegten Argumente in meinem letzten Beitrag gar nicht eingehst, sondern dich nur an meiner sarkastischen Abschlussbemerkung aufhängst, um ja nicht inhaltlich argumentieren zu müssen.
 
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DerHechtangler schrieb:
Genauso Ist es. Das Klima hat sich schon immer geändert, mit und ohne den Menschen. Auch krasse Veränderungen hat es gegeben...
Und wie hätten Dinos denn das Klima verändern sollen?! Oder wie haben sie das negativ beeinflusst

Also Quellen die dir nicht gefallen, werden als Schwurbel bezeichnet...
Interessant, wieder eine" mir-gehen-die Argumente-aus-Keule..."

Ich hab 1000 Argumente aber die jucken dich nicht :D
Mir is schon klar dass sich das Klima verändert, das hängt teilweise auch damit zusammen dass die Erdachse immer wieder Kippt, aber fakt ist einfach (und da sind sich Alle Wissenschaftler einig die damit zu tun haben) CO² Absorbiert mehr Infrarotstrahlung als z.b. Stickstoff oder Sauerstoff, in einem der Videos ist auch der Labortest dazu mit Wärmebildkamera zu SEHEN.

Nein nicht quellen die mir nicht gefallen sondern einfach Unseriöse quellen ohne seriös wissenschaftlichen Background. Ich bin mit sicherheit nicht immer der Mehrheitsmeinung vor allem nicht was gesellschaftliche Belange angeht, aber heute zu behaupten dass es keinen Menschengemachten Klimawandel gibt ist etwa so als würdest du behaupten es gibt keine Elektrizität weil du sie nicht sehen kannst :D

Nur weil du es nicht verstehst was da Passiert und es dir nicht gefällt was das Ergebnis angeht und die Methoden zur Verhinderung derer (die gefallen ja eig keinem) bedeutet das nicht dass es nicht Existiert.

Der Klimawandel ist Menschengemacht, Punkt aus Fertig, da gibts eig nix mehr zu Diskutieren....ich finds nur Erstaunlich dass es in der Westlichen welt 2021 die ja angeblich so viel Bildung genießt noch nötig ist über Physikalische Fakten zu Streiten. Da sieht man mal wieder wo die Schulbildung versagt hat.
 
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Coeckchen schrieb:
Der Klimawandel ist Menschengemacht, Punkt aus Fertig, da gibts eig nix mehr zu Diskutieren....ich finds nur Erstaunlich dass es in der Westlichen welt 2021 die ja angeblich so viel Bildung genießt noch nötig ist über Physikalische Fakten zu Streiten. Da sieht man mal wieder wo die Schulbildung versagt hat.
Wie kam es denn dann zu der krassen Temperaturveränderung nach der Eiszeit?! War das auch der Mensch?
Alleine diese Aussage, das es da nichts zu diskutieren gibt...
Aber ist in Ordnung. Lebt in eurem Endzeitszenario...
 
DerHechtangler schrieb:
Wie kam es denn dann zu der krassen Temperaturveränderung nach der Eiszeit?! War das auch der Mensch?
Trollst du jetzt absichtlich?

Nicht auf Argumente eingehen sondern erst mal ne Nebelkerze zünden, ist das deine Vorstellung von einer konstruktiven Diskussionskultur?

2 Minuten googeln wirft mir folgendes raus:

Abstract​

Establishing what caused Earth's largest climatic changes in the past requires a precise knowledge of both the forcing and the regional responses. We determined the chronology of high- and low-latitude climate change at the last glacial termination by radiocarbon dating benthic and planktonic foraminiferal stable isotope and magnesium/calcium records from a marine core collected in the western tropical Pacific. Deep-sea temperatures warmed by ∼2°C between 19 and 17 thousand years before the present (ky B.P.), leading the rise in atmospheric CO2 and tropical–surface-ocean warming by ∼1000 years. The cause of this deglacial deep-water warming does not lie within the tropics, nor can its early onset between 19 and 17 ky B.P. be attributed to CO2 forcing. Increasing austral-spring insolation combined with sea-ice albedo feedbacks appear to be the key factors responsible for this warming.
Quelle.

Und wenn du nur in die Zusammenfassung guckst, da geht es um Zeiträume von 1000 bzw. 2000 Jahren.
Das ist schon mal ein Faktor 10 langsamer als aktuell mit den massiven menschengemachten Abgasausstößen seit der Industrialisierung.

Hier auch noch mal die Verlinkung mit weiterführendem Quellenmaterial, welches auf so ziemlich alle deine Punkte eingeht.

Wenn du das nachweislich widerlegen kannst, bin ich gerne bereit meine Meinung zu ändern.
So macht man das nämlich in der Regel, wenn man neue Fakten präsentiert bekommt und die zwangsläufig andere Schlussfolgerungen nach sich ziehen.

Bis dahin bewegst du dich mit deiner 'Argumentation' auf (Pun intended) ganz dünnem Eis.
 
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Coeckchen schrieb:
Du bist erbärmlich weil du versuchst [...] zu Rechtfertigen
An Deiner Lesekompetenz musst Du dann aber noch etwas arbeiten. Ich habe nichts gerechtfertigt.
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v_ossi schrieb:
Und entsprechend soll Nichts reglementiert werden?
Zwischen Reglementierung und Verbieten sehe ich einen Unterschied.
 
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Gehts eigendlich noch um die Krypto Knete hier ?

Ausserdem was macht ihr son Hermann ? Wie im Film 2012 heizen wird dem Planeten ordentlich ein, der Golfstrom bricht zusammen ZACK nächste Eiszeit ist gesichert. Dann habt ihr tonnenweise Eis :D
 
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v_ossi schrieb:
Trollst du jetzt absichtlich?

Nicht auf Argumente eingehen sondern erst mal ne Nebelkerze zünden, ist das deine Vorstellung von einer konstruktiven Diskussionskultur?
Trollen ist nicht meine Absicht.
Deine Links schaue ich mir mal an.
 
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kidlon schrieb:
Hui, du kannst, laut deiner älteren Beiträge vom Thema Bitcoin auch nicht ablassen. Hörst dich an wie jmd. der mit dem Kram Gewinn gemacht hat und nun aber Gas gibt im Forum und alles und jeden bekämpfen will der Kritik äußert.

Wenn man näher nachfragt kommen viele Smileys und man darf "selber recherchieren". So Leute mag ich ja.

Der inner Wert von Bitcoin, sind einfach dessen Fanboys.
Danke, dass du dich auch für meine älteren Beiträge interessierst, ist mir eine ehre :D .
So lange es noch hater gibt die sich nicht 5 minuten mit dem Thema Bitcoin/Crypto auseinander gesetzt haben und die ich mit wenigen Worten triggern kann, bleibe ich hier gerne am start :schaf:.
Wir sehen uns im nächsten Crypto Thread.
 
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Ltcrusher schrieb:
Keine direkte Anfeindung, aber sorry...
Ist es für dich Gerechtigkeit, wenn ein 20 jähriger Azubi nach 6 Monaten ständigem Vertrösten zu seiner vorbestellten und somit vorbezahlten RTX 3080 einen Storno kassiert, weil nichts verfügbar ist?
Was hat dein persönliches problem jetzt mit Crypto zutun ?
 
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Weiß nicht, wieso immer wieder Leute auf die Idee kommen, sowas müsste verboten werden. Energie sollte einfach teurer sein. Wofür die Playstations und Grafikkarten dann genutzt werden, entscheidet allein die Wirtschaftlichkeit. Und diese Verbotsargumentation geht sowieso vollkommen ins Leere, wenn man sich anschaut, unter welchen Bedingungen anderen Konsumgüter produziert werden. Da braucht man beim Mining nicht plötzlich mit irgendeiner höheren Ethik ankommen, wenn man sich z.B. einfach mal die abartige Fleischindustrie anschaut.
 
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OldboyX schrieb:
Aber es gibt auch differenzierte Argumente und der Zugang zu einem sicheren Währungssystem in fragwürdigen Regimes wie Venezuela erscheint mir natürlich auch als nachvollziehbarer Grund, wieso man so etwas braucht. Aber diese Regimes (i.e. Machthaberkreise) werden auch die ersten sein, die Kryptos verbieten sobald sie selbst nicht mehr die Profiteure davon sind. In westlichen Demokratien mit stabilen Währungen hingegen gibt es einfach keine Notwendigkeit sie zu verwenden.

Jeder Deutsche oder US-Amerikaner der Kryptos kauft verwendet das doch ausschließlich als Hochrisiko-Spekulation (Aktienvergleich) oder Hochrisiko-Anlage (Goldvergleich). Das gute alte Kapitalertragssystem.
In der westlichen Demokratie mit stabiler Währung... selten so gelacht...
Ich geb dir mal einen Tipp mach mal dein Geschichtsbuch auf und blättere mal ein paar Jahrzehnte zurück...
oder frag mal deine OMA wie das war aus jeder 40 DM in die Hand bekommen hat um neu anzufangen...
oder wie lustig das ist morgen sein Brot kaufen zu müssen weil man Abend nicht mehr genug geld hatte es zu bezahlen...
Bitcoin ist entstanden WEIL unser Finanzsystem fast kollabiert ist...
Wäre uns 2008 alles um die Ohren geflogen würden wir hier sicher nicht mehr sitzen und uns gegenseitig unseren Dummheit vorwerfen...
Ergänzung ()

Gufur schrieb:
Wie alt bist du eigentlich?
Du hast die geistige Reife eines 10 Jährigen

Dein ganzer Post war einfach nur freches Gebasche
Ich bin 9 Jahre!
btw: wenn das Gegenteil deiner Aussage keinen Sinn ergibt dann ist die eigentliche Aussage auch sinnfrei!
 
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