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Mitten in der Wirtschaftskrise will der Wirtschaftsminister nicht mehr
Davon ree ich doch gar nicht:
Die CSU ist eine stark provinzielle partei und das merkt man ihr bis hin zur bundeseben an. Da muss Unterfraken, Oberfranken, Oberbayern etc. berücksichtig werden.
Klar aber die negativen zahlen werden in bayern auch gerne mal weggelassen. Da wäre zb. die Schere zwischen arm und reich oder mangelnde Integration von Migranten.
Was aber nicht unbedingt nur eine Schwäche der CSU ist.
Was bedeutet bei dir provinziell?
Ein Franke ist nunmal kein Bayer und ein Bayer ist kein Schwabe.
Jeder Volksstamm hat seine eigenen Befindlichkeiten.
Das wird es in ähnlicher Form auch in anderen Teilen Deutschlands geben.
Man denke nur an die Reportage über Hessen in der nur der Reporter von sich behauptete er wäre Hesse.
Das sind halt Eigentümlichkeiten die darf man aber nicht so eng sehen.
Das Verhältnis zwischen Franken und Altbayern ist wie selbiges zwischen Bayern und Restdeutschland.
Jetzt lassen wir es den Guttenberg einmal versuchen, vielleicht auch nur bis zu den Wahlen.
Wenn er sich gegen den Selbstdarsteller Steinbrück gut behaupten kann darf er evtl. bleiben.
DIe Wirtschaft wird durch 5ß% Psychologie bestimmt und welche pyschologische Wirkung hat es, wenn der Wirtschaftsminister nicht mehr Miniter sein will?
Ich denke das es völlig egal ist. Glos war eine Fehlbesetzung. Er war im November/Dezember noch der Meinung das kein Abschwung kommt. Auch später war er sich sicher das es ab Sommer wieder aufwärts geht. Nur mit Schönreden passiert aber nichts. Das wurde schon viel zu lange probiert.