News Modulares Notebook: Framework Laptop erhält AMD-Option und wächst auf 16 Zoll

Die Idee ist sehr interessant. Leider viel 3 Jahre zu spät (der Laptopmarkt blutet derzeit doch massiv aus) und die Preise sind absolut jenseits von gut und böse. Wird sich wohl keiner leisten wollen.
 
Haldi schrieb:
UND es wird vielleicht sogar bald ein ISO-CH Schweizer Layout für die Tastatur geben!
https://community.frame.work/t/requ...ian-thai-hungarian-and-danish-keyboards/26949

Eigentlich brauch ich ja keinen Laptop....
Mein uralt Surface Pro 3 taugt noch für die 2x im jahr die ich das verwende...
ABER Framework ist einfach so etwas das will man einfach unterstützen.
Das einzige was mich bisher davon abgehalten hat war das es keine AMD option gab und das es kein Schweizer Tastaturen Layout gab.


Tja... muss ich mir nun wohl doch noch eins kaufen.
Kann ich nur zustimmen.

CH-Layout wäre der Hammer.
Aber wenn zumindest eine ISO-DE gibt, wäre ich schon zufrieden, wenn es ISO ist.
 
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RustyGunFighter schrieb:
Müsste dann nicht z.B. so etwas hier gehen?
Nein, dafür ist nicht genug Platz im Laptop.
Wenn überhaupt MX Ultra Low Profile, aber die Switches sind noch mehr Nische als herkömmliche Low Profile Switches.

Heute morgen noch bei Hackernews gelesen das Framework eventuell deren "Switches" open sourced, aber ganz so einfach QMK Mechs wird das trotzdem nicht.
 
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neuhier08 schrieb:
Die Idee ist sehr interessant. Leider viel 3 Jahre zu spät (der Laptopmarkt blutet derzeit doch massiv aus) und die Preise sind absolut jenseits von gut und böse. Wird sich wohl keiner leisten wollen.
Ich find's mega cool. Klar ist ein vierstelliger Preis happig, wenn es vergleichbare Hardware in Laptops um die 600€ gibt. Den Invest würde ich dennoch machen, wenn wieder ein Neukauf ansteht, denn die Features sind es mir absolut wert. Ich kann jedes Teil außerhalb der Garantiezeit mit Leichtigkeit selbst ersetzen.

Selbst wenn es doch mal das Mainboard himmelt außerhalb der Garantiezeit ist der Rest des Notebooks nicht mehr nur Ramsch und Ersatzteilspender auf Ebay, sondern ich kann das Mainboard selbst neu kaufen und in dem Schritt aufrüsten... oder falls das Budget knapp ist vllt. ein gebrauchtes älteres Modell kaufen und nutzen. Es ist doch der Hammer wie unendlich flexibel man dort als User ist.

Zu spät daran ist gar nichts, denn niemand anderes macht es in der Größenordnung. Framework sind right to repair Pioniere und werden hoffentlich einiges an Marktanteilen für sich einnehmen können.
 
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catch 22 schrieb:
Es wäre schön, aber die Modularität hat halt doch auch ihren Preis (war zumindest der Fall, als ich letztes Jahr mal deren Preise studiert habe). Selbst wenn man das Gerät im Laufe der Zeit entsprechend immer wieder nachrüstet, die Kosten teilweise dauerhaft gesenkt werden oder Neuinvestitionen in Teilen immer wieder verzögert werden, also ebenfalls wegfallen.
Firmen (in denen die Mitarbeiter mit den Notebooks gerne so umgehen, als seien es Mietwagen: also richtig beschissen!), wie auch sehr viele Privatanwender, werden sich diese Mehrkosten eher nicht antun, solange sie es nicht müssen / solange nicht modulare Geräte deutlich günstiger sind.
Ich glaub eher, dass es an der Absatzmenge liegt. Die Fix kosten sind halt realtiv hoch für so ein Nischenprodukt. Wenn Apple (nicht denkbar aber Gedankenexperiment) dies machen würde, würden sie sicher etwas deutlich hochwertigers liefern können und sehr geringe kosten haben (die sie sicherlich nicht weitergeben würden). Wenn die Modul in Masse gefertigt werden und dann man sich Reperaturen spart und allgemein alles etwas weniger filligran ist, denke ich wären die Kosten nicht viel höher. Sicherlich höher, aber nicht vergleichbar mit den Kosten die ein Nischenhersteller wie Framework weitergeben muss.

Ich selbst hatte einen 14" MBP M1 von Apple und den Framework meines Freundes gesehen. Der qualitative Unterschied wärs mir halt einfach nicht Wert. Finanziell wenn man kein Student mehr ist, ist ein Laptop jetzt selbst von Apple nicht sonderlich signifikant (neben Miete, Auto ... usw.) auf 3-5 Jahr gerechnet, man kauft sich so einen Framework eher nicht um Geld zu sparen sondern aus Prinzip.

Ich fände es ja z.B. gut wenn es extra Steuern gäbe auf Elektronikzeug das schlecht reparierbar ist. 30% mehr für ein wirf alles weg wenns kaputt ist Apple Gerät und dann hätten solche Projekte bessere Chancen. Gleichzeitig haben die großen auch ein Designziel um gewisse Dinge zu ermöglichen oder zumindest bei den billigeren preissensitiven Geräten. Apple wird die Steuer in kauf nehmen, aber ein Dell Inspiron wird dann modular weil sie es dann 30% günstiger verkaufen können und die Abnehmer lieber 500 statt 750 zahlen auch wenn es etwas dicker ist.
 
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Ich werde Framework auch im Blick behalten. Insbesondere der Gaming-Laptop interessier mich.

Wir müssen vom Gedanken wegkommen, dass nachhaltige Konzepte (das unterstelle ich Framework einfach) genauso viel kosten, wie die bisherigen Geräte bei gleicher Leistung. Das Fairphone ist auch teurer, als andere Mobiltelefone mit besserer Leistung. Natürlich kommen die Höheren Preise wahrscheinlich nicht nur von dem Konzept, sondern auch vom Alleinstellungsmerkmal, das solche Unternehmen momentan noch haben.

Wenn alle immer nur aufs Geld schauen, ändert sich nie was. Manchmal muss man einfach idealistisch sein.
 
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k.A. also mir würde ein USB4/DP auch reichen. Dazu einen USB3, microSD-Modul(schade kein full-SD) und jedenfalls ein Speichermodul, bzw. mehrere zum Tausch - ich arbeite mit mehreren am liebsten clean installierten OS (u.a. Qubes) geht zwar über USB-Sticks auch, aber etwas unschön und unpraktisch, wenn da immer ein Stick absteht...

Als Normalo-Alternative sicherlich nicht geeignet, ebenso nicht Business. Für erstere zu teuer - ein ansprechend fertig zusammen gestelltes Gerät landet leicht bei >1500,- ... letztere wollen natürlich Support.

Wegen Marktdurchdringung und Gewinnmöglichkeit -> mal überlegt, dass es nicht nur auf Softwareseite im OpenSource Bereich noch Leute gibt, denen es nicht nur auf möglichst viel Gewinn ankommt?
Weil Apple erwähnt wurde. Ja, wenn einem eine Minimalausstattung reicht, die nicht aufrüstbar ist, man 1- max 2 Bildschirme am Dock anschließen will - ok - oder eben es Firmen nicht schert für eine ordentliche Ausstattung gleich mal >5000,- auf den Tisch zu blättern...ok
aber eben es ist kein Businessgerät, sondern vielmehr ein AntiApple Gerät, also max. Freiheit + Reparierbarkeit + Bastelgerät(im positiven Sinn)

Sobald das in Q3 mit AMD ausgeliefert wird, bin ich dabei :-)
 
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SFFox schrieb:
Klar ist ein vierstelliger Preis happig, wenn es vergleichbare Hardware in Laptops um die 600€ gibt.
Gut, das hast du bei allen Laptops, die mit mehr als reinen technischen Daten beeindrucken können. Ist nicht anders, wenn du dir n Business-Gerät (Thinkpad, ...) kaufst.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Gut, das hast du bei allen Laptops, die mit mehr als reinen technischen Daten beeindrucken können. Ist nicht anders, wenn du dir n Business-Gerät (Thinkpad, ...) kaufst.
Das ist mir klar, es war eine Antwort für jemanden, der sich am Preis stört ;)

Und auf lange Zeit ist es preislich gar nicht so happig durch die Aufrüstmöglichkeit. 👍
 
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Hey, schön das Framework hier nochmal Aufmerksamkeit auf Computerbase bekommt, das hatten wir gestern Abend schon hier und hier im Forum versucht. Vielen Dank an @nlr und die Redaktion.

Ich kann mich nur dem anschließen was @CDLABSRadonP... bereits geschrieben hat. Als jemand der die Entwicklung seit Bekanntmachung verfolgt und seit letztem Sommer auch täglich eins benutzt hatte ich die Präsentation mit Spannung verfolgt. Und ich hab im Traum nicht damit gerechnet wie viel interessantes dabei Angekündigt wurde.

Bin mir natürlich vollkommen darüber im Klaren, das das die Masse nicht anspricht. Weder für große Firmen noch für den Privatanwender der bei nächsten Elektronikmarkt kauft ist das was, aber vielleicht wird es ja in Zukunft mal eine ernsthafte Option werden. Träumen darf man ja noch.

Immerhin hält sich das Projekt bislang auf den Beinen. Und die Richtung in die Framework unterwegs ist stimmt und Sie halten bislang Wort was Sie mit einem aufrüstbaren Gerät versprochen haben.
Ich war mir lange Zeit nicht sicher ob das ein rohrkrepierer wird.
 
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Ouh man... ich hab so lange darauf gewartet.
Gerade vor nem Monat dann "woanders" zugeschlagen :(

Auf dem Papier klingt es echt gut.
Bin gespannt.

Das Konzept find ich einfach super. Auch wenn die Ausführung ggf. noch ein wenig hinkt.
Ärgert mich jetzt echt.....
Möchte einer ein Lenovo Thinkpad kaufen ? :D
 
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SFFox schrieb:
Und auf lange Zeit ist es preislich gar nicht so happig durch die Aufrüstmöglichkeit. 👍
Ich habe noch heute regelmäßig einen Laptop von 2010 am Laufen. Bei dem Gerät ist nach den ersten 5 Jahren intensiver Nutzung eines der RAM-Module ausgefallen. War kein Thema, Modul austauschen und gut. Bei Geräten, wo alles fest verlötet ist wäre sowas ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Über die ganzen Jahre hat mir die Reparier-/Aufrüstbarkeit des Gerätes locker mehrere tausend Euros gespart. :)
 
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neuhier08 schrieb:
Die Idee ist sehr interessant. Leider viel 3 Jahre zu spät (der Laptopmarkt blutet derzeit doch massiv aus) und die Preise sind absolut jenseits von gut und böse. Wird sich wohl keiner leisten wollen.
Auch ich möchte mich einigen Verrednern anschließen, da ich direkt nach dem Ankündigungsvideo die AMD Variante vorbestellt habe ;)
blackshuck schrieb:
Ich bin stark auf die realen Akkulaufzeiten unter Linux gespannt!
Wenn du mich irgendwann in Q3 erinnerst, berichte ich gerne, da ich vorhabe meine AMD-Variante des 13" mit Linux zu betreiben :D
Sugoi schrieb:
Ich habe noch heute regelmäßig einen Laptop von 2010 am Laufen. [...]

Über die ganzen Jahre hat mir die Reparier-/Aufrüstbarkeit des Gerätes locker mehrere tausend Euros gespart. :)
Also bei mir wird dann mein Macbook Pro, den ich Anfang 2014 gekauft habe, in die Rente entlassen. Wäre dieser besser zu warten, hätte ich mir vermutlich auch einiges an Geld sparen können! Habe in den letzten Jahren sehr oft über einen erneuten Akkuwechsel nachgedacht, aber nochmal die 200€ waren es mir dann doch nicht wert.
 
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War gestern sehr beeindruckt von dem Livestream, es wurde wirklich viel cooles Zeug angekündigt. Ich würde gerne das matte Display kaufen um es in meinen Framework einzubauen, aber leider sind die Versandkosten sehr hoch und ich denke nicht, dass ich mein altes Display verkauft bekomme :/

Da ich seit 6 Monaten einen FW nutze, gehe ich im folgenden mal auf ein paar Punkte ein, die hier genannt werden. Sieht bestimmt nicht jede:r so bzw. ist nicht für jede:n relevant, aber macht vielleicht etwas deutlicher für wen der Framework Laptop 13 ein passendes Gerät ist.

catch 22 schrieb:
Es wäre schön, aber die Modularität hat halt doch auch ihren Preis
neuhier08 schrieb:
die Preise sind absolut jenseits von gut und böse.
SFFox schrieb:
Ich find's mega cool. Klar ist ein vierstelliger Preis happig, wenn es vergleichbare Hardware in Laptops um die 600€ gibt.
duskkk schrieb:
man kauft sich so einen Framework eher nicht um Geld zu sparen sondern aus Prinzip.
Je nachdem was man sucht ist der Framework Laptop sogar ziemlich günstig. Insbesondere wenn man nicht den aktuellsten Prozessor kauft.
1. Ich kenne keine günstigeren Thin & Lights mit Thunderbolt/Full-feature USB-C links und rechts.
2. Leute denen eine iGPU reicht, die aber viel RAM brauchen, kommen mit dem FW gut weg. RAM aufzustocken ist bei Thin&Lights sehr teuer, weil meist (zur Hälfte) aufgelötet. Ein 32GB Kit, das man in den FW einbauen kann, gibts schon für 85€. Manche Thin&Lights gibt es sogar nur mit maximal 16GB oder viel Ram ist an teure Prozessoren geknüpft. Bei den sehr sehr wenigen Modellen die zwei Speicherbänke haben, muss man dann mind. 8GB schon mitkaufen (zB Schenker VIA 15 Pro / Tuxedo Pulse 15).

Ray519 schrieb:
Als jemand der genau die 4 universell nutzbaren USB4 Ports haben wollte, hat mich die Platzverschwendung schon von Anfang an ein wenig gestört, weil man in dem selben Platz auch einfach locker 6 fest verdrahtete Ports unterbringen könnte.
Ports gehen aber auch kaputt. Allein durchs laden leiert USB-C irgendwann aus, habe schon öfter im Zug Leute gesehen, bei denen das USB-C-Ladekabel auf halb acht in der Buchse saß. Wenn es nur ums Laden geht, ist nen Wackelkontakt halb so wild, wenn man aber ein Display oder Dock anschließen will, ist das ein Problem. Bei meinem letzten Laptop ist ein USB-A kaputt gegangen. Beim FW kann man einen kaputten Port einfach austauschen, weil der interne USB-C Port ja selten an- und abgesteckt wird und deshalb länger hält.

Ray519 schrieb:
Für wen wäre es denn ein absolutes KO-Kriterium den HDMI oder DP Port ausschließlich rechts haben zu können...
Auf der Arbeit haben wir keine festen Arbeitsplätze, können aber 1440p-Displays per HDMI anschließen. Das dicke, unflexible Kabel würde mich als Rechtshänder schon sehr an meiner Maushand stören. Bin sehr froh, dass ich es links anschließen kann :)

duskkk schrieb:
Ich selbst hatte einen 14" MBP M1 von Apple und den Framework meines Freundes gesehen. Der qualitative Unterschied wärs mir halt einfach nicht Wert.
Hab meinen FW auch mit dem MBP von meinem Bruder verglichen. Natürlich fühlt sich das MB besser an und ist besser verarbeitet, aber ich kann meinen FW problemlos im aufgeklappten Zustand unten rechts an der Ecke anfassen und herumtragen, er knarzt nicht und er wird in meinem -immer sehr vollen- Rucksack nicht zerquetscht. Das reicht mir persönlich.
 
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Echt überzeugend, was die Herrschaften da abliefern.
Scheinbar werden die versprechen, die bisher gegeben wurden, auch gehalten.

Das Grundpinzip lacht mich schon an.
Ich werd von den 13th Gen Intel mal einen für die Firma bestellen und ordentlich durch die Mangel nehmen, kann mir gut vorstellen dass die Dinger hier zum Standard werden.
 
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germanrule schrieb:
Ports gehen aber auch kaputt. Allein durchs laden leiert USB-C irgendwann aus, habe schon öfter im Zug Leute gesehen, bei denen das USB-C-Ladekabel auf halb acht in der Buchse saß
Das stimmt. Ein reparierbares Notebook müsste anstatt den Dongles dann eine interne Zusatzplatine verwenden, die auch ein wenig Platz verbraucht. Aber halt lange nicht so viel wie die Dongles, damit sie auch eine gute Zugentlastung bieten können.
 
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Ich bin gespannt auf die unterschiedlichen Akkulaufzeiten - mehr brauch ich bei nem reinen Office Notebook nicht
 
Was viele hier vergessen/übersehen: Das Framework ist einer der wenigen Laptops in den man eine doppelseitig bestückte NVME-SSD verwenden kann. Damit stehen 4TB im Laptop nichts mehr im Weg.

Einschub: Laut Datenblatt ist die 4TB SSD im Konfigurator nur einseitig Bestückt. Ich habe mal ein Support Ticket eröffnet um nachzufragen und halte euch auf dem Laufenden falls sie mir Antworten.

Jetzt müsste der 16er nur noch eine Option für einen extra Akku und/oder internes SATA bieten anstatt dem GPU-Modul, dann wäre ich schon zieeeemlich glücklich. ;)
Einzig beim I/O bin ich etwas skeptisch. Ich würde mind. 5 Anschlüsse benötigen wobei ich auf den Ethernet-Port im Zweifel verzichten könnte und nur verwenden würde, wenn alle anderen Stricke reißen aber dann könnte ich ja auch genauso gut Ethernet über die Dockingstation verwenden also ist es eigentlich auch schon fast egal...
 
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