News Move to iOS: Apples erste Android-App hilft beim OS-Umzug

[Autokiller677]

Bis ich mir eine Playlist machen will. Da wirds mit Tags und einem entsprechenden Programm sehr viel einfacher als mit Ordnern.

 

[Selas]

Die "Arbeit" beim Taggen kann dir ein Programm namens MusicBrainz Picard zum größten Teil abnehmen.

Ungetaggte "Mediatheken" gehören imho in die Anfänge mobiler mp3-Spieler, damals war es ziemlich egal. Heute, mit Smartphone und Co., würde ich die Krätze bekommen wenn meine Mediathek nicht mit richtigen Tags und Covern versehen wäre.
Alles muss seine Ordnung haben, auch auf der Festplatte.

 

[User 37650]

Was seh ich denn auf den Covern? Irgendein Bild das meist kaum was mit der Mukke zu tun hat. Playlist hab ich nicht nötig, spiele eh immer Ordner ab. Suchen geht auch ganz einfach da ja die Ordner Interpreten und Albumname enthalten. Man muß nichts nachbearbeiten bei diversen Künstlern auf einem Album, Genre brauch ich nicht, kenne meine Musik usw. Taggen braucht man auf Geräten die vergessen haben das es Ordner gibt. So legt man ja die Mukke heute noch aufm PC ab.

 

[Selas]

Playlist hab ich nicht nötig, spiele eh immer Ordner ab.

Und wenn ein Song zu mehreren Playlists, bzw. bei dir Ordnern passt, liegt der Song doppelt auf dem Gerät und verbraucht unnötig Speicherplatz.

Mit einfachen Ordnern ohne ID3-Tags kann man nicht eben mal eine Playlist aufziehen und übersichtlicher und schneller zu finden sind die Songs, Interpreten, Alben etc. mit richtigen Tags auch. und zwar unabhängig vom Gerät.
Einfachste Ordnerstrukturen verwendet man vielleicht noch auf USB-Sticks für's Auto oder auf MP3-CD's, aber auf Multimediageräten? Sorry, das ist imho Steinzeit. Wenn dir das eher zusagt, dann ist es ja schön für dich, aber es gibt genug Leute die eine Mediathek pflegen.

Man sollte einfach mal den Blickwinkel dafür öffnen: eine Mediathek lässt sich ganz einfach auf viele unterschiedliche Geräte aufspielen, andere Geräte können darauf zugreifen etc. und das egal wie die spezifische interne Struktur auf dem Gerät aussieht. Ohne Tags und nur mit Ordnern führt das zu Chaos, wenn man viele verschiedene Geräte darauf zugreifen lässt.

 

[User 37650]

Wüsste nicht wo ich je ein Chaos hätte. Sehe eher wie sich viele über Taggs ärgern, nicht wissen wo die Musik physisch liegt und Alben mit verschiedenen Interpreten nicht zusammengefasst werden. Ich persönlich sehe keinen Mehrwert in einer Playlist. ist wie mit Movies, entweder man kennt seine Movies oder man braucht ne Mediathek und hat viel Arbeit damit.

 

[iSight2TheBlind]

@mulatte
Ich habe mir aus Apple Music aus einzelnen Alben den Soundtrack zum Spiel Life is Strange zusammengestückelt.
Wie setzt du das um?

Verschiedene Bands mit verschiedenen Alben.

Läuft das bei dir alles unter VariousArtists/Life is Strange/... oder hast du dann Bandname1/Life is Strange/..., Bandname2/Life is Strange/... usw?

Aber wie schonmal gesagt: transferierst du die Dateien dann auch noch mit der Kommandozeile von deinem Tischrechner auf dein mobiles Fernsprechgerät oder nutzt du schon so ein komisches Zeigegerät?

 

[Selas]

Sehe eher wie sich viele über Taggs ärgern, nicht wissen wo die Musik physisch liegt und Alben mit verschiedenen Interpreten nicht zusammengefasst werden.

Wenn man nicht weiß, wo die Datei physisch liegt, dann hat man ein grundsätzliches Verständnisproblem.

Ein ganz einfaches Beispiel: E:\Mediathek\Interpret\Album1\101_Songname.mp3
Man pflegt jedes Album eines Interpreten in den Ordner des jeweiligen Intrepreten usw., der Speicherort ändert sich nur innerhalb E:\Mediathek\. Interpreten, zum Beispiel bei Compilations zusammenfassen ist ein Kinderspiel. Die Dateistruktur hat später rein gar nichts mit der Mediathek zu tun.

Ganz ehrlich, wer behauptet das sei viel Arbeit oder unübersichtlich, der hat es entweder nie versucht, oder wirklich per Hand versucht. Es gibt genügend Tools, die quasi vollautomatisch laufen. Man bestätigt vor de Datenabgleich nur, dass die richtige CD aus der Datenbank gefischt wurde und den Rest macht das Tool: saubere Tags, Cover usw.

 

[Autokiller677]

Was seh ich denn auf den Covern? Irgendein Bild das meist kaum was mit der Mukke zu tun hat. Playlist hab ich nicht nötig, spiele eh immer Ordner ab. Suchen geht auch ganz einfach da ja die Ordner Interpreten und Albumname enthalten. Man muß nichts nachbearbeiten bei diversen Künstlern auf einem Album, Genre brauch ich nicht, kenne meine Musik usw. Taggen braucht man auf Geräten die vergessen haben das es Ordner gibt. So legt man ja die Mukke heute noch aufm PC ab.

Dann brauchst du in deinem Spezialfall keine Tags. Ich kenne aber kaum Leute, die immer direkt ein Album oder einen Interpreten komplett durchhören. Ich persönlich kann das auch nicht, ich will einen schönen Mix aus verschiedenen Alben, Interpreten und Genres. Dafür brauche ich (und viele andere) eben Playlists, und die sind erst mit Tagging sinnvoll möglich. Solang man keine Playlists braucht kann man das umgehen. Meine Musik liegt übrigens auch nach Interpret und Album sortiert in Ordnern, das passiert bei jedem guten Programm beim Import ganz von selbst.

Ach, und Cover sind eine gute visuelle Unterstützung um etwas zu finden. Ein Cover fällt mir beim Durchscrollen viel eher auf als ein Songtitel.

Wüsste nicht wo ich je ein Chaos hätte. Sehe eher wie sich viele über Taggs ärgern, nicht wissen wo die Musik physisch liegt und Alben mit verschiedenen Interpreten nicht zusammengefasst werden. Ich persönlich sehe keinen Mehrwert in einer Playlist. ist wie mit Movies, entweder man kennt seine Movies oder man braucht ne Mediathek und hat viel Arbeit damit.

Wenn das Album nicht zusammengefasst wird wurde falsch getaggt. Wenn ich ein Album mit verschiedenen Interpreten hab lass ich halt nach Alben sortieren und zack ist das Ding zusammen. Zu Playlists siehe oben, die sind natürlich Geschmackssache, aber mit deiner völligen Ablehnung bist du halt bei der Minderheit der User.

 

[BorstiNumberOne]

Nennt sich Support, was Android Nutzer nicht mal mehr registrieren....oder halt 0815 User sind die eh nicht begreifen wie miserabel und überteuert Android Phones sind.

Ich jedenfalls upgrade heute mein IPAD2 (2011)!!! auf die neueste IOS Version.
Währendessen gammelt mein 500€ Android Smartphone vom Anfang des Jahres bereits auf veralteter Software, genauso wie mein 600€ Tablet was einst Flagschiff war.

Langzeit Support kostet oft mehr als die Hardware, sollte einem einfallen wenn man das nächste mal 600€ für ein Galaxy S6 ausgibt, um sich dann zu fragen weswegen das so teuer ist, während ein Iphone mit ähnlichen Preisen mit 5 Jahren Support daherkommt.

Rechnet mal den Wiederverkaufswert, Support, Aktualität etc. zusammen und vergleicht es mit Apple.
Am Ende ist ein 200€ teureres Apple Gerät doch billiger gewesen. Ich werde die App jedenfalls demnächst nutzen

Die Aussage brauchst Du in technikaffinen Foren nicht bringen. Da zählt nur die krass verbaute Hartwääähr, die bei Apple zu teuer und zu unterdimensioniert ist (Octacore-Android-Bomber ist bei halben Preis auf jeden Fall zehnmal schneller als der Dualcore Ax von Apple). Aber das man ein Gesamtkonzept aus Hardware, Software und Support kauft, dass rallt keiner der Apple-Hater. ;-)

 

[Silverback]

Jo, ich auch.

Aber die fast täglichen neuen kritischen Sicherheitslücken bei android, die fehlenden Updates, die Malware- und Spyware-Probleme sowie der katastrophale Datenschutz, werden von den androidern einfach tot geschwiegen, geleugnet, oder sie wissen es einfach nicht. Und die Presse berichtet auch kaum darüber.

android ist nichts für Privatleute.

Aber bei Apple mit dem tollen geschlossenen System ist man "sicher"

Eine kurze Zusammenstellung der größten öffentlich bekannten Probleme des letzten Jahres:
http://www.spiegel.de/panorama/leut...a-ryder-opfer-von-promi-hacking-a-995475.html

http://www.ibtimes.com/apple-icloud...ords-targeted-part-white-hat-security-1960278

http://www.focus.de/digital/handy/i...ones-in-ihrer-naehe-lahmlegen_id_4634933.html

https://www.tchnws.de/news/ios8-text-hack-laesst-jedes-iphone-und-ipad-abstuerzen-neustarten/

und der aktuelle Fall
http://www.welt.de/wirtschaft/webwe...ieren-Hunderte-Apps-fuer-iPhone-und-iPad.html
EDIT: ganz nebenbei von Apple totgeschwiegen bis es eine Sicherheitsfirma publik gemacht hat

Grüße

 

[alpaycal]

@Silverback

Nur zur Info, die ersten beiden Links sind mehr oder weniger zusammen (iCloud) . Zudem geht es hier um iOS denn iOS ist ein geschlossenes System - iCloud ist da was völlig anderes.

Die Fotos sowie Passwörter (deine beiden ersten Links) waren ja auch auf dem iPhone bzw. auf dem iPad/iPod etc. sicher aber eben nicht auf der iCloud. Dafür kann iOS nichts denn es ist nach wie vor sicher - was man von Android eben nicht behaupten kann.

Zu deinem dritten Link, aha und was ist daran noch aktuell? iOS 8 war davon betroffen und als das Bericht erschienen war, gab es schon länger ein Update auf 8.3. Zudem war es ja kein "richtiger" Hack. Die "Hacker" konnten weder Daten klauen oder sonstwas schlimmes anrichten lediglich das Handy ausschalten - applaus.

Dein vierter Link war nur ein Bug und hat auch nicht bei jedem funktioniert (selbst getestet auf iPhone 6 Plus) und war auch schnell beseitigt von Apple.

Du hast bis hierhin nur Sachen gepostet die entweder Apple schon länger (ich gehe nach Artikeldatum) geupdated hat oder es sich nur um ein Bug handelt.

Bei deinem letzten Link ist man mal so oder so.. einerseits ist es Apples Schuld weil sie besser hätten achten sollen, einerseits jedoch sind auch die Entwickler zu dumm und nehmen einfach das XCode aus dubiosen Filesharingseiten - ebenfalls war nur der größtenteil aus China davon betroffen und Apple hat schnell gehandelt und die Apps aus dem App Store entfernt.

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Ja, iOS ist auch nicht zu 100% sicher doch wenn man es mit Android vergleicht liegen da immer noch Welten was Stabilität, Sicherheit und Komfort angeht - und das kann niemand bestreiten. Es werden nicht mal News gepostet, wenn mal wieder bei Android hunderte wenn nicht Millionen Geräte infiziert worden sind.

Und hier ein Artikel das nicht mal ein Tag alt ist - wieder eine neue Malware gefunden in Play Store..
Brain Test: Malware-App nutzt Android-Sicherheitslücken und war lange Zeit im Play Store erhältlich