Jokener
Captain
- Registriert
- Nov. 2007
- Beiträge
- 3.594
@Modena: Danke für den Kommentar...
Mit geht es wie gesagt um eine elegante Lösung mit möglichst wenigen "schwarzen Boxen".
Denn ein NAS ist ja schon und gut, aber nicht für alles gut geeignet (Bsp.: iTunes).
Die verbauten Netzteile sind meist nicht sonderlich effizient, oftmals machen die Dinger spürbaren Lärm (ob durch kleine Lüfter oder schlechte HDD-Aufnahmen).
Es ist einfach immer die zweitbeste Lösung, ein 'richtiger' HomeServer ist schon besser.
Und wenn man dann schon einen HomeServer hat, warum sollte man den nicht auch noch als HTPC nehmen?
Damit spart man sich eine "schwarze Box" und kann für die eine verbleibende Box mehr Geld ausgeben.
Mein HTPC ist insgesamt ein super Teil. Mit ein paar unnötigen "Fehlern".
Zum Beispiel: Warum WLAN? Das brauchen viele nicht und es gibt gute USB-Lösungen falls doch.
Warum Blauzahn? Das taugt in einem Computer für extrem wenige Dinge, es gibt gute USB-Dongles...
Warum nur 4x SATA, die weiteren Ports verbrauchen fast keinen Platz und kosten einstellige Cent-Beträge.
Warum normaler RAM? SO-Dimm ist für ITX viel geeigneter, besonders in "liegender" Bauweise. Stromsparender ist er auch noch und preislich fast gleich.
Warum kein guter OnBoard-Sound? Die Dinger werden oft für Multimedia genutzt, da würde das dem Otto-Normalnutzer was bringen. (Und Audiophile Menschen wie ich kaufen ohnehin eine separate Soundkarte.)
Wie gesagt, es sollen ja gar nicht alle Boards so sein.
Aber aktuell bekommen wir von X Firmen (ich glaube 3 oder 4 bei Trinity@ITX) jeweils fast das selbe Board.
Die Unterscheiden sich fast nur in der Farbe, aber das war es auch schon...
AsRock hat WLAN weggelassen, aber sonst einen merkwürdigen Mix aus Budget und (vermeintlicher) Qualität abgeliefert.
Es gab mal ein nettes ITX-Board mit fest verlöteter Mobil-CPU von AMD, das entsprechend viele SATA Ports hatte.
Leider war die CPU für BluRay und ähnliches schon beim Release viel zu alt/schwach und es gab nie eine neue Version.
Gruß,
der Jokener
Mit geht es wie gesagt um eine elegante Lösung mit möglichst wenigen "schwarzen Boxen".
Denn ein NAS ist ja schon und gut, aber nicht für alles gut geeignet (Bsp.: iTunes).
Die verbauten Netzteile sind meist nicht sonderlich effizient, oftmals machen die Dinger spürbaren Lärm (ob durch kleine Lüfter oder schlechte HDD-Aufnahmen).
Es ist einfach immer die zweitbeste Lösung, ein 'richtiger' HomeServer ist schon besser.
Und wenn man dann schon einen HomeServer hat, warum sollte man den nicht auch noch als HTPC nehmen?
Damit spart man sich eine "schwarze Box" und kann für die eine verbleibende Box mehr Geld ausgeben.
Mein HTPC ist insgesamt ein super Teil. Mit ein paar unnötigen "Fehlern".
Zum Beispiel: Warum WLAN? Das brauchen viele nicht und es gibt gute USB-Lösungen falls doch.
Warum Blauzahn? Das taugt in einem Computer für extrem wenige Dinge, es gibt gute USB-Dongles...
Warum nur 4x SATA, die weiteren Ports verbrauchen fast keinen Platz und kosten einstellige Cent-Beträge.
Warum normaler RAM? SO-Dimm ist für ITX viel geeigneter, besonders in "liegender" Bauweise. Stromsparender ist er auch noch und preislich fast gleich.
Warum kein guter OnBoard-Sound? Die Dinger werden oft für Multimedia genutzt, da würde das dem Otto-Normalnutzer was bringen. (Und Audiophile Menschen wie ich kaufen ohnehin eine separate Soundkarte.)
Wie gesagt, es sollen ja gar nicht alle Boards so sein.
Aber aktuell bekommen wir von X Firmen (ich glaube 3 oder 4 bei Trinity@ITX) jeweils fast das selbe Board.
Die Unterscheiden sich fast nur in der Farbe, aber das war es auch schon...
AsRock hat WLAN weggelassen, aber sonst einen merkwürdigen Mix aus Budget und (vermeintlicher) Qualität abgeliefert.
Es gab mal ein nettes ITX-Board mit fest verlöteter Mobil-CPU von AMD, das entsprechend viele SATA Ports hatte.
Leider war die CPU für BluRay und ähnliches schon beim Release viel zu alt/schwach und es gab nie eine neue Version.
Gruß,
der Jokener