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MSI hat im Zuge der offiziellen Vorstellung des AMD 790GX drei neue Hauptplatinen angekündigt. Angeführt wird die neue Serie vom DKA790GX Platinum, das alle Annehmlichkeiten der bisher schnellsten und am besten ausgerüsteten MSI-Mainboards bietet.
auf der teuersten Platine, wo man mit Sicherheit eine Grafikkarte reinpackt, wird Side-Port-Memory drauf gepackt und auf die kleineren, wo die Chance auf "IGP only" größer wird nicht .... die Logik der Motherboard-Hersteller soll mal einer verstehen ....
ich hoffe es werden mATX Boards folgen, denn sonnst werden sie in die meisten "HD-HTPC's" kein platz finden.
Das einzige was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist warum man noch Floppy und IDE Anschlüsse verbaut ist es nicht so das die mehrheit soetwas nicht mehr nutzt, oder schwöre ich gerade eine "böse" Diskussion auf?!?!^^
Guten Tag!
Finde es auch absolut unnötig noch alte IDE und Flopy-Anschlüsse zu verbauen , wofür werden die noch gebraucht .
Dadurch wird das Board-Layout nur noch unübersichtlicher und natürlich auch teurer , was wir ja alle nicht wollen .
Die Hersteller sollten sich lieber mal daran machen , die Anschlüsse besser zuz platzieren , z-B. 2xSATA ganz oben am Board für die Laufwerke und den Rest unten oder gut verteilt .
Dann wären auch mal 10cm-15cm Kabel perfekt und KM endlich mal leicht zu bewerkstelligen .
Ich glaube sogar der Nehalem hat keine Floppys und IDEs mehr , kein Wunder bei dem Platzverbrauch für den Prozessor .
Nun, man muss die neuen 790GX-Mainboards nicht als einzige Hauptplatinen für (HD) HTPCs abstempeln. In vielen Fällen ist der 790GX die idealste Wahl. Bei neuen AMD-PCs wäre die neue Southbridge und das CrossFire eine günstige Lösung. Da müssen viele dann nicht bis zu 200€ zahlen, nur weil sie ein FX Board mit 750er SB erhalten.
Und darum gehts und nicht um Rechner, die eh nur in der Ecke stehen und mal nen Film wiedergeben.
Übrigens - wenn man ein gutes und vorallem günstiges µATX Board wünscht, soll man auf einen normalen 780G-Chipsatz zurück greifen. Der Unterschied liege nur in der SB, aber ACC und Raid und 10 braucht man mit einem Einstiegssystem eh nicht
Also warum dann nörgeln. Nimmts hin und damit hat's sich.
Naja also ich habe noch IDE laufwerke. Die bleiben auch so lange bis sie entweder kaputt sind aber ausgetauscht werden.
Das mit dem sideport-memory ist aber wirklich seltsam. Das soll ja "angeblich" die leistung um 75% erhöhen.
Ob die gedacht haben das nutzen nur gamer mit hybrid-CF...wobei das ja offiziel lauf AMD nicht mit der 4xxx serie kompatibel sein soll
Also den Floppy-Anschluss braucht man definitiv, solange das Board mit BIOS ausgeliefert wird, damit auch Linux-User, denen der Boardlöter keine Superduper-Windows-Applikation zum BIOS-Aktualisieren spendiert, ihr BIOS aktualisieren können. Ich hätte mich ja mal gefreut, wenn MSI mal ein UEFI-Board verfügbar machen würde, statt immer nur welche anzukündigen, aber die scheinen (entgegen ihren Ankündigungen) warten zu wollen, bis der erste große OEM Vista x64 vorinstalliert.
Achso ja, und wenn man keine IDE und Floppy-Anschlüsse verbaut, dann schließt man schonmal schön alle XP User aus, die wohl einen Großteil der Kundschaft ausmachen dürften.
Eine Sata-Platte kann man wegen fehlendem Floppy nicht installieren und eine IDE-Platte kann man nichtmal anschliessen.
Nur wenn man den Controller im unliebsamen IDE-Modus laufen lässt bzw. er einen solchen zur Verfügung stellt (ältere Mainboards tun das nicht). Allerdings gibt es zu diesem Zweck die Möglichkeit, Sata-Treiber auf die WinXP-CD zu packen, ich habe schon ewig kein Floppy mehr gebraucht.
Ich habe das Asus A8N SLI Deluxe Board und habe die Sata HDD einfach eingebaut und per SATA Kabel mit dem Board verbunden.OS ist Windows XP 32 bit.Habe zwar ein Floppy Laufwerk,aber für die Installation brauchte ich es nicht.
Das "Platinum" ist vielversprechend. Ein neues AM2+ Board ist bei mir bald fällig. Warte noch auf Modelle von GigaByte. Und dann werde ich sehen ob wieder GigaByte oder mal MSI.
Naja, weil du ggf. nötige BIOS-Updates auf Windows installieren kannst, Linuxuser können das nicht und ich kann nichtmal auf Vista BIOS-updates installieren, weil Gigabyte für seine Nforce4-Boards kein BIOS-Update-Utility für Vista herausbringt. Solange Mainboards BIOS nutzen, müssen sie deswegen halt nen Floppy-Anschluss haben.
Soweit ich gehört habe kann man Sideboard memory mit DDR2 und DDR3 bestücken und diese mit 64 oder 128 Bit anbinden. Wenn das stimmt, sollte das doch gehörige Auswirkungen auf die Performance haben oder? Weiß darüber jemand etwas?
Gruß P
Ich wusste dass das kommt, das ist aber für AMD kein Argument. Von dieser Möglichkeit wissen vielleicht 0,01% aller User, und von denen die es wissen sind längst nicht alle bereit, sich eine solche Installationsdisk zu erstellen.