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Zum offiziellen Start der „Sandy Bridge-E“ Prozessoren (ComputerBase-Test) hat auch MSI seine ersten beiden X79-Platinen in den Handel geschickt. Die Besonderheit an einem dieser Modelle ist, dass man in den acht Speicherbänken bis zu 128 GByte Arbeitsspeicher verbauen kann – dies spezifiziert offiziell nicht einmal Intel.
Ich warte auf die Whiner, die sich beschweren, dass man da etwas bewirbt, was atm nicht geht. Genau wie damals bei den fehlenden 8 GB DIMMs für 32 GB bei SB
Sinn würde das im Desktop Bereich halt nur machen, wenn man stark virtualisiert. Aber das macht doch quasi niemand in dem Ausmaß.
Ich wäre aber vorsichtig mit Aussagen wie "reden wir in 10 Jahren nochmal drüber", damit haben sich auch früher eigentlich immer alle in die Nesseln gesetzt. Aber aus sowas lernt ja scheinbar nicht jeder.
Gibt es einen besonderen Grund, warum die Mainboard-Hersteller derzeit so besonders militant sind?
Beim einen ist 'ne Plastik-Knarre draufgepackt, der andere wirbt riesengroß mit "Military Class III".
Als wenn ich mit dem Mainboard in den Krieg ziehe(n kann)?!
Und was ist da jetzt besonderes dran? Der X58 aka I5500/I5500 unterstützt noch weit mehr. Da der X79 eine Weiterentwicklung vom X58/5500/5520 ist ist das für mich völlig selbstverständlich.
@Runaway-Fan:
Das nennt sich Marketing, es soll Robustheit und hohe Qualität suggerieren. Diese Einstufungen basieren auf Spezifikationen für militärische Versorgungsgüter, damit sind nichtmal unbedingt Kriegsgeräte irgendeiner Art gemeint.
Natürlich ist es im Endeffekt leeres Gewäsch, komplett wertlos.