News Musik hören wird teurer: Spotify Premium erhöht nun auch in Deutschland die Preise

Apocalypse schrieb:
Vielleicht solltet ihr beiden mal miteinander reden und eure Bibliotheken vergleichen. ;-)
Mit einem einfachen Diff komme ich noch lange nicht drauf, was mir wie gut gefällt.

Apocalypse schrieb:
Sich für Neuentdeckungen auf einen Algorithmus zu verlassen der neue Inhalte anhand der Marge auswählt … vielleicht nicht das beste System.
Bisher kann ich mich nicht beschweren. Da kommen oft interessante Sachen.
 
Sierra1505 schrieb:
Jupp +3€ bzw. 50ct pro Pers für Endlos-Mucke, super App, Spotify-Connect plus gute CarPlay- / Android-Auto-Einbindung lässt das Fass tatsächlich überlaufen!!
Ich verstehe ja das Argument der Kosten pro Person nicht so wirklich. Teilt ihr das wirklich alle in der Family und das sind alles Personen mit eigenem Einkommen?

Abgesehen davon… ob 1€, 3€ oder sonst was, mich interessiert die prozentuale Steigerung und nicht der absolute Wert. Egal ob’s nun Milch, Käse, Butter, Joghurt oder Musik Streaming ist. 20% bleiben 20%.

Und das >10 Jahre Argument kann man so auch nicht stehen lassen, zumindest nicht für den Family Tarif. Den gibt’s noch nicht mal so lange. Reines Marketing/Sales Geschwafel.

Zu den von Dir genannten Features - was ist denn an CarPlay so gut? Ich finde da sämtliche Streaming Apps bisher viel zu beschnitten, da ist auch Spotify nicht besonders gut. Die Sound Qualität von Spotify ist hingegen echt schlecht im Peer Vergleich.
 
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Du hast dem neuen Preis für Premium Individual zugestimmt. Wir freuen uns, dass du weiter mit Spotify Musik hörst.
Der neue Preis für 10,99 € wird an deinem nächsten Rechnungsdatum im Januar angezeigt.
Nochmals vielen Dank, dass du dich für Spotify Premium entschieden hast.
Mir macht der Euro nichts aus, ich mag Spotify.
 
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werden die Prepaid–Karten Preise,
dann auch angepasst und wie lange,
kann man bspw. die 10,– €uro Karten nutzen ???

diese gibt es ja noch zu Hauf,
im Handel zu kaufen.
 
fromdadarkside schrieb:
Vielleicht fehlt mir hier etwas Hintergrundinfo, aber dir ist schon klar, dass du dich erst darüber beschwerst, hier angeblich nicht deine Meinung sagen zu dürfen, und dann damit fortfährst, deine Meinung zu sagen?
Ich wollte das hier eigentlich überhaupt nicht diskutieren, weil es nicht zum Thema gehört, aber ja, dir fehlt Hintergrundinfo, ein früherer Beitrag von mir wurde entfernt und ich habe eine Verwarnung bekommen weil ich am Ende des Beitrags ein nicht so nettes Wort benutzt habe um Amazon zu beschreiben.
 
potzek schrieb:
Ich verstehs immer noch nicht. Was hat mein 100€/Jahr Limit damit zu tun das du gern eine 9 jährige heiraten möchtest aber nicht darfst.
Wo steht in deinem Beitrag etwas von einem persönlichen 100€/Jahr Limit ? Du hast pauschal behauptet Limits sind zum einhalten da (und sind somit auch über die Jahre unveränderlich). Nicht dein Limit, nicht 100€ pro Jahr, nichts dergleichen.

Auch ist nicht ganz klar wo ich eine 9-Jährige heiraten möchte. Wo steht das genau ? Tragisch schlechter Versuch sich hier nach einer absurden Pauschalbehauptung rauszureden, mittels suggerieren von "ich versteh dich nicht" gefolgt von ordentlich "ich lese immer nur das was ich da gerne sehen würde". :daumen:

Unabhängig davon ist es eh totaler Quark ein absolutes Limit zu setzen für wiederkehrende Ausgaben bei steigender Inflation - da würd ich lieber nach mehr Einnahmen schauen. Sonst kriegst du einfach immer weniger und irgendwann mal gar nix mehr. ;)
Ergänzung ()

Three of Nine schrieb:
werden die Prepaid–Karten Preise,
dann auch angepasst und wie lange,
kann man bspw. die 10,– €uro Karten nutzen ???
Sinnvollerweise stellt man so eine Frage direkt an Spotify im Supportforum oder via E-Mail. Aber man kann natürlich lieber hier fragen und wir schauen dann in unsere Glaskugeln. Das geht auch. 😵‍💫
 
Dann halt einfach mal weniger rauchen, dann reicht es noch für das Spotify Abo. ;)

Klar mögen die irgendwo Mehrkosten haben (Inflation, Stromkosten...was) wenn die Änderung jetzt sehr spät ist, wenn man sieht das die Inflation abebbt und Energiepreise doch gesunken sind, aber warum man dann nicht auf den ganzen "Freimonateaktionen" weltweit verzichtet, ich glaube da würden Sie fast mehr Gewinn machen und weniger Shitstorm als jetzt die Abopreise anzuheben.(ist aber nur eine Vermutung)
 
potzek schrieb:
aber wenn es der 1€ über dem Limit ist das man sich gesetzt hat wars das
So radikal? 🙂 Ich bin da total entspannt und flexibel. Wegen 1 Euro nehme ich mir selber nicht Annehmlichkeiten und Dinge weg, die mir Freude machen. Das ergibt für mich keinen Sinn.
 
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Ich bin sehr zufrieden mit Spotify. Wenn nun nach 10 Jahren mal eine Preiserhöhung kommt ist das für mich absolut gerechtfertigt. Wenn man den Preis betrachtet (für mich Premium Duo für zukünftig 15€) sind das rund 7,50€ pro Monat, die ich zahle. Wenn man das gegenrechnet mit den Stunden, die ich pro Tag damit verbinge, meist passiv, oft aber auch aktive Unterhaltung, sind das wenige Cent die Spotify pro Stunde kostet.

In meinem Fall zahle ich pro Std. ca. 10 Cent.

Wer jetzt wegen 1 oder 2 euro jammert nutzt es scheinbar generell wenig oder jammert des jammerns wegen.
Aber wahrscheinlich jeden morgen beim Bäcker nen Kaffee für 2,70€ ziehen und zuhause bleibt die Maschine kalt.
 
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medsommer schrieb:
Wäre auch schön wenn mein Gehalt sich mal um den Prozentsatz erhöhen würde...
Wäre eher traurig, wenn mein Gehalt sich seit 2012 nur um 30% erhöht hätte ^^
 
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Für die ohne Zeit und Kompaktinformationsliebhaber (tl;dr):
Ich spare überall quer durch den Garten Geld wo's geht, anstatt sich langsam Stück für Stück hochköcheln zu lassen. Bei Spotify bin ich jetzt Student. Noch ...

Für Leute die irgendwie Zeit totschlagen müssen, mit Langeweile(long version):

Werd' wohl jetzt immer mal wieder mit Audacity meine ganzen angelegten Spotify-Playlists umwandeln, in MP3 Songs, auch wenn die Quali shice is, aber ich hör' ja bisher auch meist nur noch Spotify(von wegen shice Quali) und bezüglich der Preiserhöhung:

Über die ganze Linie köcheln sie langsam auf höherer Stufe. Zieht sich quer durch's Programm.
1€ mehr hier, 3€ mehr da, weniger Leistung bei gleichem Preis dort, am liebsten inkl. Werbung trotz Zahlen ... die ganzen Abos die man hat, summieren sich langsam.

Leider verdiene ich aktuell durch Veränderungen immer weniger Kohle.
Passt nicht zusammen.

Wenn Prime(mit Video) anzieht, werd' ich da auch die Erhöhung nicht mitmachen. Wird dann wohl auf Werbung glotzen rauslaufen und einfach weniger schauen, die Reste die's da noch für mich zu schauen gibt.
Edit: Oder dann irgendwann Prime ganz kündigen. Is auch langsam ne Option.

Hab aktuell nur noch Netflix/Prime/Spotify/GEZ, sonst nix.

Bei Vodafone hab ich zuletzt schon mehr als die Hälfte pro Monat eingespart und von Giga-irgendwas auf 100/50 umgestellt, ohne Probleme. Da zahl ich nur noch 28€/Monat(27,99)

Bei Spotify nutzte ich die Gelegenheit mich in einer Uni einzuschreiben und hab angefangen zu studieren. :D
Hups ... Geld gespart, anstatt mehr auszugeben. Soll dann bald 6€ zahlen, anstatt bisher 10.
Yo, ne Zeitlang kriegt man damit rum, bis man alles umgewandelt hat in MP3s.

Dazu hab ich dann als Student genügend Zeit. Datenmengen sind ja heute kein Problem mehr.
Und offline Musik hören hat natürlich ebenfalls Vorteile, wenn ich an manche Wildnis in Deutschland ohne Handyempfang denke.

Mir gefällt allerdings der Gedanke der Unabhängigkeit wieder mehr und mehr, nachdem ich nun Jahrelang das Premium Abo von Spotify ohne zu murren gezahlt habe, auch bei teils wenig Nutzung. N 10er fand' ich noch ok, mit Bauchschmerzen, da ich es nicht wirklich sehr viel genutzt habe. Die fangen nun leider auch an gierig zu werden, trotz ihrer ganzen Geschäfte, die sie sonst noch tätigen.

Jetzt zahl ich halt erst mal weniger und lege mir wieder ne MP3 Sammlung an. :)
Einfach ein paar Ordner für die Playlists anlegen und feddich.
Dann können die ganzen Abo Dienstleister machen was sie wollen. Nur dann bald ganz ohne meine Kohle.

Von mir gibt's allgemein immer weniger Kohle für alles, anstatt mehr.
Mach ich bei Versicherungen auch so: Wenn da die Erhöhung reinflattert, ruf ich da an und sage:"Ich soll mehr zahlen, möchte aber gern weniger zahlen, da ich Geld sparen muss.".
Hat schon oft geklappt. Sie holen dann "den spitzen Bleistift raus" und verbinden mit jemand mit mehr Befugnissen und schon zahlt man weniger, anstatt mehr. So einfach is das. Plötzlich finden sie noch ne Möglichkeit, weil man ja irgendwas mit Kilometer, Garage, was weiß ich vorher noch nicht beachtet hatte.

Genau wie bei Vodafone: Hab denen gesagt ich muss weniger als die Hälfte zahlen oder ich muss kündigen.
Schon zahl ich weniger als die Hälfte.
Vorher als die Kohle locker saß, allen shice bestellt, den ich nicht brauchte, mit über 60€/Monat. Nun wo ich sparen muss, plötzlich ohne wirklich Einschränkungen zu bemerken, unter 30€/Monat.

Wir sind teils einfach zu locker flockig mit Kohle ausgeben. Uns geht's halt noch zu gut.

Bei meinem Handy Vertrag war ja auch irgendwas, dass sich ändern sollte: Funk hatte ich jahrelang für 30€/Monat und nun hab ich einfach auf Freenet umgestellt und hab ne Flat(Datenflat, gedrosselt auf 10 Mbit) für 19,99€/Monat. Dauerhafter Preis. Ich zahl überall weniger.

Die 10 Mbit mobil bringen mir keinerlei Einschränkungen beim surfen, Nachrichten schreiben, telefonieren, youtube/prime/Netflix gucken.

Nach Spotify, schau ich mir jetzt mal Netflix an. Irgendwie muss da doch was zu sparen sein. Ich schau's ja kaum noch. Hau aber glaub ich 12, oder 13€ im Monat dafür raus. Wozu ? Alles Gute hab ich eh daraus weggeglotzt.
Mal schaun, ob ich da auf Werbung glotzen umstelle, oder es ganz kündige. Hab bock Geld zu sparen. :D

Aber nun erstmal das Studentenleben mit Spotify genießen. ;)
 
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@ChrisMK72
Du schreibst Dich (als Ü50?) an einer Uni ein, um ca. 6 Euro im Monat bei Spotify zu sparen? Really?

Wenn Du Bock hast Geld zu sparen: Kündige Netflix - Du hast ja nach eigener Aussage alles Gute weggeglotzt - und bezahle Spotify davon. Saldierst sparst Du damit im Vergleich zu Heute immer noch und ersparst der Gemeinschaft mindestens die Generierung unnötiger universitärer Verwaltungskosten.
 
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@ComputerJunge Mein Beitrag war auch so gedacht, mal eine andere Sichtweise aufzuzeigen und anstatt klaglos überall alles mit zu machen, was Preiserhöhungen angeht(die Milliardäre wissen ja schon gar nicht mehr wo sie ihre Kohle noch so anlegen sollen), alternative Ideen einzubringen.

Is auch sicher nix für Jeden.

Ich jammere ja auch nicht, sondern handle. Vielleicht bringt's ja den ein, oder anderen(der auch Geld sparen möchte) auf ne Idee, wo man auch mal schauen kann, etwas Geld zu sparen, bzw. allgemein über seine ganzen Abos/monatliche Ausgaben überhaupt mal genauer nachzudenken. Dann hat's ja schon was gebracht. :)

Und klar ... bei Netflix guck ich gerade und vergleiche da die Abos. Das is das letzte Ding, wo ich noch nicht "optimiert" habe. :D
Schaue grad, ob mir nicht das 5€, oder 8€ Abo auch reichen würde.
Alternative is ganz kündigen. Klar. Mal noch mal drüber schauen, was ich noch in der Watchlist habe, was sich echt lohnt. Mach ich grade.

ComputerJunge schrieb:
und ersparst der Gemeinschaft mindestens die Generierung unnötiger universitärer Verwaltungskosten.
Da kann ich dich beruhigen: Da passiert nix, Richtung Kosten. ;)
 
Vonwegen "Keine Werbung".
Alle meine Podcasts haben teilweise 2-3 Werbeunterbrechungen mit teilweise 3 Werbespots drin - die man aber manuell vorspulen kann (wenn man grad ne Hand frei hat).

Wenn die wenigstens den Quatsch wegmachen würden - dann ok. So ist es einfach nur ein Versprechen, dass nicht eingehalten wird.
 
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ComputerJunge schrieb:
@ChrisMK72
Du schreibst Dich (als Ü50?) an einer Uni ein, um ca. 6 Euro im Monat bei Spotify zu sparen? Really?
Natürlich. Und nebenbei dann am Stammtisch wird kritisiert, dass Spotify den Künstlern zu wenig zahlt. :daumen:
 
ThirdLife schrieb:
Und nebenbei dann am Stammtisch wird kritisiert, dass Spotify den Künstlern zu wenig zahlt
Nö. Mag sein, dass das so ist.

Ich seh nur dass Milliardäre nicht mehr wissen, wohin mit der Kohle und ich soll noch mehr zahlen. Hab ich einfach keinen Bock drauf. Ich zahl halt gern weniger, anstatt mehr. :D

Netflix hab ich auch grad auf 5€/Monat umgestellt. Anscheinend geht da sogar Full HD und 2 Geräte gleichzeitig, nur halt mit Werbung und etwas eingeschränktem Angebot. Genau richtig für mich.
Vor allem, wenn man bestimmte Angebote nicht dauernd und sehr viel nutzt, sondern nur hier und da ab und an, lohnt es doch mal über die Kosten zu schauen.

Spotify läuft zwar grad im Hintergrund, aber z.B. bei Netflix hab ich jetzt schon 2 Wochen nicht reingeschaut, da ich aktuell gerade ne Serie in Prime Video schaue.

Einfach mal drüber nachdenken, wo man noch Kohle sparen kann(aktuelles Beispiel Spotify), dann summiert sich das über alle monatlichen Ausgaben ganz schnell auf n gutes gebrauchtes E-Bike in 12 Monaten.

Muss man nicht machen.
Kann man aber. :)
 
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Niyu schrieb:
Vonwegen "Keine Werbung".
Alle meine Podcasts haben teilweise 2-3 Werbeunterbrechungen mit teilweise 3 Werbespots drin - die man aber manuell vorspulen kann (wenn man grad ne Hand frei hat).

Wenn die wenigstens den Quatsch wegmachen würden - dann ok. So ist es einfach nur ein Versprechen, dass nicht eingehalten wird.
Die Werbung kommt aber nicht von Spotify, sondern deinen Podcastern die ihre eigenen Werbeverträge damit erfüllen. Klar könnte Spotify sagen, dass die Podcasts nur ohne Werbung hochgeladen werden dürfen, dann wirst du aber sehr schnell
a) keine Podcaster haben, die damit Geld verdienen
oder
b) steigende Abo Kosten haben, weil Spotify die Podcaster bezahlen muss
 
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Ziemlich niedrige Toleranzgrenze dieses Forum. Da werden diverse Tarife illegal durch Personen geteilt und als Almanlösung aufgetischt. Frage für nen Freund. Wie wahrscheinlich ist es das sich mehrere Leute in einem Haushalt einen Account teilen?
 
ChrisMK72 schrieb:
Uns geht's halt noch zu gut.
Den Satz lese ich öfter hier. Ich versteh gar nicht den Sinn. Ist es nicht positiv, wenn es einem gut geht? Sollte man das Leben dann nicht auch genießen können? Ich meine, wozu lebt man sonst? 🙂 Johnny weiß das. ^^

Aber ich kann absolut verstehen, dass man sparen will und so wie du das machst, alles überprüft und Dinge verkleinert oder beendet, die man eh nicht vermissen würde oder braucht. Das ist selbstverständlich sinnvoll. Man muss die Kohle ja auch nicht aus dem Fenster werfen. Nur wenn es einhergeht mit weniger Lebensfreude als Folge, dann würde ich das nicht mehr tun. Summa summarum spare ich nicht, muss ich auch nicht, habe aber trotzdem weniger Dienste als du. Schon kurios. ^^ Ich nutze halt nicht alles gleichzeitig, sondern nach Bedarf. Da laufen keine Dienste einfach weiter, wenn ich sie eh grad nicht brauche.
 
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