News Musik hören wird teurer: Spotify Premium erhöht nun auch in Deutschland die Preise

[Apocalypse]

D.h. wenn sich der Vorstand mal 10% mehr Kohle gönnt, dann zieht das die Zahlen erheblich nach oben - davon sieht der Arbeiter unten aber wenig.

Januar 2019: 9,19 Euro,
1. Januar 2020: 9,35 Euro,
1. Januar 2021: 9,50 Euro,
1. Juli 2021: 9,60 Euro,
1. Januar 2022: 9,82 Euro
und 1. Juli 2022: 10,45 Euro
stieg der Mindestlohn zum 1. Oktober 2022 auf 12,00 Euro.

30%, selbst ganz unten.

 

[IIxRaZoRxII]

Dieses ewige Märchen der komprimierten Qualität. Ja, komprimiert ist schlechter als Losless. Ich habe hier nen externen 250 Ohm DAC und Beyerdynamic DT 770 Pro in der 250 Ohm Fassung. Ab 192 kbit/s mp3 oder aac kann kaum einer mehr den Unterschied zwischen dieser und FLAC/Wave hören. Und jemand, der so audiophil ist und seine 600 Ohm Hörer + Equiptment besitzt, kann gerne den Preis bei Tidal für die MQA (Masterdateien aus dem Studio) bezahlen, wenn gewünscht.

Und das ändert was daran. Das Spotify der einzige Saft laden ist der einem kein losless bietet?

Und dafür braucht es auch kein teures tidal. Apple music hat es. Und das für deutlich weniger Geld! Wer jetzt noch bei Spotify bleibt hat für mich nicht mehr alle Latten am Zaun. Aber das typische Amazon Prinzip. Billig anfüttern, dann Preise erhöhen und die Leute sind schon zu faul zum alternative schauen mitlerweile

 

[Plonktroll]

ach ist das Toll wie sie alle nacheinander ihre Preise schön erhöhen 😎 und was noch Toll ist, das ich so ein Gedöns niemals nicht brauchen werde weil meine Music beziehe ich woanders her.

 

[seyfhor]

Natürlich "muss" man nicht alles abonnieren und zum Glück brauche ich einiges auch nicht, aber mit steigenden Preisen bei Spotify, X, Facebook, Netflix, Prime, Disney+, dazn und was ich alles gar nicht auf dem Schirm habe bin ich gespannt wann die ersten doch mal auf der Strecke bleiben. Das sind jetzt immerhin Erhöhungen bei diversen Diensten innerhalb von einem Jahr jetzt. So langsam merken es dann vielleicht die, die bisher diverse Dienste nutzen dann auch und überlegen welcher doch nicht so gebraucht wird.

@Snowi im Groß und Außenhandel würde man davon träumen jedes Jahr Inflationsausgleich zu bekommen.

Haha, wir bekommen nix. Was da angeboten wird bisher im Vergleich zu anderen Tarifen....

 

[DaBas]

Naja das wird auf deinen Flohmarkt und Musikgeschmack ankommen, ich geh mal davon aus Rex Gildo und Co bekommste 20 Platten fürn Zehner. Vielleicht ist dein Verhandlungstalent auch so ein bissl unterm Schnitt ist (nicht böse gemeint aber 30 für ne Platte ist schon hoch, nur weil das jemand dranschreibt ist das ja kein Festpreis).

Nee, die Preise für Vinyl, egal ob jetzt Flohmarkt oder Neu, haben erheblich angezogen. Und ja, für so einige Vinylscheiben werden 30€ und mehr verlangt. Für so manche noch weitaus mehr. Kla,r Rex Gildo, Heino und Co bekommste immer noch für 50ct/1€. Die sind ja auch nahezu unverkäuflich

Vor ein paar Jahren kostete Vinyl auf Floh und Trödelmärkten pro Vinyl 2-3€. Die Zeiten sind lange vorbei. Mittlerweile sind eher 5-10€, teilweise auch noch mehr. Ebenso bei Neuerscheinungen auf Vinyl. Bis vor einiger Zeit kosteten diese noch so ca. 25-30€. Mittlerweile liegen die Preise dafür bei 35-40, einige tlw. auch schon bei 50€. Das sind Preissteigerungen, die stehen im keinen Verhältnis und ist klares Abkassieren der Musikmafia aufgrund des anhaltenen Vinylbooms.

Ähnliches kann man bei Preisen für die Plattenspieler aus der Blütezeit von Dual/Thorens sehen. Vor ca. 10 Jahren war es noch möglich, einen Dual 704/721 oder auch 731Q für Preise um die 100 oder knapp drüber zu erstehen. Die Zeiten sind auch lange vorbei. Selbst für vollkommen runtergerockte Modelle werden 200€ plus X mittlerweile verlangt. Für gut erhaltene und revidierte Geräte auch mal bis zu 400€.
Für meinen Dual 621 im original Zustand und gut erhalten hab ich 2016 80€ bezahlt. Heute werden dafür 150-180€ aufgerufen. Alles Folgen des Vinylbooms.

 

[ThirdLife]

Tidal ist für mich keine Alternative. Zu viele Lücken im Angebot in meinem weiten Genregeschmack und scheinbar ist MQA eher nicht so ideal und verfälscht eher das Original:

Tidal nutzt mittlerweile FLAC, bzw. stellt die ganze Library von MQA auf FLAC um. Besser als 320kbits und Lowpass-Cutoff limitierte Songs ist MQA in jedem Fall. Hörbar ist die Differenz für mich zumindest nicht. Wenn deine Fledermausohren bis 192kHz gehen mag das natürlich anders aussehen

Apple ist ein gutes Angebot bietet jedoch eine schlechte Engine was Musikvorschläge und Playlisten angeht und keine gescheite Desktop App weswegen man via Browser und Webapp mit 256k AAC lossy streamen muss. Für einen Qualitätsfetischist wie dich müsste das doch ein klares Down sein. Da ist MQA definitiv besser - auch via App und Airplay streamen geht nicht lossless und wird immer als 256k AAC weitergegeben.

Wie nutzt du also Apple Music ?🤔

Naja, also die Rechtfertigung mit keiner Preiserhöhung seit 2012 ist doch etwas kurz gegriffen.

Stromkosten, Personalkosten, Hardware, sonstige Infrastruktur ? Denken schwierig ?

Wer auf Electro,Klassik und Jazz steht dem empfehle ich als Alternative DigitalImported…

Qualitativ leider keine Alternative mit 64/128/320K lossy Streams...

Erst vor zwei Wochen von Family Deutschland nach Family Ägypten gewechselt. Statt 14,99 Euro/Monat nun nur noch 3 Euro/Monat. Hätte ich den Trick schon früher gewusst, dann wäre ich schon vorher "umgezogen".

Und am Besten gleichzeitig noch darüber beschweren, dass die Künstler zu wenig abkriegen. Ganz mein Humor. 😂😵‍💫

 

[Chismon]

Ach ja, Streaming Dienste eben, wer sich darauf einlässt, muss natürlich mit zunehmenden Preiserhöhungen rechnen, denn schliesslich soll es sich ja irgendwann für die Betreiber auch (kräftig) rechnen.

Da sind und bleiben mir Datenträger (in dem Fall CDs) dann doch um einiges lieber, auch wenn es diese nicht mehr so in der Auswahl im nicht online basierten Handel (auf Lager) gibt wie zu früheren Zeiten, aber hoffentlich feiern diese Unabhängigkeit sichernden Datenträger ein Comeback auf Kosten der vermurksten Streamingabodienste (egal ob im Musik- oder TV/Filmbereich), bei denen einem nach Vertragsende nämlich nichts mehr bleibt/gehört.

Es wird aber weiterhin viele geben, die das noch nicht einsehen (dass Streamingdienste eine Rück-/Fehlentwicklung sind und man sich damit nur noch abhängiger macht von den jeweiligen Industrien, die diese Angebote forciert auf Kosten der Freiheit der Kundschaft) und weiterhin treu die Preiserhöhungen mittragen.

Eine geplante neue Erhöhung von Netflix Beiträgen (angeblich wegen des Hollywood Streiks bzw. dessen Auswirkungen) steht jedenfalls (vorerst für die USA und Kanada) im Raum laut The Wall Street Journal.

Klar, dramatisch sind die jetzt bei Spotify nicht aufgefallen im Vergleich zu anderen, gierigeren Streaminganbietern, aber es wird auch nicht mehr geboten als vorher, aber vielleicht kann man schon froh sein, dass nicht der Leistungsumfang gekürzt wurde (wie im Lebensmittelbereich mit kleineren Portionen zu oft höheren Preisen als vorher oder eben durch Skimpflation (mit billigeren Zutaten als bisher)), was natürlich ein Unding ist, aber leider schon länger gang und gäbe.

 

[ThirdLife]

Als komprimiertes Streaming Audio File ala Spotify würde ich mir so etwas erst gar nicht geben ...

Aber auf 10Bit limitiertes, knacksendes Vinyl gibst du dir. Weil das "Feeling" dann so geil ist. 🤣

 

[Guyinkognito]

Zitat aus dem Artikel:

"Verglichen mit den Euro-Nachbarländern bezahlen Deutsche trotz ihrer höheren Wirtschaftsleistung gegenwärtig nicht mehr als in anderen Ländern des gemeinsamen Währungsraums."

War das eher so ein Bauchgefühl mit der Wirtschaftsleistung?

Land	BIP pro Kopf (US-Dollar)
Luxemburg	136.701
Österreich	53.332
Belgien	51.849
Deutschland	51.238
Frankreich	45.188
Italien	35.473

lt. Bing Chatbot

Hmm, Belgien und Österreich gleich auf und warum Luxemburg vorne liegt ist wohl jedem klar. Warum hast du Lichtenstein weggelassen, die dürften noch vor Luxemburg liegen...


Das ist keine Metrik, da ist der Konzernchef wie auch der Kohlekumpel drin(und beide haben Spotify), wenn dann nimm den Median, zumal das nur die erwirtschaftete Leistung ist, da müsste man das Netto ausrechnen.

Aber ja, ich halts auch für ein Gerücht dass wir da vorn liegen, dafür buttern wir zu viel Steuer.

 

[nn|none]

wollte nur sagen, dass es eben Leute gibt, die sich aus Prinzip Grenzen setzen und unabhängig vom Kontostand stattdessen ab Betrag X auf Substitutionsgüter ausweichen.

Mach ich auch so. Ich bin einfach zu geizig, als dass ich mir eine 4090 kaufen würde. "Aus Prinzip" kaufe ich den Preis-Leistungs-Sieger und suche den sog. "sweet spot".
Auch wenn dem Wort "Geiz" eine arg negative Konnotation anhängt, finde ich das in der modernen Überflussgesellschaft gar nicht mal mehr so negativ. Also nichts für ungut, man darf auch mal geizig sein und den extra Euro Aufschlag aus Prinzip nicht zahlen wollen.

 

[luckysh0t]

Die hab ich auch. Hilft nur nicht, um mal neue Sachen zu entdecken.

Geht mir auch so, seit dem ich Spotify habe - und gerade mit magic shuffle, habe ich Lieder etc entdeckt wo ich auch noch nie drauf gekommen wäre. Seitdem habe ich mehr Lieder von Bands etc die ich noch nie im Leben gehört habe als die die ich kannte..

Ergänzung (3. Oktober 2023)

Apple music hat es

Was bringt mir lossles im Musikstream wenn es zumindest bei BT nur als AAC ankommt ?
Und ja ich habe ein iphone - bevor hier solche Kommentare kommen ^^.

Deswegen habeich auch tidal nur kurz getestet..ab einer minimum qualität des Streams bringt mir alles andere dann nciht smehr wenne s über BT AAC geht..auser das ich mehr zahle..
Wohlgemerkt - wenn man hauptsächlich über iphone Musik hört, oder am PC.

 

[ShiftyBro]

Ich hatte mir eh schon Deezer und Tidal angeschaut, weil die auch HiFi bzw. FLAC anbieten - das wird bei Spotify ja seit Jahren immer wieder verschoben. Das wäre jetzt ein zweiter und vielleicht genau der ausreichende Grund, um mit der ganzen "Familie" zu wechseln.

 

[KuroSamurai117]

Tidal nutzt mittlerweile FLAC, bzw. stellt die ganze Library von MQA auf FLAC um. Besser als 320kbits und Lowpass-Cutoff limitierte Songs ist MQA in jedem Fall. Hörbar ist die Differenz für mich zumindest nicht. Wenn deine Fledermausohren bis 192kHz gehen mag das natürlich anders aussehen

Apple ist ein gutes Angebot bietet jedoch eine schlechte Engine was Musikvorschläge und Playlisten angeht und keine gescheite Desktop App weswegen man via Browser und Webapp mit 256k AAC lossy streamen muss. Für einen Qualitätsfetischist wie dich müsste das doch ein klares Down sein. Da ist MQA definitiv besser - auch via App und Airplay streamen geht nicht lossless und wird immer als 256k AAC weitergegeben.

Wie nutzt du also Apple Music ?🤔

Erst mal hab ich doch gesagt dass CD Qualität reicht und zu Hi-Res keinen Unterschied höre. Keine Ahnung was die Anspielung auf "Fledermausohren" bringt wenn ich genau das Argument doch selber gebracht habe?

Weiß dass Apple Music nicht optimal über Android oder Windows läuft. Dazu hab ich einen Apple TV oder Macbook Pro. Wird es korrekt wiedergegeben.

Letzen Endes kann Jeder nutzen was er will. Alle Dienste haben ihre Vor-und Nachteile. Sei es Genreauswahl, unterstürzte Endgeräte oder Wiedegabeoptionen worunter bei mir auch Dolby Atmos/3D Audio fällt.

 

[ric84]

Dann such dir doch einen neuen Arbeitgeber und/oder bilde dich weiter. In den Zeiten des Fachkräftemangels sollte das kein Problem sein.
Meine Kollegen und ich bekommen ständig Jobangebote ohne danach zu suchen.
Vor allem wenn du dich in einem so „spezialisieren“ Forum aufhältst wie hier, sollte sich doch etwas Gutes finden lassen..

Hatte erst 11%, alles gut 😀. Mein Xing Postfach ist auch voll, aber genieße es 7min mit dem Rad zur Arbeit zu rollen.

 

[fairhext]

Fair. Finde ich.

 

[Liatama]

Das ist im Grunde in Ordnung, Spotify war sehr lange preisstabil und ich muss schon sagen, rein von der Stundenzahl nutze ich Spotify häufiger als alle Videostreaming-Plattformen, von daher passt das so. Alle die anderes schreiben/denken müssen sich halt eher Gedanken machen ob sie die Zielgruppe sind als das Produkt an sich zu kritisieren, dafür gibt es hier wenig Angriffsmöglichkeit. Über die Qualität des Streams kann man sich jetzt streiten aber auch hier wird weniger als 10% der Hörerschaft ein Unterschied auffallen, ich persönlich höre zum Glück keinen (hab also wohl schlechte Ohren). Ich bin dennoch gespannt, was HiFi/Supremium bieten wird, es scheint ja mehr als "nur" bessere Qualität zu sein. Ich muss allerdings sagen, dass ich mittlerweile wieder mit YouTube Music liebäugle, einfach weil ich hier auch die Werbefreiheit bei YouTube gewinne, eigentlich bin ich damals schon dort gewesen und nur zu Spotify gewechselt, weil die App zu dem Zeitpunkt vor ca. 3-4 Jahren nach der Abschaltung von Google Music nicht wirklich gut war, das soll aber mittlerweile wieder deutlich besser sein.

 

[IBISXI]

Hmm, Belgien und Österreich gleich auf und warum Luxemburg vorne liegt ist wohl jedem klar. Warum hast du Lichtenstein weggelassen, die dürften noch vor Luxemburg liegen...

Weil das die 6 Länder aus der Tabelle im Artikel sind.

 

[ThirdLife]

Erst mal hab ich doch gesagt dass CD Qualität reicht und zu Hi-Res keinen Unterschied höre. Keine Ahnung was die Anspielung auf "Fledermausohren" bringt wenn ich genau das Argument doch selber gebracht habe?

Dabei gings um MQA. Die Differenzen die hier stattfinden sind ja in Bereichen, die kann dein AppleTV nichtmal wiedergeben (48kHz Limit via HDMI). Ich hab mir den Scheiss ewig reingezogen und irgendwie gibts einfach keine wirklich gute Lösung auf dem Markt, dabei wärs so einfach wenn sich mal einer von den Pfeifen hinsetzt und mal schaut was der Rest so macht und sich das Beste einfach zusammenkopiert.

Weiß dass Apple Music nicht optimal über Android oder Windows läuft. Dazu hab ich einen Apple TV oder Macbook Pro. Wird es korrekt wiedergegeben.

Ist halt umständlich via AppleTV und ein Macbook dranhängen und Samplerate selbst umstellen ist auch Sergay. Hätte die Möglichkeit auch, aber wenn ich am PC sitze will ich halt ne vernünftige App haben - wird Zeit, dass Apple hier nachbessert.

Wenns eine gäbe würde ich vermutlich auch von Tidal wechseln auch wenn mir deren Musikauswahl mehr zusagt.

Ergänzung (3. Oktober 2023)

Deswegen habeich auch tidal nur kurz getestet..ab einer minimum qualität des Streams bringt mir alles andere dann nciht smehr wenne s über BT AAC geht..auser das ich mehr zahle..
Wohlgemerkt - wenn man hauptsächlich über iphone Musik hört, oder am PC.

Wieso soll am PC nicht mehr gehen ? Zumindest verstehe ich das grad so. Tidal schiebt bei mir via HDMI die Mucke an den AVR und gibt dort mit 24Bit/192kHz aus.

 

[luckysh0t]

Wieso soll am PC nicht mehr gehen ?

Das war etwas falsch ausgedrückt - klar geht am PC je nach Soundsystem mehr.

 

[ThirdLife]

Über die Qualität des Streams kann man sich jetzt streiten aber auch hier wird weniger als 10% der Hörerschaft ein Unterschied auffallen,

Kann man nicht. Faktisch ist das Eine dem Anderen klar überlegen. Wenn die Leute halt eine billige 9,99€ BT Box von Temu nutzen ändert das die Fakten dennoch nicht sondern zeigt nur wie billig die Leute drauf sind. Schnell und ohne Geld fett Konsum, Konsum. Mehr wollen als man kann.

Die Problematik besteht auch viel eher darin, dass Spotify argumentiert sie wollen ihren Nutzern Mehrwert bieten, was sie de facto schon lange nicht mehr tun. Sie sind weit hinterher was einfach mal die Grundlagen angeht wie z.B. Qualität der Streams. Ist wie als ob ein Amateur über Michelin-Star Rezepte redet und deren richtiger Zubereitung obwohl er nichtmal Bratkartoffeln daheim hinkriegt.

Der Preis an sich ist nicht das Problem, auch nicht eine Erhöhung nach 10+ Jahren. Das ist absolut fair. Das Gebotene passte einfach schon auch vorher nicht zur Marktlage.

ich persönlich höre zum Glück keinen (hab also wohl schlechte Ohren)

Oder einfach nicht das passende Equipment. Oder beides.

Ergänzung (3. Oktober 2023)

Das war etwas falsch ausgedrückt - klar geht am PC je nach Soundsystem mehr.

Ah alles klar. Ich dachte schon, das hast du vermutlich nicht so gemeint.