Fred_VIE
Lt. Commander
- Registriert
- Sep. 2006
- Beiträge
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Dass das Spiel jetzt gespielt wird, hat eher etwas mit dem Preisnachlass zu tun, zu welchem es zur Weihnachtszeit verkauft wurde. Abgesehn davon, dass es einfach ein super Spiel ist. 15 Euro für soein Spiel mit zwei Erweiterungen war für mich unwiderstehlich.
Es gibt kaum Plätze wo man nichts zu entdecken hat. Ich wandere herum nur um die Welt zu erkunden und finde andauernd Höhleneingänge (auch welche die unter Wasser sind), Ruinen, Schlösser, Banditen, Kanibalen und andere Ereignisse. Kaum ein Platz sieht aus wie ein anderer. Witcher 3 lädt nicht nur durch schöne Grafik zur Erkundung von allem was auf der Karte ist ein, es belohnt den Forschungstrieb auch! Öfters schon war ich am "Rande der Welt" wo man zurückteleportiert wird, wenn man weitergeht. Aber hinter dieser Grenze sah ich eine Schatzkiste, die ich mit einem Sprint erreichte und leeren konnte, bevor mich der Autoteleport erwischte.
Gestern z. B. habe ich mich 5 Minuten mit Herumhüpfen gespielt nur um in einen erhöhten Höhleneingang zu gelangen, der sichtbar aber auf normalem Wege nicht erreichbar war nur um mit einer weit in die Tiefe gehenden Höhle, Ruinen einer älteren Kultur, 10 mehr oder weniger versteckten Schatzkisten und einigen interessanten Gegnern belohnt zu werden. Solche Schatzkisten findet man fast jedesmal wenn man Gegenden erkundet, zu welchen die Quests nicht führen. In Abzweigungen von Höhlen und Wegen etc., etc., etc.
Ein anderes Mal besiege ich auf einem Berggipfel zwei fliegende Kreaturen, leere die Schatzkiste, zerstöre das Nest der Kreaturen und nur um den Ausblick zu genießen ging ich an den Rand des Abgrunds. Als ich an den Rand des Abgrunds trete kam, in einer Videosequenz, ein anderes drachenähnliches Wesen mit einer riesigen Flügelspannweite von unterhalb der Schlucht heraufgeflogen, ein weiterer "epischer" Kampf wurde entfacht an dessen Ende sich herausstellte, dass sich zwei Menschen sich in einer nahengelegenen Höhle vor den Kreaturen versteckt hatten und meine "heroische" Tat diese befreite.
Es gibt unglaublich viel zu tun! In zwei Wochen habe ich bisher locker jedes RPG durchgespielt. Zumeisst viel schneller. In W3 scheint das Gefühl etwas zu tun zu haben nie zu enden. Man möchte die Geschichte zuende spielen, aber da sind soviele Nebenquests mit guten Geschichten, dass die Hauptgeschichte einfach warten muss.
So stellt man sich ein Rollenspiel in einer offenen Welt einfach vor!
Es gibt kaum Plätze wo man nichts zu entdecken hat. Ich wandere herum nur um die Welt zu erkunden und finde andauernd Höhleneingänge (auch welche die unter Wasser sind), Ruinen, Schlösser, Banditen, Kanibalen und andere Ereignisse. Kaum ein Platz sieht aus wie ein anderer. Witcher 3 lädt nicht nur durch schöne Grafik zur Erkundung von allem was auf der Karte ist ein, es belohnt den Forschungstrieb auch! Öfters schon war ich am "Rande der Welt" wo man zurückteleportiert wird, wenn man weitergeht. Aber hinter dieser Grenze sah ich eine Schatzkiste, die ich mit einem Sprint erreichte und leeren konnte, bevor mich der Autoteleport erwischte.
Gestern z. B. habe ich mich 5 Minuten mit Herumhüpfen gespielt nur um in einen erhöhten Höhleneingang zu gelangen, der sichtbar aber auf normalem Wege nicht erreichbar war nur um mit einer weit in die Tiefe gehenden Höhle, Ruinen einer älteren Kultur, 10 mehr oder weniger versteckten Schatzkisten und einigen interessanten Gegnern belohnt zu werden. Solche Schatzkisten findet man fast jedesmal wenn man Gegenden erkundet, zu welchen die Quests nicht führen. In Abzweigungen von Höhlen und Wegen etc., etc., etc.
Ein anderes Mal besiege ich auf einem Berggipfel zwei fliegende Kreaturen, leere die Schatzkiste, zerstöre das Nest der Kreaturen und nur um den Ausblick zu genießen ging ich an den Rand des Abgrunds. Als ich an den Rand des Abgrunds trete kam, in einer Videosequenz, ein anderes drachenähnliches Wesen mit einer riesigen Flügelspannweite von unterhalb der Schlucht heraufgeflogen, ein weiterer "epischer" Kampf wurde entfacht an dessen Ende sich herausstellte, dass sich zwei Menschen sich in einer nahengelegenen Höhle vor den Kreaturen versteckt hatten und meine "heroische" Tat diese befreite.
Es gibt unglaublich viel zu tun! In zwei Wochen habe ich bisher locker jedes RPG durchgespielt. Zumeisst viel schneller. In W3 scheint das Gefühl etwas zu tun zu haben nie zu enden. Man möchte die Geschichte zuende spielen, aber da sind soviele Nebenquests mit guten Geschichten, dass die Hauptgeschichte einfach warten muss.
So stellt man sich ein Rollenspiel in einer offenen Welt einfach vor!