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NewsNetflix-Quartalszahlen: Ende des Account-Sharings bringt mehr neue Abos als Kündigungen
Meine Freundin und ich führen eine Fernbeziehung. Sie hat sich bei Ihrem Netflix bei sich zuhause und auf meinem SmartTV eingeloggt. Dazwischen liegen etwa 200km. Wir haben tatsächlich wegen all der aufgezwungenen Woke-Inhalte lange kein Netflix mehr geschaut. Bedeutet das Ende des Account-Sharings nun also, dass sich meine Freundin zukünftig nicht mehr bei mir zuhause einloggen kann und wir, wenn wir in meiner Wohnung sind, einen zweiten Account dafür benötigen?
Erschreckend ist eher zu glauben, dass man für weniger als 7€ etwas zu Essen bekommt, das ein Mindestmaß an Qualität hat.
Hier sieht man noch deutlicher die "Geiz ist geil" Einstellung einiger Leute. Hauptsache billig, Hauptsache sofort, Hauptsache haben. Scheiß egal was drin ist, nur billig muss es sein!
Erschreckender ist diese Einstellung. Aber hey, der Wirtschafts wird es freuen. Obendrein müssen beide im Haushalt arbeiten, Kind kommt mit 12 Monaten in die Kita, und danach in den Hort oder die OGS. Kind gewöhnt sich sofort am 7 bis 16 Uhr Takt.
Unser Leben ist so kaputt, aber die meisten reden die Symptome noch schön.
Zumal niemand gezwungen wird 17€ zu bezahlen, die Inhalte sind auch im 8€ Tarif identisch. Wer eine bessere Qualität will, muss halt mehr bezahlen, das ist aber in allen Dingen des Lebens so.
Über die Fritzbox Cable im Heimnetz wäre das wohl möglich, leider habe ich bei Vodafone nur eine Leihbox, bei der nicht alle Optionen freigeschaltet sind.
Über die Fritzbox Cable im Heimnetz wäre das wohl möglich, leider habe ich bei Vodafone nur eine Leihbox, bei der nicht alle Optionen freigeschaltet sind.
Wie ich es mir dachte, da hat mal wieder eine laute Minderheit mit den Zähnen gefletscht, und am Ende zahlen doch mehr Menschen als hier und in anderen Foren gelabert wurde. Alle kündigen ihren Account - ja von wegen..........
Es gibt wohl genug Kontent den die Leute sehen wollen auf dieser und anderen Plattformen.
Zumal niemand gezwungen wird 17€ zu bezahlen, die Inhalte sind auch im 8€ Tarif identisch. Wer eine bessere Qualität will, muss halt mehr bezahlen, das ist aber in allen Dingen des Lebens so.
Eben... Wie gesagt, ich finde Paramout + oder WOW viel schlimmer... für 7€ nur Stereo ( also Sound auf VHS Level ) ist nicht nur frech dem Kunden gegenüber, sondern auch den " nicht Kunden". Natürlich muss niemand Paramount + buchen, aber wenn die die rechte erwerben, um das ganze dann so mies zu verteilen, dass es nur die " ich gucke eh auf dem handy oder dem 399€ TV " ertragen kann, ist halt frech gegenüber allen, inkl. demjenigen der es erstellt hat ( das Material gibt es ja auch auch UHD mit HDR und mindestens 5.1 , man nutzt es nur einfach nicht ). Ist ja nicht so, als ob man die Serien dann auch wahlweise für 10€ mehr im Monat bei Netflix gucken kann, die sind dann ja rechtlich erstmal bei Paramount
Bedeutet das Ende des Account-Sharings nun also, dass sich meine Freundin zukünftig nicht mehr bei mir zuhause einloggen kann und wir, wenn wir in meiner Wohnung sind, einen zweiten Account dafür benötigen?
Aber dürfte doch egal sein, weil man euch ja Woke-Inhalte aufzwängt, die ihr nich sehen wollt. Also kündigen und das Problem ist erledigt. Je nach Stadt könnt ihr dann zusammen 2-3 Döner essen gehen (ist die neue Referenz-Währung bei ComputerBase)
Das Unrecht-Bewusstsein bei manchen hier erschreckt mich mehr als die 5€ für einen zusätzlichen Account.
Da hängen auch jede Menge Arbeistplätze dran.
Irgendwie hat sich etwas verdreht, früher hat man klein angefangen und sich gesteigert, heutzutage wird immer gleich aus dem vollen geschöpft und dann rumgeheult, wenn es nicht mehr so funktioniert.
Achje, mir kommen die Tränen ... An jeder Ecke versuchen Streaming-Anbieter, ISPs, Verwertungsgesellschaften und Verlage/Medienhäuser die Kunden über die Ohren zu hauen und doppelt und dreifach an den gleichen Leistungen zu verdienen, nach Belieben Leistungen einzustellen/einzuschränken und alles mit Werbung vollzukrachen, aber wenn Kunden dann doch mal Kritik äußern, soll man sich um die armenarmen Konzerne und Arbeitsplätze sorgen.
Darüber hinaus nimmt gerade die Medienbranche alles für lau mit und verwertet (meist ohne Nennung, oft ohne angemessene Beteiligung), allen Content und jedes Konzept/Format, das User für sie täglich generieren und liefern auch Nutzungsdaten, die man früher teuer erheben lassen musste. Ohne den "Schwarm" könntest du 90% der Redaktionen schon heute dicht machen (und das sag ich als ausgebildeter Journalist, der früher auch in nem größeren Verlag gearbeitet hat).
Nö, meinetwegen sollen Leute, die es sich nicht leisten können, ruhig den Piratenhut aufsetzen und auf offene See segeln, eine andere Sprache versteht diese Branche eh nicht. Ich bin in der angenehmen Position mir die Abzocke der Anbieter leisten zu können, aber ich habe vollstes Verständnis, wenn man sich andere Wege sucht ...
Habe bis letztes Jahr mit 4 Leuten den Account geteilt, dann aufgrund der für mich immer schlechteren Inhalte und der sich anbahnenden sharing Sperre ausgestiegen. Bis jetzt sehe ich keinen Grund für einen eigenen Account, vielleicht kommt wieder mal ne richtig gute Produktion die das ändert.
Der Artikel ists Typisch für Deutschland. Davor habe ich gefühlte 10 Artikel auf diversen IT Seiten gelesen wo die User in den Komentaren in scharen geschrieben haben dass sie sofort kündigen werden und jetzt tritt genau das Gegenteil ein weil einfach schon zuviele Süchtig sind. Die KI von Netflix ist halt nicht die dümmste wenn es um Auswertung von Konsumverhalten gibt.
Ich bezweifle, dass das ne KI vorhergesagt hat.
Die werden vermutlich versucht haben auszurechnen wie viele shared Accounts es überhaupt gibt, dann ein paar Kunden befragt haben, dann ausgerechnet haben wie hoch das Risiko ist da mit Verlust rauszugehen und dann haben sie es mit einem Teil der Kundschaft ausprobiert bevor alle Länder umgestellt wurden.
Vermutlich haben die auch den ein oder anderen Konsumforscher angestellt und konnten vermutlich auch ein paar Dinge aus dem Verhalten der Kunden bei Preiserhöhungen ableiten.
Tja so lange es noch genügend Leute gibt, die jede Preiserhöhung und/oder Einschränkung mit macht wird sich nichts ändern. Ich habe bereits vor ca. 2 Monaten mein Abo gekündigt. Inzwischen schaue ich mir Serien und Filme halt auf illegalem Weg wieder an. Selber schuld ...
Lol, ich verstehe das ganze rumgejammer hier nicht. Netflix ist eine private Firma und bietet ein Produkt an, zu einem Preis und zu Bedingungen, die das Unternehmen ganz legitim selbst bestimmen darf. Wem das nicht passt, der soll es halt nicht kaufen, davon hält einen niemand ab, auch nicht Netflix. Stattdessen wird hier rumgenölt als ob man einen Anspruch hätte auf "Netflix zum Preis der mir passt".
Da ja hier sowieso "die meisten meiner Familie und Freunde" alle gekündigt haben und die Serien "unguckbar" sind...hey, kündigt einfach und gut ist. Aber irgendwie scheint es die Leute dann trotzdem aufzuregen.
Aber 17 EUR im Monat (ziemlich denselben Preis wie Netflix) zwangsweise für Öffentlich-Rechtliche zu bezahlen und gar keine Wahl zu haben, das ist ok? Beschwert Euch doch mal darüber.
Das hängt mit dem Charakter des Menschen zusammen. Einige können verzichten. Suchen sogar den Verzicht. Andere sind Mentale Stubenhoker und bekommen ihr Leben nicht auf die Reihe. Diese müssen Entertaint werden. Hat vermutlich im Kindesalter schon angefangen.
Ich kanns nur nochmal wiederholen. Kündigt diesen Käse und gebt euer Geld lokal den Leuten.
Die Leute kaufen bei Scheiss Amazon und der Laden nebenan geht Pleite. Das ist so verrückt!
Am liebsten würd ich gern mal alle Amazon Kunden rütteln und fragen ob sie eigetnlich noch Denken können oder ob sie komplett Ferngesteuert sind ?
Netflix, Meta, Starbucks dieser ganze Mist. Was soll das ?