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In Anbetracht des abfackelnden Motorola Moto G-Netzteils fände ich, falls das denn im Bereich des Möglichen liegt, einen USB-Netzteil-Check mal ganz interessant. Lohnen sich 10€ Netzteile, was Überspannungs/Überhitzungsschütze, oder vielleicht gar Effizienz angeht? Wie sieht die Qualität der Komponenten aus? Einige KFZ-Adapter fände ich auch noch ganz interessant. Kann man sowas mal machen?
KFZ-Adapter sind extrem aufwändig, da man das Programm komplett von Null schreiben muss, da die keine 230V Eingangsspannung haben. Ich weiß nicht, ob ich das hinbringe. Die Listan Techniker können das wohl nicht, ich kann es bisher auch nicht und Hilfe direkt von Chroma ist ein bisschen zu teuer. Ich mach mich mal schlau.
Unabhängig davon würde ich noch ein paar Wortmeldungen dazu abwarten.
Da KFZ wohl eh nicht machbar ist und bei USB doch eig. bei fast jedem Gerät bisher ein Netzteil beiliegt, sehe ich keinen
Grund hier andere Netzteile kaufen zu wollen. Das vom MotoG ist ja bisher eine Ausnahme und auch das wird ja wohl
dann umgetauscht in was funktionierendes.
Generell fänd ich nen kurzen Artikel zu Kfz NTs und/oder normalen USB NTs schon ganz interessant. Einfach um mal zu sehen, was es so gibt und ob man irgendwelche nennenswerte Unterschiede feststellen kann. Effizienzmessungen wären da meiner Meinung nach nicht unbedingt nötig (wir reden hier über maximal einstellige Eurobeträge pro jahr). Evtl. interessant wären Maximalstrom bzw. Ladezeiten von verschiedenen Smartphones und Tablets, Elektrofiepen, Erwärmung, Schutzschaltungen? und so generelle Sachen wie Qualität und Handling.
Im KFZ finde ich persönlich den Wirkungsgrad zum Teil sehr wichtig. Aus eigener Erfahrung kann ich nämlich sagen: Den Zigarettenanzünder zu überlasten mag dieser gar nicht. Die Effizienz macht daher zum Teil den Unterschied, ob man die Wunschgeräte alle Betreiben kann oder nicht. Ich kenne da so Spezialisten, die an Board iPad, Laptop, vier Handys und ne Kühlbox versorgen wollen. Ich sag nur Urlaubsreise im KFZ mit vier jungen Leuten...
Ladezeiten, Spannung, Maximalstrom und Erwärmung sind hingegen leicht zu bestimmen.
Bei KFZ würde mir ein simpler Check des Innenlebens bereits ausreichen. Uns ist nämlich letztens eines, an dem nur ein Navi hing, unter Flammen abgefackelt. Wären wir da kurz essen gewesen oder einfach nur kurz Pause gemacht, wäre uns vermutlich das Auto abgefackelt. Brandgefährlich die Dinger (Badum-Tss)
Ich weiß nicht, ob das nen nennenswerten Aufwand bedeuten würde, aber kannst du beim nächsten Testlauf vielleicht nochmal das BQ E9 mitnehmen und bei 25W Last testen?
Unter den bezahlbaren NTs ist das für mich persönlich immer noch sowas wie die Referenz (vor allem, was die Lautstärke angeht) und mich würde mal interessieren, ob sich das auch für sparsamme Heimserver eignet.
Außerdem wäre es vielleicht mal ganz interessant mehrere NTs aus der gleichen Serie aber mit unterschiedlicher Leistung zu vergleichen.
Ich bin nächste Woche wieder in Hamburg, aber bereits "voll". Zudem ist das Testmuster des E9 CM 480 in ein CB-Testsystem gewandert (leise Netzteile sind ideal für Testsysteme und finden daher meist schnell wieder eine Heimat. In den Verkauf dürfen sie aus rechtlichen Gründen nicht, also wollen sie nur wenige Hersteller zurück). Und ich hätte da lieber das 400-Watt-Modell, da es sicher das geeignetste Modell für extrem sparsame Rechner ist. Ich versuche aber, da was zu drehen, kann aber noch nichts versprechen.
Ein voller Test des 400W Modells wäre natürlich noch besser.
Ich hatte nur gehofft, dass man diesen einen Testwert quasi nebenher bestimmen könnte. So groß wird der Unterschied ja wahrscheinlich nicht sein (wobei es natürlich interessant wäre den zu quantifizieren)