Neuauflage - das Forum wählt! Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, dann ...

Was würdet Ihr wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?

  • SPD

    Stimmen: 83 31,0%
  • CDU/CSU

    Stimmen: 70 26,1%
  • Grüne

    Stimmen: 27 10,1%
  • FDP

    Stimmen: 32 11,9%
  • PDS

    Stimmen: 27 10,1%
  • andere

    Stimmen: 29 10,8%

  • Umfrageteilnehmer
    268
Status
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porn()pole schrieb:
FDP

Klar, ein Haufen Dummbatzen, Kiddies von Neureichen... aber wirtschaftspolitisch kann trotzdem keine Partei sonst mithalten...

Also wüsste ich gerne wo du das siehst. Ich habe irgendwie das Gefühl die FDP hat nur 2 Punkte in ihrem Wahlprogramm.

1. Rot/Grün "abwählen" (der Begriff ist ihnen ja sehr wichtig...)
2. Drittstärkste Kraft werden.

Auf diese Wahlpunkte waren sie jetzt auch so sehr Stolz bei der NRW Wahl. Sie fühlten sich wie ein Wahlsieger, obwohl sie nur Prozente verloren haben. Und drittstärkste Kraft haben sie auch verfehlt, obwohl sie sich schon in den Medien als diese siegessicher fühlten :evillol:

Die FDP ist einfach nicht glaubhaft. Ein durchgedrehter Kerl an der Spitze, und der Rest in der Partei ein Nachplapperer Haufen ohne Ziele und Programm.
Ich höre immer nur aus den Mündern, die Regierung macht Müll, aber nie Alternativangebote, komisch oder?

Wenn die FDP mal ein Programm vorstellt und dieses konsequent vertritt, dann kann ich diese Partei möglicherweise wieder ernst nehmen.
 
wow erstaunlich viel spd hier ... garnicht repräsentativ !

das problem in deutschland ist, dass die leute denken, dass wenn sie weniger arbeiten, es ihnen besser geht ! aber wenn die arbeitsmoral im keller ist, dann gehen die firmen halt ins ausland ! oder die firmen stellen in deutschland ausländer ein, weil diese eben (zum teil) noch arbeiten wollen ... wie war das bei den alten römern ? waren selber zu faul um ihr land zu verteidigen bzw. ihre kampfmoral war (durch den guten wein) so im keller, dass diese germanen, welche noch ein ziehl vor augen hatten und auch kämpfen wollten, ein leichtes spiel mit den römern hatten. typisch spätkultur ...

-gb-
 
Zuletzt bearbeitet:
gustl87 schrieb:
wow erstaunlich viel spd hier ... garnicht repräsentativ !

Nunja, es gibt Untersuchungen, deren Ergebnisse darauf hinauslaufen, dass junge, männliche Personen mit einem Faible für IT/Internet und Technik in der Mehrheit links wählen. Somit kann eine Umfrage in einem Forum für überwiegend junge, männliche Personen mit einem Faible für IT/Internet und Technik niemals räpresentativ sein, da man einen großen Haufen der Wähler abschneidet, quasi an einem großen Teil der Zielgruppe vorbei.

Bezüglich FDP:
Ich gebe zu, ich habe mich nie sonderlich mit Guido und Konsorten beschäftigt, aber die Infos, die ich durch Presse und Journalismus bekommen habe die letzten Jahre vermitteln mir noch stärker als bei jeder anderen Partei das Bild von einem Plan- und Programmlosen Haufen Politiker mit dem Ziel -> Hauptsache wir sitzen in der Regierung. Das sagte ich zwar schon zu den anderen Parteien, aber bei der FDP ist dieser Eindruck nochmal deutlich stärker als beim Rest unserer Volksvertreter....

Da fällt mir ein: Ob die Pläne für die Flutung Sachsens wohl schon im Kanzleramt in der Schublade liegen ? :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe mal für CDU/CSU gestimmt. Vor allem, da diese Koalition die Mehrheit im Bundesrat hat und dadurch auch fähig ist, Gesetztesentwüfe durch zu bringen. Mit der Mehrheit im Bundestag und im Bundesrat hätten wir wieder eine Regierung, die regierfähig ist, im Gegensatz zur derzeitigen SPD/Grünen-Regierung.
 
Ah ja, CDU/CSU ist also besser als SPD? Wie sah es denn vor der SPD aus? Sehr viele Menschen hatten keine Arbeit mehr, und unsere Schulden haben die auch nicht gerade getilgt. Was hat man von der CDU wenn die, die Verfassung christlich gestalten? Ich finde das entfremdend und rasistisch, außerdem finde ich es lächerlich, die Türkei nicht in die EU mit aufzunehmen, was wir dieser Partei ja auch zu verdanken haben. Wo leben wir denn? Ich will mich nicht nach etwas richten, was meinen Glauben angeht.

Gruß Andy
 
Also das hast du wohl missverstanden.
Ich bin weder pro-schwarz noch pro-rot/grün, aber genauso wenig gegen die beiden Parteien. Nur ist die Arbeitslosigkeit während der Zeit von Rot/Grün immens gestiegen, unsere Schulden sind auch noch gestiegen (mittlerweile zweitgrößter Ausgabe-Posten im Bundeshaushalt). Ich weiß nicht, wie diese Reformen zur Abänderung der Verfassung ausfalllen, d.h. ich weiß nicht wie schwerwiegend diese seien werden, deshalb sag ich hierzu nichts, bis darauf, dass hierfür eine 2/3 Mehrheit gebraucht wird (bei den meisten gesetzen), und Schwarz oder Schwarz/Gelb bestimmt keine 2/3 Mehrheit abkriegen werden, sodass auch Rot oder Grün seine Finger im Spiel haben wird.

Auch zur Türkei-EU-Erweiterung will ich nur kurz anmerken, dass auch ich dagegen bin, genauso wie ich einst gegen die EU-Osterweiterung war. Ich befürchte einfach, das die "Ausländer" versuchen, durch die neuen Möglichkeiten der Mitgliedschaft ires Landes in der EU in mitteleuropäische Länder zu entfliehen, welchen es wirtschaftlich besser geht (Deutschland, Frankreich, Italien, Grossbritannien). Nur empfinde ich es als falsch, dass, was ich schon oft mitbeommen habe in meiner Bekanntschaft (vllt. habe ich daduch etwas Vorurteile, kann ich schlecht beurteilen), "Ausländer" (Ausländer in "", da ich es verstehen kann. Ich würde auch dorthin gehen, wo es für mich besser ist. Deshalb Ausländer in "", soll nämlich nicht diskriminierend sein.) nach Deutschland kommen, und ohne sich Arbeit zu suchen sofort Soziahilfe beantragen bzw. Rente etc., ohne jemals einen Cent/Pfennig in die jeweiligen Kassen einbezahlt zu haben. Ich habe hingegen nichts gegen "Ausländer", die hier 40 Jahre lang arbeiten, und dann Rente kriegen, die haben es verdient und da sollte es auch keine Unterscheidung mehr zwischen Deutschen und Ausländern geben.

Aber ich schweife ab. Ich wollte nur sagen, dass ich nicht etwa für eine bestimmte Partei bin (wenn, dann etwas pro-schwarz), sondern nur für eine Partei/Koaltion, welche aufgrund von Mehrheiten im Bundesrat und Bundestag regierfähig ist. Und das ist Rot-Grün momentan sicher nicht.

andy4 schrieb:
...Ich will mich nicht nach etwas richten, was meinen Glauben angeht.
...

Das klingt so, als hätte ich versucht, dich von deiner politischen Meinung abzubringen. Das war aber nicht mein Ziel, ich wollte eigenlich nur meine Meinung kundtun, wie alle anderen in diesem Thread auch meiner Meinung nach. Wem diese nicht passt, der muss sie ja nicht lesen.
 
[sauba] schrieb:
Aber ich schweife ab. Ich wollte nur sagen, dass ich nicht etwa für eine bestimmte Partei bin (wenn, dann etwas pro-schwarz), sondern nur für eine Partei/Koaltion, welche aufgrund von Mehrheiten im Bundesrat und Bundestag regierfähig ist. Und das ist Rot-Grün momentan sicher nicht.
Ja ok, ich hab da wohl etwas zu schnell gedacht, und meine Gedanken aufgeschrieben. Aber es bringt ja auch nichts, eine Partei zu wählen, nur weil diese eine Mehrheit hat. Dann würden alle Parteien ja umsonst dasein, dann bräuchte man nur noch eine Partei, wenn jeder so denken würde. :)
[sauba] schrieb:
Das klingt so, als hätte ich versucht, dich von deiner politischen Meinung abzubringen. Das war aber nicht mein Ziel, ich wollte eigenlich nur meine Meinung kundtun, wie alle anderen in diesem Thread auch meiner Meinung nach. Wem diese nicht passt, der muss sie ja nicht lesen.
Nein, so hab ich das nicht aufgefasst. I'm sorry. Ich war zu schnell, und das mit dem nicht lesen, ist kaum möglich, da es viel Spaß und Freude bereitet. :) Noch eine kleine Ergänzung, nicht an dich gerichtet (Allgemein):
Ich finde es traurig, das eine Partei, wie die NPD immer noch existieren darf.

Gruß Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde mal wieder bei den Gelben mein Kreuzchen machen.
Warum? Weil ich a) nicht nochmal Rot/Grün möchte, vor allem die Grünen haben in der Regierungsposition jegliches Profil verloren. Von der ehedem so innovativen Umwelt- und Sozialpolitik ist doch nur noch ein Häufchen Asche übrig.
b) Damit bleibt nur noch die CDU/CSU als regierende Mehrheit; diese sollte jedoch imho am Wahlergebnis noch erkennen können, dass sie nicht die "strahlenden Helden" sind, sondern lediglich das im direkten Vergleich geringere Übel.
c) Die FDP ist zwar durch Altlasten wie Möllemann geschädigt, vertritt aber dennoch in meinen Augen als einzige Partei Positionen, die unser Ländle wieder in Schwung bringen können. Klar, die FDP ist eine klassische Koalitionspartei, aber wenigstens tut man dort gar nicht erst so, als ob man selbst regieren könne oder gar wolle, sondern zeigt sich ganz offen in der Position des "kleinen Partners". Westerwelle ist nicht gerade das Optimum eines Parteivorsitzes, aber nach Personen und Gesichtern zu wählen ist eh recht sinnlos.
 
Ich höre immer wieder, das die CDU den Karren in den 90er Jahren in den Dreck gefahren haben soll, doch was hatte sie denn für eine Alternative? Hätten sie sich damals wirklich ans Grundgesetz gehalten, hätte es eine VOLKSABSTIMMUNG über die "Wiedervereinigung" gegeben, es hätte also ganz sicher keine gegeben.

Anschließend hätten wir wohl mit Waffengewalt verhindern müssen, das die Ossis in Millionen nach Westen rübermachen. (Kommt die D-Mark nicht zu uns, kommen wir zu Ihr)

Also, sie hatten damals nicht wirklich eine Alternative. Das dabei Gigantische Summen Öffentlicher Mittel nach Osten (und dann zurück in den privaten Westen) geflossen sind, die die Staatsverschuldung explodieren ließ ist wohl unbestreitbar.

Tja, und dann kam in unserem schönen Land der Supergau. Die Grünen in der Regierungsverantwortung. Alleine die unsägliche Energieverteuerung hat hier Arbeitsplätze ohne Ende gekostet. Vorher war es jz.B. für einen Deutschen Gärtner NICHT profitabel, seine Schnittblumen(!) in Portugal anzupflanzen und per LKW nach Deutschland zu Karren. Aber so ein Gewächshaus frisst halt eine Menge Öl zur Beheizung. Netter Nebeneffekt: Das Verkehrsaufkommen wird vergrößert.

Über den Sinn von Soloranlagen zur Stromgewinnung läßt sich ebenfalls köstlich lachen. Alleine für Produktion, Transport (aus Ostasien) und Montage geht soviel Energie drauf wie das Ding in 20 Jahren bei Idealbedingungen (also sicher nicht in D) produzieren könnte. Die hohen Energiekosten sind auch der Grund weswegen die nicht hier produziert werden können.

Vor der letzten Bundestagswahl hatte ein Örtlicher Handwerksmeister Aufträge für ca.1 Jahr, die jedoch allesamt die Anmerkung "Bei Rot/Grün nicht" trugen. Da waren also Bauaufträge unter Vorbehalt vergeben worden, Baugenehmigungen eingeholt worden (wirklich kein leichtes Unterfangen in D) etc. Alleine ein schon damals möglicher Sieg der CDU/FDP hatte also Unternehmer dazu bewegt Bauprojekte zu planen, möglicherweise sogar dauerhafte Arbeitsplätze zu schaffen. Den Handwerksmeister als solches gibt es übrigens immer noch, nur am Markt ist er nicht mehr vertreten. Nunja, 27 Arbeitsplätze sind hierzulande ja zu verkraften.

Und nu mein Lieblingsthema, Rauchen in der Gastronomie: Als regelmässiger Kneipengänger und auch sehr oft Außer-Haus-Esser betrete ich Grundsätzlich kein Lokal in dem ich beim Wein nicht Rauchen darf. Das hat bei mir schon bei den Kinos nicht funktioniert, den Letzten Film, den ich Rauchend im Kino genießen durfte war "Independence Day", seitdem war ich nicht mehr im Kino. Dabei wohne ich 100m neben so einem Riesigen CineMAXX, dürfte ich dort während des Films rauchen wäre ich wohl mindestens wöchentlich dort ;) Freilicht und Autokinos gibts hier in der Gegend meines Wissens nach nicht.

Ich bin jedenfalls fest davon überzeugt, selbst wenn CDU/FDP eine keinen Millimeter bessere Politik als SPD/Grüne machen würde (eher unwahrscheinlich), das alleine das Vertrauen der Wirtschaft schon kleine Impulse zum Besseren gibt. Auch die wenigen übriggeblieben Konsumenten die es sich noch leisten könnten etwas mehr auszugeben werden das dann sicher auch wieder tun.
Hab natürlich CDU angekreuzt, wie seit 31 Jahren im RealLife auch bei jeder Wahl.
 
Wizzard! schrieb:
Mit solchen dummen Aussagen machst du dir eher Feinde als Freunde. ;)

Was ist an der Aussage dumm? Dazu wäre es mit ziemlicher Sicherheit gekommen wenn es eine Volksabstimmung mit einem Dagegen als Ergebnis gegeben hätte. Zum Glück ist es soweit nicht gekommen, denn DAS hätte garantiert viele Tote an der Grenze bedeutet. Ich wollte damit nur ausdrücken, das wir gar keine andere gangbare Wahl hatten.
 
Das glaube ich wiederum nicht. Was war denn die friedlichste Demonstration der letzten Jahre? Hm, war das nicht die Wiedervereinigung Ost+West? Da ist keine Gewalt ausgebrochen, alle waren glücklich und friedlich.
 
andy4 schrieb:
Das glaube ich wiederum nicht. Was war denn die friedlichste Demonstration der letzten Jahre? Hm, war das nicht die Wiedervereinigung Ost+West? Da ist keine Gewalt ausgebrochen, alle waren glücklich und friedlich.

Das eine schließt das andere nun mal nicht aus. Und alle waren ganz sicher nicht glücklich. ;)
Versuch dir mal die Situation vorzustellen. Der Westen hätte die Wiedervereinigung mit dem Osten aus Wirtschaftlichen Gründen abgelehnt! Ossis stampfen friedlich über die nun offene Grenze in den Westen, hätte ich wenn ich dort gelebt hätte ganz sicher auch getan. Gut, wenn das nur einige Hundertausend wären hätte das funktioniert. Aber irgendwann wäre es hier verdammt eng geworden. Mh, und dann? Grenzen dicht. Ich kann mir nur schwerlich vorstellen das es danach friedlich geblieben wäre.
 
Was hast du denn für Chaostheorien im Kopf, das ist doch krank. Ich bleibe dabei, die Wiedervereinigung war das Beste, was Deutschland passieren konnte.
 
andy4 schrieb:
Ich bleibe dabei, die Wiedervereinigung war das Beste, was Deutschland passieren konnte.
Genau, nur leider wurde Sie politisch nicht ausgiebig geplant und zu schnell vollzogen. Das Resultat ist die Grundlage für diesen Thread. :D
Sicher nicht der einzige Grund aber ganz unschuldig ist die Wiedervereinigung an der heutigen Situation nicht.
 
Hallo! Topic vergessen? Nur zur Einnerung:
Neuauflage - das Forum wählt! Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, dann ...
Die Wiedervereinigung hat damit wohl wirklich nur sehr indirekt zu tun!
Also: Back to Topic, please!
 
b-runner schrieb:
c) Die FDP ist zwar durch Altlasten wie Möllemann geschädigt, vertritt aber dennoch in meinen Augen als einzige Partei Positionen, die unser Ländle wieder in Schwung bringen können. Klar, die FDP ist eine klassische Koalitionspartei, aber wenigstens tut man dort gar nicht erst so, als ob man selbst regieren könne oder gar wolle, sondern zeigt sich ganz offen in der Position des "kleinen Partners".

Was für Positionen zeigt die denn? :confused_alt:

Aber du sagst ja genau das, was momentan mit der FDP los ist. Sie fühlen sich wie ein Teil der CDU, freuen sich über jeden Wahlerfolg, obwohl sie selbst gewaltig stimmen verlieren, haben keinerlei Wahlprogramm. Wie schon oben gesagt, ihr einziges Ziel ist an die Macht zu kommen. :rolleyes:
 
porn()pole schrieb:

Da schließe ich mich an. Auch Tiguars Aussage mit dem Wohlfühl-sozialstaat.

An das Ich-werde-abgezockt-Gepiense kann ich mich leider nicht anschließen ...

Flowy schrieb:
Was für Positionen zeigt die denn? :confused_alt:

Die hier?

Es ist schon Schade das der FDP immer noch dieser Spaßpartei und Bonzenmist anhängt. Die Jungs und Mädels wollen Eigenverantwortung, selbstbestimmung und eine Reduktion der Bürokratie. Ich weiss warum ich die Wähle ...
Und eine Steuervereinfachung kommt allen zu gute und wird auf keinem "Rücken" abgewälzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Flowy: Die FDP ist mitnichten ein Anhängsel der CDU/CSU, wie sich auch aus der Geschichte der Bundespartei sowie der aktuellen Landesregierungen zeigt. In RLP zum Besipiel koaliert die FDP ganz fröhlich (und imho recht still aber erfogreich mit der SPD).

Das Programm der FDP hat ja Wintermute schon dankbarerweise gepostet, so ganz inhaltslos sind die "kleinen Gelben" also nicht. Nur weil die FDP wenig Medienpräsenz hat, wenn sie nicht gerade mal wieder durch - neutral ausgerückt - aufsehenerregende Aktionen auffällt, heißt noch lange nicht, dass sie nichts zu bieten hat.

Ich sagte nicht, dass man die FDP wählen sollte oder muss, nur das ich sie wählen werde & warum ich das tue! ;)
 
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