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ProjektNeubau: Laie trifft auf Custom Wasserkühlung 1.0 - im Asus GT502 - extern/intern
Ab jetzt darf es zügig gehen , na ich sag mal so, wenn sich das warten auf ein superultrahighend lohnen würde, könnte ich noch eine gewisse geduld aufbringen.
Ansonsten her damit, obwohl, jetzt kommmt noch bissi Urlaub und effektiv geht´s bei mir erst Mitte August weiter.
Danke, die schaue ich mir mal an, wenns was wäre, spart das ja schnell mal 20,00€
Erkenntnis des Tages:
X-Flow-Radiatoren mit 41,3 cm länge passen nicht ins Asus 502, also im Prinzip würde einer unten passen, aber als Sandwich mit Lüfter oben drauf kommste nicht mehr an die ganzen Header vom Board
ich hol mir jetzt 2 "normale", die sind nur 39,5 cm lang
Das die unterschiedlich lang sein könnten, darüber habe ich garnet nachgedacht
da sagste was, muss ich mal schauen, wie ich Frischluft reinbekomme.
Wollte oben 3 x raus, hinten 1 x raus und dann habe ich ja den Rückraum und den "seitlichen Durchgang". Das wären dann noch 6 Lüftermöglichkeiten. die dann alle 6 x rein? Wäre ne Möglichkeit
Sandwich bedeutet für mich, dass der Radiator auf beiden Seiten mit Lüftern bestückt ist.
Zueroc schrieb:
Wollte oben 3 x raus, hinten 1 x raus und dann habe ich ja den Rückraum und den "seitlichen Durchgang". Das wären dann noch 6 Lüftermöglichkeiten. die dann alle 6 x rein?
Da hast du recht, aber das passt gleich gar nicht unten rein, also entweder Radiator plus einmal Lüfter oben drauf geschnallt oder nur Radiator oder nur Lüfter, also das war mein ursprungsgedanke.
Oder ich versetze den Aufnahmeschlitten weiter Richtung seitenscheibe, das schau ich mir mal an….
Naja, es geht vielmehr um die Höhe, irgendwie ist da scheints nur entweder oder möglich, also unten.
2 Teile übereinander, dann sind alle Header da unten blockiert
Ich könnte den Schlitten bis an die Seitenscheibe rücken, und neue Schraubenlöcher bohren, wäre ne Option, oder die 120er Teile auf die erste Rille schieben (140er Position) oder eben den unteren Radiator weglassen, das werde ich mir mal anschauen, wie ich den Schlitten anders positionieren kann, dann wäre der X-Flow nicht umsonst angereist
So, ich habe mal eine Reihenfolge der Komponenten angeordnet, so wie ich mir vorstellen könnte, das das so in etwa funktionieren könnte?
Ich hoffe, das ist in etwa verständlich, wie das gemeint ist, der grüne Punkt soll IN darstellen und der rote Punkt soll jeweils OUT darstellen (Das externe spielt sich alles am MoRa ab, wobei die Durchführung erstmal mit Gehäuseslot geplant ist). Sollten da für Euch Auffälligkeiten erkennbar sein, die eine Änderung der Reihenfolge einzelner Komponenten notwendig machen, dann bitte her damit.
So nebenbei: Heute ist der Partikelfilter angekommen, und ich habe mich echt erschrocken, wie riesig der ist
so, nun brüte ich gerade ob der ganzen Verkabelung und frage mich, wie ich die beiden externen D5-PWM-Pumpen wohl angeschlossen bekomme, die interne stecke ich dann einfach auf einen Lüfterplatz vom Mainboard?
Ich habe eine Slotblende mit Molex-Stromversorgung und 3 x 4Pin PWM Lüfterstecker, hm, die Noctuas 4 x 20er vom MoRa schliesse ich mit Splitter und Verlängerung daran an und nun die Frage, die sich mir stellt: die Pumpen auch?
Und wie kann ich denn über diese Slotblende irgendetwas steuern, also drehzahlmäßig, da hängt es bei mir im Köpfchen etwas. Wird diese Slotblende dann als "Gerät" erkannt und ich kann dann Drehzahl regeln oder brauche ich noch etwas, wovon ich noch nichts weiß?
Steuerung per PWM.
Die molex blende gibt ja nur Strom.
Ich führe bei mir einfach Molex direkt vom Netzteil raus (ist nicht weit weg die eine externe Pumpe) und PWM per Verlängerungen an die externe Pumpe und die zwei Nova.
Ab einer gewissen lange würde ich aber von adaptern/Verlängerungen absehen und konfektuonieren (lassen).
Für den Fall habe ich 3m Molex mit dicker Litze und das Gegenstück on PWM im Luxx bei jemand fertigen lassen.
Im Zweifel kann man mit ordentlichen Wago Klemmen oder einer kleinen Platine was bauen.
, na ich sag mal so, wenn sich das warten auf ein superultrahighend lohnen würde, könnte ich noch eine gewisse geduld aufbringen.
