Telechinese
Lt. Commander
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aLanaMiau schrieb:weil sie das gleiche bei den usb-c kabeln auch versuchen...
Habe ich doch erklärt?Blood011 schrieb:Warum sollte sich da nix ändern?
Glaube kaum das die gegen richtlinien verstoßen.
Man hat schon bei der letzten hall of vape gesehen das die Hersteller schon umdenken.
Schon klar dann wirds diese wegwerfdinger halt nicht mehr geben so einfach.Piecemaker schrieb:einer E-Zig ist Liquid drin, wenn das leer ist und man es nicht nachfüllen kann, wie bei den Weg-Werf Versionen der Fall, nützt ein neuer Akku nichts.
Hä? Wieso?Blood011 schrieb:Schon klar dann wirds diese wegwerfdinger halt nicht mehr geben so einfach.
Nicht nur dass, ich fürchte auch der sich gerade aufbauende größte Berg an Akkus den wir je hatten, scheint außen vor zu bleiben... Elektro-Automobile! Ich fand es ja schon beschämend, dass man bei den Fahrzeugen erst nachdem man sie konstruiert, gefertigt, und verkauft hatte, anfing darüber Gedanken zu machen, wie man dass alles wieder gut recyclen könne. Und gut heißt derzeit wohl meist schreddern der gesamten Einheit aus Akkus, Elektronik, und Gehäuse, und dann die Anteile aufwändig über physische und chemische Prozesse zurück zu gewinnen.Telechinese schrieb:Wow...
Wie lange hat das jetzt gedauert?
14 (!) Jahre?
Alter Schwede... 🤪
OH WAIT!
Smartphones und Tablets sind außen vor!
Für Smartphones und Tablets gilt die Vorgabe nicht.
Zahnloser Schwachsinn...
WELL DONE, EU!
Weil fester akku??Piecemaker schrieb:Hä? Wieso?
Ein Akku hat Plus und Minus bzw. bei Lithium-Ionen noch einen Controller für Temperatur, Spannung und Widerstand. Ich wüßte nicht, wie man damit eine Sperre einbauen kann.Piecemaker schrieb:Akkus sind dann zwar verschraubt und man kommt besser ran, haben aber eine besondere Passform, speziellen Anschluss und die Kapazität lässt sich nur mit Software vom Hersteller zurücksetzen. Den Code für letzteres bekommst du nur bei einem Orginal Akku mitgeliefert.
Siehe Foto/Video Kameras von zB Cannon (und das in einigen Modellen schon seit Jahren).Fenkel schrieb:Ein Akku hat Plus und Minus bzw. bei Lithium-Ionen noch einen Controller für Temperatur, Spannung und Widerstand. Ich wüßte nicht, wie man damit eine Sperre einbauen kann.
Es gab und gibt aber sehr wohl zB Smartphones die IP 67 oder besser schaffen bzw geschafft haben und das alles trotz Wechselakku, 3.5 mm Klinke und microSD Slot. Es geht also, wenn's sein soll oder muss.lejared schrieb:Das kann nicht funktionieren. Heutzutage sind in unzähligen, teils winzigen Geräten Akkus drin.
Wie soll man z.B. Kabellose In-Ears so bauen, dass da Akku leicht gewechselt werden können. Am besten noch mit einem Standard-Akku?
Ich befürchte, dass sich das auf eine Reihe von Geräte spürbar negativ auf die Alltagstauglichkeit auswirken wird. Wasserdicht soll es am besten ja auch noch alles sein.
Ich habe doch nichts anderes geschrieben?Blood011 schrieb:Weil fester akku??
Und fester akku nix mehr in geräte..
Ergo werden se auf vorbefüllte pods setzen und wechselbaren akku.
Vorher: Kaufen, rauchen, wegwerfen.Piecemaker schrieb:Gerade hier ändert sich nun gar nichts.
Denn man kann diese Ezigs nicht neu befüllen, also macht ein neuer Akku keinen Sinn.
Auf jeden Fall Mal ein Schritt in die richtige Richtung! Lass die Hersteller Zeter und Mordio schreien, auswechselbare Akkus waren vor ~15 Jahren noch die Regel in Laptops usw, das geht durchaus. Und jetzt dürfen die Ingenieure und Designer von Ultrabooks usw zeigen, was sie denn so drauf haben.SVΞN schrieb:Das wird für alle Hersteller eine Herausforderung. Für die einen mehr, für die anderen weniger.
Reparierbarkeit sollte aber immer gegeben sein, auch wenn dies für andere Bereiche auch Nachteile mit sich bringt.
Das müssen die Hersteller dann halt andersweitig kompensieren.
Du verstehst nicht,auf vorbefüllte pods zum wechseln.Piecemaker schrieb:Ich habe doch nichts anderes geschrieben?
Das ist der Anschluss für den Controller, den ich gemeint habe.Piecemaker schrieb:Am Batterieanschluss ist ein Datenkabel mit dran, welches die Batterie als Original identifizieren kann. Nicht anders als bei Druckerpatronen.
Reparabel schon, nur ist das so teuer, dass es einem wirtschaftlichen Totalschaden gleich kommt. Gebrauchter Tesla S ohne Akku 6900,-€? Einige Automobilhersteller konnten nicht einmal den Preis nennen für einen Akkutausch bei ihren Fahrzeugen. Für mich ist E-Mobilität wie es derzeit gemacht wird noch ganz großes Kino. Die dicke Klatsche kommt noch, wenn die erste große Welle in dem Bereich kommt, wo die Akkus schlapp machen werden.Blende Up schrieb:Ich gehe davon aus, dass in der Mehrzahl der Fälle ein kaputter Akku zu einem nicht reperablen Fahrzeug führen dürfte.
Das schafft aber die aktuellen Einweg E-Zigs wie Elf Bar nicht vom Markt. Ein Wegwerfprodukt ist deshalb so bequem, weil man sich um nichts kümmern muss.Blood011 schrieb:Du verstehst nicht,auf vorbefüllte pods zum wechseln.
Alten pod abziehen neuen druff fertig.
Da muss nichts online laufen.Fenkel schrieb:Das ist der Anschluss für den Controller, den ich gemeint habe.
Prinzipiell könnte man darüber sicher auch eine Logik einbauen, die jedem Akku eine ID gibt, mit der das Handy dann in einer Datenbank vergleicht. Das hat aber kein - mir bekannter - Hersteller jemals umgesetzt.
Nimm eine Schallzahnbürste von Xiaomi, da hält eine Akkuladung 3 MonateTeleTubby666 schrieb:Gott sei Dank! Wenn ich alleine daran denke, dass ich bereits zwei Philipps Sonicare Zahnbürsten für je über 100 Euro wegen eines aufgebrauchten Akkus habe entsorgen müssen…