News Neue Batterieverordnung: EU untersagt fest verbaute Geräteakkus

Legalev schrieb:
wer bei seinem Handy wieder einen Plastikdeckel haben will zum Akkutausch der soll es haben.

Ich möchte das zumindest bei höherwertigen Geräten nicht haben.
Ich bin mir sehr sicher, dass die Hersteller das Problem gelöst bekommen.
 
Mcr-King schrieb:
Stimmt nicht ganz wie gesagt Mehrweck Becher bei MC bringt keiner zurück also schon der Verbraucher oder Plastiktüten bestehen aus Zelofan und können nur Verbrannt werden. 😉

Da ist auch der Verbraucher gefragt und schuld ich benutze Stoffebeutel die kann man waschen und immer wieder benutzen. 😉
Zellophan ist Bestanteil von Verpackungen die direkt mit Lebensmitteln in Berührung kommen. Die klassische Plastiktüte an der Supermarktkasse ist aus Polyethylen. Das wurde bei meinem vergangenen Arbeitgeber als Recyclingmaterial für die Herstellung von Designboden verwendet.
Der Stoffbeutel steht erst gut da wenn er um die 100 mal verwendet wird. Hoher Energieverbrauch bei der Herstellung und Wasserverbrauch bei der Baumwollgewinnung.
 
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Sehr gut, finde es unmöglich dass die Smartphonehersteller sich dahin negativ entwickelt haben. Früher war es normal den Akku tauschen zu können. Es ist zwar richtig dass Handyakkus heute länger halten, trotz Quickcharge etc. aber z.B. ein Telefon von mir, was ich als Arbeitshandy genutzt hatte, musste jetzt nach ca. 3,5 Jahren in Rente gehen, weil der Akku immer schwächer wurde und kurios das Gerät hat meistens nur noch geladen wenn es Ausgeschaltet war.

Das mit dem Deckel ist einfach gelöst in dem man die komplette Rückseite abklippen kann, so ein hässliches Minifach muss ja nicht sein.

Es gibt viele andere Geräte wo es richtig ärgerlich ist dass man den Akku nicht Tauschen kann. Z.B. meine große Auna Musik Box, hat ganz knapp die Garantie überlebt und ist nach ca. 2 Jahren und 2 Moanten defekt gegangen.

mfg
 
Was in dem Bericht fehlt, ist das wasserdichte Geräte ausgeklammert sind was wohl
In-Ears und die meisten Smartphones davon ausschließt
 
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Die EU mal wieder, sitzen da echt nur so Flachzangen die von den Märkten null Ahnung haben?
 
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Ich habe hier eine kabellose Superlight Maus, ich weiß, das es bei der Logitech G7 und anderen durchaus ging.

Handy, sollte auch kein Problem sein. Mein 300€ Handy hat eine Plastikrückseite und man kann den Akku zerstörungsfrei recht locker entnehmen. Glas ist da problematischer, sowie Wasserdichtigkeit.

Aber was ist mit wireless IEMs? :D
@dreamdancer6666 WasserDICHT sind die wenigsten...maximal ist da zu 99% IPx4.
Kabellose Kopfhöher/Headsets gibt es ja auch noch...

Positiv wäre es bei den ganzen Vapor Geräten, das ist Müll erster Klasse...

Auch wireless Controller wie der von Sony könnte sowas vertragen... Microsoft macht das ja schon lange.
 
dreamdancer6666 schrieb:
Was in dem Bericht fehlt, ist das wasserdichte Geräte ausgeklammert sind was wohl
In-Ears und die meisten Smartphones davon ausschließt
Das ist eine gute Info, Gott sei dank wenigstens etwas mitgedacht. Dann können die SD Kart slot Verfechter sich ihr Bellow Nokia weiterhin kaufen, und für alle anderen bleibt es wie gehabt:)
 
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RedDeathKill schrieb:
Ich bezweifle allerdings, ob es bei Smartphones wirklich etwas bringen sollte einen Wechselakku zu haben. Ein altes Nokia hält immer noch Wochenlang durch. Ich habe bereits mehrere Smartphones gehabt und habe sogar bei einigen den Akku getauscht, sogar mit größerer Kapazität, gebracht, hat es aber nichts, da die neue Software immer mehr Akku zieht.
Ich glaube eher, dass der Ersatzakku nicht original vom Hersteller war und die angegebene Kapazität einfach nicht stimmte. Grundsätzlich hat ein Nachbau Akku nie mehr Kapazität als das original.
 
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Das wird die Hersteller freuen, vor allem Apple. Die verbauen dann den Akku fest mit der Rückseite und diese muss dann komplett neu gekauft werden. Preis kann sich dann jeder denken.
 
Gute Nachrichten. Wirklich gut.
Vor allem das mit dem wechseln.

Wobei mich einige Dinge noch stark verwundern.
Keine plastiktrinkhalme mehr, nur noch Papier. Eltern wissen, wie lange die bei Kleinkindern halten und brauchbar sind.
Auf der anderen Seite gibt es Einweg E-Zigaretten!! Wenn da eine Klappe eingebaut wird, ist die Regel im Artikel auch umgangen.
 
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calippo schrieb:
Die Laufzeit der dort verbauten Lithiumbatterien entspricht der Lebensdauer des Sensors.

Suspektan schrieb:
Also ca. zehn Jahre.
Aber hängt die nicht von seiner Belastung ab, wird ja auch nur endlich viele Rauchpartikel "aufnehmen" können?
Häufig sind das eher Standardgeschichten die einfach gelötet werden. Neulich einen älteren zerlegt -> CR123 eingelötet gewesen.

Und ein Rauchmelder hat zwar einen Sensor, der nimmt aber keine Partikel auf. So ein RM funktioniert ganz simpel: Sammelkammer, überwacht durch 2 Infrarotbrücken (wenn es ein besserer ist).
 
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Da fällt mir noch eine Sache ein, von denen viel Müll z.b. auf Amazon rumfliegt:
POWERBANKS!!!!
 
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Diese Wegwerfvapes hat der Staat ins Leben gerufen, da er das Dampfen die letzten Jahre bekämpft.
 
Wo ist eigentlich das Problem bei fest verbauten Akkus? Die Akkus kann man beim Hersteller doch auf Wunsch tauschen lassen. Aber meistens wird das Gerät ja gar nicht so lange genutzt.
 
theGucky schrieb:
Positiv wäre es bei den ganzen Vapor Geräten, das ist Müll erster Klasse...
Das gehört komplett verboten! Die haben nämlich noch nahezu ihre volle Kapazität.
Für alle hier, die die nutzen, wenn ihr was für die Umwelt tuen wollt und euch eine Warensendung es wert ist, NAchhaltigkeit zu fördern, dann schickt eure gesammelten Einweg-Vapors an das Miniatur-Wunderland. Die in den Vapors verbauten akkus, sind die gleichen, die die kleinen Fahrzeuge verwenden!

 
Kenshin_01 schrieb:
Und ein Rauchmelder hat zwar einen Sensor, der nimmt aber keine Partikel auf. So ein RM funktioniert ganz simpel: Sammelkammer, überwacht durch 2 Infrarotbrücken (wenn es ein besserer ist).
Setzen sich die Bauteile nicht iwann zu mit Partikeln?
 
alan_Shore schrieb:
Für alle hier, die die nutzen, wenn ihr was für die Umwelt tuen wollt und euch eine Warensendung es wert ist, NAchhaltigkeit zu fördern, dann schickt eure gesammelten Einweg-Vapors an das Miniatur-Wunderland
Gepinnter Kommentar unter dem Video:
Auch hier nochmal die Bitte: Bitte sendet uns keine Akkus zu! Erstens ist das gefährlich und zweitens finden wir hier genug im Müll
 
lejared schrieb:
Wie soll man z.B. Kabellose In-Ears so bauen, dass da Akku leicht gewechselt werden können. Am besten noch mit einem Standard-Akku?
Was den Aspekt betrifft, tja dann müssen wir uns wieder an ein Kabel gewöhnen. Ja ich habe aktuell auch drahtlose, aber nachhaltiger sind welche ohne Akkus und idealerweise austauschbaren Kabeln. Dann können Kopfhörer Ewigkeiten genutzt werden.
 
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