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NewsNeue Batterieverordnung: EU untersagt fest verbaute Geräteakkus
Auch wenn ich diese Entscheidung der EU begrüße, welcher Hersteller speziell von Smartphones, Tablets hat sich denn wirklich bisher an die EU Richtlinien gehalten ?
Vor Jahren hieß es einheitlicher USB Ladebuchsenstandard, bis dies mal umgesetzt wurde vergingen Jahre und selbst heute hat sich USB-C noch nicht überall etabliert.
Halte ich nichts von. Die Akkus werden dann sicherlich schlechter und die nach Kaufbaren Akkus werden die Hersteller sich wahrscheinlich fürstlich bezahlen lassen und ich darf am Handy oder ähnlichem erstmal dran herum schrauben... Bei manchen Geräten wird das auch schlicht unmöglich sein
Akkus grundsätzlich vom Nutzer tauschbar sein müssen – doch das gilt nicht für Smartphones und Tablets. Das geht aus einer Antwort der EU-Kommission auf eine Anfrage von c't hervor.
Halte ich nichts von. Die Akkus werden dann sicherlich schlechter und die nach Kaufbaren Akkus werden die Hersteller sich wahrscheinlich fürstlich bezahlen lassen und ich darf am Handy oder ähnlichem erstmal dran herum schrauben... Bei manchen Geräten wird das auch schlicht unmöglich sein
Es geht hauptsächlich ums Recyceln, nicht damit der Anwender tauschen kann. Den Akku bei entsorgtrn Altgeräten für die unterschiedlichen Recyclingwegebist jetzt deutlich aufwendiger.
Es geht hauptsächlich ums Recyceln, nicht damit der Anwender tauschen kann. Den Akku bei entsorgtrn Altgeräten für die unterschiedlichen Recyclingwegebist jetzt deutlich aufwendiger.
Wer soll das denn bitte machen? Als ob ich vorm wegschmeißen der Geräte ersteinmal die Akkus aus den Geräten kratze. Wahrscheinlich genauso sinnvoll, wie die Deckelverordnung
Sehr gut, es gibt so viel Peripheriegeräte die man bei nem defekt weg schmeißen kann oder nur mit viel gefrickel Aufwand wieder hinbekommt (z.B. selbst erlebt teure elektrische Zahnbürsten). Da schmeißen viele Leute das Gerät lieber gleich weg und kaufen ein neues. Die alte / bisherige Regelung ist perfekt für die Hersteller, denn die verkaufen dann einfach doppelt - was für eine Ressourcenverschwendung...
Für sehr feine und leichte Handy und oder auch wasserdichte Gadgets gilt das laut Quelle nicht und es gibt Ausnahmen. Bedeutet diese Handys gibt es in der Bauart weiterhin.
Daher kann eigentlich kein vernüftig denkender Mensch gegen diese Richtlinie sein!
Das wäre ja wieder typisch... genau bei den Geräten sehe ich das größte Problem. Bei Mini-Geräten wie kabellose In-Ears und ähnliches sehe ich ein, dass das Wechseln des Akkus kaum möglich ist ohne die Geräte deutlich größer zu machen, aber auch da würde ich mich freuen, wenn sie es hinbekommen. Aber wenn Smartphones ausgenommen sind, ist das Ganze wieder witzlos...
@Lilz
Ist es nicht, denn die Welt besteht nicht nur aus Smartphones und Tablets.
Mir fallen spontan Mäuse, Headsets, Gamepads, Zahnbürsten, Fernbedienungen, mobile Abspielgeräte aller Art, kabelloses Spielzeug aller Art, etc .... ein.
Selbst in einem inEar Galaxy Bud stecken furz normale Knopfzellen drin die man auf ebay kaufen kann.
Die Hersteller sind einfach zu bequem das zu ändern weil wie oben schon beschrieben die Gier den Artikel doppelt verkaufen zu können höher ist (wenn der Akku nicht mehr richtig geht aber das Gerät theoretisch noch voll funktionsfähig ist).
Wie man sieht gibt es noch einen großen Spielraum für Ausnahmen. 😂
Bin gespannt was von dieser Batterieverordnung übrig bleibt wenn sie in Kraft tritt.
Es ist völlig unnötig eine Verordnung zu erlassen derzufolge der Verbraucher selbst einen Akku tauschen können muss/soll. Es würde völlig reichen wenn ein solcher Tausch prinzipiell möglich sein und der Anbieter dies zum Selbstkostenpreis durchführen muss.
Ich benutze die auch, und unsere Bürsten sind nun schon, hmm, echt alt, müsste gucken... Aber steck die halt nicht nach Gebrauch sofort in die Ladestation, sondern erst, wenn die sich melden, dass die wirklich alle sind. Wirkt Wunder, wie bei allen Akkus. Ich wechsel die jetzt demnächst, weil die wirklich nicht mehr schön aussehen. Gummierung löst sich halt.....
Zu der EU Verordnung kann ich nur sagen, besser spät als nie, und besser wenig als nichts. Ist ein Anfang. Aber früher und mehr, wär mir auch lieber gewesen.
Laut Artikel sind Smartphones und Tablets eh ausgenommen.
Zudem geht es vor allem um die Verklebung von Akkus und Gehäusen, die diese schwer wechselbar macht. Ausgerechnet Apple bietet sogar einen Werkzeugsatz dafür an und hat bereits relativ gute Bewertungen bei ifixit. Die Geräteklasse an sich hat es aber per se schwierig da die komplette Elektronik i.d.R. nur über das Display zugänglich ist, welches mit dem Gehäuse verklebt wurde. Da tun sich weder Apple und Samsung noch Hersteller wie One etwas, wer keinen Föhn zur Hand hat, kann auch keinen Akku austauschen.
Bei anderen Geräten wie Notebooks/MacBooks trennt sich so einiges an Spreu vom Weizen. Tendenziell kann man sagen, je billiger das Gerät und schwieriger zu reparieren (auch wenn es natürlich auch da löbliche Ausnahmen gibt) und je kleiner/leichter/dünner ebenfalls. Lenovo Thinkpads z.B. sind normalerweise recht vorbildlich, aber wer mal die Tastatur eines Carbon X1 austauschen musste, findet auch das nicht wirklich lustig…
Ich glaube niemand möchte mehr zurück zu Akkuklappen an deren Verschlüssen man sich früher die Fingernägel abbrechen durfte, sofern man nicht ab einem gewissen Alter das spröde Plastik zerbrach und deshalb das Fach fortan mit Gewebeklebeband verschloß. Aber definitiv gibt es in vielen Fällen noch Verbesserungspotential!
Warum soll das ein gewinnorientierer Hersteller tun? Das ist doch völlig utopisch. Ist doch für den Hersteller viel lukrativer und einfacher das Gerät bei Akku-Schwäche einfach nochmal (doppelt) zu verkaufen.
Ist schon gut das Regeln und Normen von Seiten des Staates kommen