Also auch die meisten bt Boxen, tws inears, elektrische Zahnbürsten usw.Einerseits gibt es Ausnahmen für Geräte, die gegen Wasser geschützt sind, wobei bereits ein Spritzwasserschutz ausreichend ist
danke, eu
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Also auch die meisten bt Boxen, tws inears, elektrische Zahnbürsten usw.Einerseits gibt es Ausnahmen für Geräte, die gegen Wasser geschützt sind, wobei bereits ein Spritzwasserschutz ausreichend ist
Wenn ich jetzt ~10 Jahre zurück denke, war das anders. Die Akkus gingen sehr wohl deutlich schneller kaputt, alsSubNatural schrieb:Gewagte Behauptung, denn 1. war das früher gang und gäbe, den Akku tauschen zu können und die Qualität war keineswegs schlechter (war derselbe Akku). 2.
Weil die Nachbauten dann auch genauso gut funktionieren werden, die werden sich schon etwas ausdenken, damit man deren offiziellen Akkus kauft, sei es im Zweifelsfall.SubNatural schrieb:Der Hersteller direkt, wird das sicher. Nachbauten wird es deutlich günstiger geben. Wie gesagt: Gab es schon alles und hat funktioniert.
Am Ende ist aber die Gesamtmenge relevant. Dein Rasierer hält vergleichsweise lange, mein Akkuschrauber ist ebenfalls schon gut 10 Jahre alt, dagegen wurden die Powerbanks erst kürzlich ersetzt, eben deshalb weil die alten noch kein USB-C hatten, die Akkus waren noch absolut in Ordnung. Dazu kommen auch so Eintagsfliegen wie Einwegzigaretten oder tonnenweise Spielzeug was vielleicht nur ein paar Wochen hält.Incanus schrieb:Mein Rasierer ist beispielsweise schon mehr als ein Dutzend Jahre alt, in der Zeit hatte ich aber mehrere Smartphones.
Leider wahr. Ähnlich wie bei den ThinkPads sieht man an heutigen Modellen was früher besser gemacht wurde (siebenreihige Tastatur, Griffmulde zum Aufklappen, runder Palmrest, Wechselakku…).Tornhoof schrieb:Hast du dir in der letzten Zeit mal die Garmin Fahrradcomputer angeschaut?, alle Edge Modelle der letzten 5+ Jahren haben so verklebte Akkus/Gehäuse, dass du sogar das Display ausbauen musst um daran zukommen.
Bei Philipps verlötet und nicht verklebt, aber das Teil auch nur zu öffnen ist pure Quälerei.xexex schrieb:elektrische Zahnbürsten reden wir gar nicht erst, hier wird schlichtweg eine normale Zelle bewusst verklebt
Aha, da hat ja jemand wieder richtig viel verstanden ... nicht.dh9 schrieb:Du schwafelst doch selber von Lobby in deinem ersten Satz.
Nett gemeint, würde mir aber leider nichts bringen.St3ppenWoLF schrieb:Weiß aber im Moment das konkrete Modell nicht, falls Interesse bestehen würde ^^
Das bestreite ich ja gar nicht. Dein ursprünglicher Beitrag klang aber so, als wären Smartphones praktisch ein unbedeutender Faktor, denn davon habe man ja nur eins.xexex schrieb:Natürlich sind Smartphones ein Teil des Problems, auf der anderen Seite werden aber jährlich mehrere Milliarden Geräte neu verkauft, die eben kein Smartphone sind und die am Ende oft auf der Müllhalde landen.
Bei Uhren? Ne, bestimmt nicht.Mcr-King schrieb:Also mir sind dickere Geräte sogar lieber...
xexex schrieb:und über elektrische Zahnbürsten reden wir gar nicht erst, hier wird schlichtweg eine normale Zelle bewusst verklebt, damit der Nutzer sie nicht selbst tauschen kann.
MichaG schrieb:Artikel-Update: Geräte ausgenommen, bei denen der Akku ein Mindestmaß an Langlebigkeit erfüllt. Nach 500 Ladezyklen muss er so beispielsweise noch 83 Prozent seiner Nennkapazität aufweisen, nach 1.000 Zyklen hingegen 80 Prozent.
MichaG schrieb:dass Smartphones und Tablets und viele weitere tragbare Geräte von der Verordnung ausgenommen sein werden. Einerseits gibt es Ausnahmen für Geräte, die gegen Wasser geschützt sind, wobei bereits ein Spritzwasserschutz ausreichend ist
und weiter:To ensure the safety of end-users, this Regulation should provide for a limited derogation for portable batteries from the removability and replaceability requirements set for portable batteries concerning appliances that incorporate portable batteries and that are specifically designed to be used, for the majority of the active service of the appliance, in an environment that is regularly subject tosplashing water, water streams or water immersion and that are intended to bewashable or rinseable. This derogation should only apply when it is not possible,by way of redesign of the appliance, to ensure the safety of the end-user and thesafe continued use of the appliance after the end-user has correctly followed theinstructions to remove and replace the battery.
Die Batterien dürfen zukünftig auch nicht verklebt sein. Das Gehäuse darf verklebt sein.Where the derogation applies, theproduct should be designed in such a way as to make the battery removable andreplaceable only by independent professionals, and not by end-users.
die genannten Zahlen bzw. Prozentwerte tauchen in dem Dokument nicht auf:MichaG schrieb:Nach 500 Ladezyklen muss er so beispielsweise noch 83 Prozent seiner Nennkapazität aufweisen, nach 1.000 Zyklen hingegen 80 Prozent.
Naja zumindest die Afrikaner haben was davon. 😉edenjung schrieb:Die Vorgabe hätten sie sich sparen können.
Damit bleibt alles wie es heute ist. Klasse.
Das sind zwei Handgriffe und ich habe die Zahnbürste wie auf deinem Bild offen. Ja die Anschlüsse muß man Löten, aber das sind große Kontaktfahnen und keine empfindlichen "kleinst" SMD Bauteile.xexex schrieb:über elektrische Zahnbürsten reden wir gar nicht erst, hier wird schlichtweg eine normale Zelle bewusst verklebt, damit der Nutzer sie nicht selbst tauschen kann.
Ladezyklen kriegt man mit der PC-Software "iMazing" raus, sollte auch in der kostenlosen Version gehen, rechts über dem iPhone-Bildchen auf das kleine blaue "i" klicken..cmi777 schrieb:Respekt: mein 13pro hat nach 1,75 Jahren jetzt 88%. Ladezyklen weiß ich nicht, bzw. versuche ich derzeit herauszufinden. Gar nicht so einfach.