-
Es gelten die Sonderregeln des Forums Politik und Gesellschaft.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
News Neue Chipfabriken: Intel fordert EU-Gelder und investiert in Israel und USA
- Ersteller MichaG
- Erstellt am
- Zur News: Neue Chipfabriken: Intel fordert EU-Gelder und investiert in Israel und USA
Steini1990
Commodore
- Registriert
- Okt. 2011
- Beiträge
- 4.611
Das bringt ja noch weniger als ein Intel Deal. AMD hat nicht einmal irgendein Know-How bezüglich praktischer Halbleiterfertigung. Dort sind Theoretiker und Chip Designer.Quade schrieb:Anstatt Intel würde ich das Geld AMD geben und einen Standort in der EU bauen
Tja, so läuft das.
Langfristig scheint sich das zu rentieren
denn andere Regierungen haben das schon so oder ähnlich durchgezogen.
Bei dem Geld, das wir im Zusammenhang mit Corona wirkungslos verpulvert haben
fallen diese 8 Milliarden auch nicht mehr auf.
Und danach hat man die Halbleiter-Industrie ein wenig mehr in Europa etabliert.
Wer rumnölt kann dann zusehen wie Investitionen dann woanders passieren.
Langfristig scheint sich das zu rentieren
denn andere Regierungen haben das schon so oder ähnlich durchgezogen.
Bei dem Geld, das wir im Zusammenhang mit Corona wirkungslos verpulvert haben
fallen diese 8 Milliarden auch nicht mehr auf.
Und danach hat man die Halbleiter-Industrie ein wenig mehr in Europa etabliert.
Wer rumnölt kann dann zusehen wie Investitionen dann woanders passieren.
Protogonos
Lt. Junior Grade
- Registriert
- März 2018
- Beiträge
- 277
Also hier wird absoluter Unsinn erzählt, ich war schon in mehreren dieser Fabriken in Taiwan und in China, das sind fertig Betonbauten, wo sollen denn da Baumängel sein? Die haben sogar Feuertürenin den schon fertig gegossenen Außenwänden..... Und wieso kommen die Maschine nicht aus China? Natürlich kommen viele Maschinen aus China vielleicht ein oder zwei Geräte nicht, also hör mal China ist kein Entwicklungsland, Taiwan ebenso wenig, ich weiß ganz genau das du noch nie in so einer hochmodern Fabrik warst, das ist nicht Bangladesh wo Jeans hergestellt werden.calluna schrieb:Ja... bist du schon einmal in so einer Fabrik gewesen? Ich bin es gewesen... da sollte man besser nicht so genau hinschauen, was die Baumängel betrifft. - Das lässt sich natürlich nicht verallgemeinern, aber die "Unkompliziertheit" und Schnelligkeit beim Bauen hat auch ihre Nachteile.
Davon abgesehen kommen die Spezialmaschinen in Fabriken in China selten aus China...
Es ist Luxshare ,Foxconn und Catcher
Entschuldigung aber hier etwas von Baumängeln zu erzählen ist der absolut größte Unsinn, die Fabriken sind von außen und innen picobello sauberer als ein OP Raum in Deutschland. Diese Fabrikhallen sind modular aufgebaut, man kann immer sofort erweitern oder verkleinern.
Man sollte bei GF bedenken wer der aktuelle Inhaber ist. Wenn das Ziel der EU ist die Schlüsselindustrien hier zu behalten, ist eine Abu Dhabische Firma eventuell nicht die beste Wahl für staatliche Fördergelder.edenjung schrieb:gerade Globalfoundries kann man mit Entwicklungshilfe wieder an die Spitze bringen.
M
matty2580
Gast
Genau deshalb hatte ich vorgeschlagen, dass ein größerer EU-Staat Global Foundries kaufen sollte.
Danach müsste dieser Staat aber gigantische Investitionen vornehmen, damit GF konkurrenzfähig werden kann, bräuchte also auf jeden Fall massive EU-Hilfen.
Denn die EU ist kein Staat, und kann so ein gigantisches Projekt auch nicht allein hochziehen....
Danach müsste dieser Staat aber gigantische Investitionen vornehmen, damit GF konkurrenzfähig werden kann, bräuchte also auf jeden Fall massive EU-Hilfen.
Denn die EU ist kein Staat, und kann so ein gigantisches Projekt auch nicht allein hochziehen....
Eorzorian schrieb:Wieso sollen wir als Europa Intel überhaupt Geld geben? Samsung und TSMC bieten ihre Fertigungskapazitäten für alle und Intel dagegen größtenteils nur für sich selbst. Wie soll da eine Vergleichbarkeit entstehen? Und nach der aktuellen Situation und ihre technologische Rückständigkeit (in der Zukunft kann sich das natürlich ändern) machen mit der Forderung von 8 Milliarden keinen Sinn bzw. ist nicht mal ernst zu nehmen.
Intel bietet auch Auftragsfertigung an, und das schon seit langer langer Zeit.
War halt sehr selektiv und bei uns war das nie ein Thema in der Presse.
Jetzt will Intel diesen Fertigungs-Service ausbauen.
.
@matty2580 Da bin ich bei dir. Sofern das funktionieren sollte, ist das bestimmt eine gute Möglichkeit.
Ich wollte nur einmal darauf hinweisen, dass es sich bei GF nicht um eine "europäische" Firma im engeren Sinne handelt.
Ich wollte nur einmal darauf hinweisen, dass es sich bei GF nicht um eine "europäische" Firma im engeren Sinne handelt.
HITCHER_I schrieb:Kann man nicht stattdessen in GloFo investieren?
12nm Chips sollten vorerst ausreichend sein, für RiscV.
Na ja, so eine Fab muss ausgelastet werden, sonst ist sie gleich wieder Pleite.
Du brauchst also jemanden der gleich mit Fertigung loslegt die Produkte dann auch abgesetzt.
Das Betreiben einer Fab ist mit extremen Risiken behaftet, das macht man nicht so einfach.
.
Kontrapaganda
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Dez. 2019
- Beiträge
- 318
Intel plant genau das auch. Intel möchte Auftragsfertiger für andere werden. Vielleicht kommen dann ja irgendwann mal Ryzen-CPUs aus Intel-Fabs, wenn TSMC weiterhin seine neueste Technologie nur genau einem Kunden aus Cupertino anbietet, wobei ich denke, dass da die Wettbewerbshüter einen Riegel vorschieben würden. Intels Fertigung ist nach wie vor eigentlich extrem fortschrittlich. In den letzten Jahren hat es ein bisschen gekrieselt, weil man den Schritt auf EUV nach hinten geschoben hat aus uns nicht näher bekannten Gründen. Wenn man bedenkt, das Intel mit klassischer Belichtung mit Intel-10nm eine Transistordichte auf dem Niveau von TSMC-7nm hinbekommt, und was die aus 14nm alles rausholen, ist das einfach eine Spitzenleistung. Da können sich TSMC, AMD, Apple, Samsung usw. warm anziehen.Eorzorian schrieb:Wieso sollen wir als Europa Intel überhaupt Geld geben? Samsung und TSMC bieten ihre Fertigungskapazitäten für alle und Intel dagegen größtenteils nur für sich selbst. Wie soll da eine Vergleichbarkeit entstehen? Und nach der aktuellen Situation und ihre technologische Rückständigkeit (in der Zukunft kann sich das natürlich ändern) machen mit der Forderung von 8 Milliarden keinen Sinn bzw. ist nicht mal ernst zu nehmen.
Insgesamt braucht Intel für seine Expansionspläne einfach neue Standorte. Warum nicht?
Nur Politiker?edenjung schrieb:Irgendwie habe ich das gefühl, dass die meisten Politiker nur 3 Namen kennen: Intel, Samsung und TSMC.
Globalfoundries, Infinneon und Bosch werden schnell vergessen.
Erweitere das doch auch auf das Forum. ;-)
JaKno schrieb:Man ist dann abhängig von Intel, wo soll der Fortschritt sein?
Der Fortschritt ist der, dass man auch mal was auf europäischen Boden hat.
Und da darf man Gott froh sein wenn sich da jemand überhaupt drauf einlässt.
Eine Halbleiter-Fab muss rund-um-die-Uhr betrieben werden
und das alleine ist bei uns schon mal nicht so einfach.
Und Energie brauchst Du auch ausreichend etc. etc.
Deshalb werden die meisten Fabs eben nicht bei uns errichtet sondern woanders.
Da werden die Umstände passend gemacht dass da jemand eine Fab erreichtet.
Wenn das mit dem Deal was wird wäre das ohnehin eine Überraschung.
Bevor wir da mal hingekuckt haben und überlegt haben
ob wir es denn genehmigen wollen dass das Wasserleitungen gelegt werden dürfen
ist der Deal schon woanders.
Eine weitere Fab in Taiwan oder in China ist nicht gerade ein Vorteil für uns.
Wenn da mal was sein sollte, dann liegt die Weltwirtschaft zerstört am Boden,
da wird jede mögliche Klima-Katastrophe bleich vor Neid.
.
M
matty2580
Gast
Intel hat doch eine große Produktion in Irland, und daneben gibt es viele kleine Fabs in Europa wie von Global Foundries.
Das europäische Problem ist nicht, das wir keine Halbleiterindustrie in Europa haben, sondern dass alle Fabs, bis auf die von Intel in Irland, in der zweiten oder dritten Liga spielen.
Europa möchte aber sehr gerne in der ersten Liga mitspielen.
Und da sind 8 Milliarden für Intel Peanuts......
Hier im Thread geht es also um sinnvolle Vorschläge, wie es Europa in die erste Liga schaffen könnte?
Und ich entschuldige mich hiermit für meine Fussball-Metapher.
Ich hoffe, so könnt ihr dass Problem besser verstehen....^^
Das europäische Problem ist nicht, das wir keine Halbleiterindustrie in Europa haben, sondern dass alle Fabs, bis auf die von Intel in Irland, in der zweiten oder dritten Liga spielen.
Europa möchte aber sehr gerne in der ersten Liga mitspielen.
Und da sind 8 Milliarden für Intel Peanuts......
Hier im Thread geht es also um sinnvolle Vorschläge, wie es Europa in die erste Liga schaffen könnte?
Und ich entschuldige mich hiermit für meine Fussball-Metapher.
Ich hoffe, so könnt ihr dass Problem besser verstehen....^^
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum nicht überhaupt eine europäische Foundry aufziehen ?
Wenn quasi 40% Subvention normal sind dann sollte mit genug interesse aus Industrie ja auch eine unabhängige Foundry finanzierbar sein.
Gibt genug europ. Unternehmen mit know how ...
STM, NXP, Infineon, ASML.
Wenn quasi 40% Subvention normal sind dann sollte mit genug interesse aus Industrie ja auch eine unabhängige Foundry finanzierbar sein.
Gibt genug europ. Unternehmen mit know how ...
STM, NXP, Infineon, ASML.
:Dr.Pawel schrieb:Ehrlich gesagt halt ich auch gar nichts davon, allerdings auch nicht davon TSMC oder Samsung zu locken. Letztendlich geht es doch für Chips für Autos hauptsächlich -> bitte selbst aufziehen! Die Krise jetzt zeigt wohl eindrucksvoll, dass dort eine Abhängigkeit vom Ausland einfach zu riskant ist. Gleiches Spiel natürlich bei den Batterien.
Halbleiter-Technologien / Industrien sind brachial teuer und Kapital-aufwendig.
100 Milliarden sind da auch nur Spielgeld. Hohes Risiko.
So was selber aufzubauen ... den Zug haben wir schon vor langer Zeit verpasst.
Sanft verschnarcht, ignoriert und abgewürgt durch unsere Politiker.
Da hat man lieber Opel gefördert als Qimonda (kennt keiner, who cares).
Man kann nur fördern und mithelfen - neu aufbauen is nich.
Deshalb können wir uns nur freuen wenn es Aktivitäten gibt hierzulande,
sei es GloFo, Bosch, Infineon usw.
Und auch Intel sollten wir mit offenen Armen willkommen heißen.
.
Ergänzung ()
pho schrieb:Warum nicht überhaupt eine europäische Foundry aufziehen ?
Wenn quasi 40% Subvention normal sind dann sollte mit genug interesse aus Industrie ja auch eine unabhängige Foundry finanzierbar sein.
Gibt genug europ. Unternehmen mit know how ...
STM, NXP, Infinion, ASML.
Diese Idee hatte bestimmt schon mal jemand. Vor langer Zeit.
Mehr als einmal.
So einfach ist das nicht.
Im Übrigen macht es einen gewaltigen Unterschied Chips zu entwerfen
und eine Halbleiterfertigung aufzubauen und (profitabel) am Laufen zu halten.
.
Kontrapaganda
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Dez. 2019
- Beiträge
- 318
Oh, rund um die Uhr etwas zu betreiben, ist bestimmt ein Hexenwerk. Nur weil du dir das nicht vorstellen kannst, heißt, dass nicht, dass andere kompetente Leute so etwas nicht hinkriegen.Fred_EM schrieb:Eine Halbleiter-Fab muss rund-um-die-Uhr betrieben werden
und das alleine ist bei uns schon mal nicht so einfach.
Und Energie brauchst Du auch ausreichend etc. etc.
Deshalb werden die meisten Fabs eben nicht bei uns errichtet sondern woanders.
Da werden die Umstände passend gemacht dass da jemand eine Fab erreichtet.
Was glaubst du eigentlich was es alles gibt, was rund um die Uhr betrieben wird?
Das ist z.B. jedes Klärwerk, jedes Krankenhaus, jeder Flughafen etc. Aber auch die meisten herkömmlichen Fabriken laufen 24/7 eben weil es billiger ist, Zulage zu zahlen, als das Werk stillstehen zu lassen. Aber ist ja unmöglich, gelle?
Ach, und Strom braucht man dafür auch noch? Was du nicht sagst. Die kleinen Kobolde aus der Steckdose. Niedlich, nicht? Sowas aber auch auch. Leider viel zu zu kompliziert.
Deutschland und seine Nachbarländer haben übrigens eine der zuverlässigsten Stromversorgungssysteme der Welt, während in vielen US-Bundesstaaten Stromausfälle nach heftigen Unwettern fast schon normal sind. Brauchbares Trinkwasser ist auch zuverlässig vorhanden ganz im Gegensatz zu der Chlorsuppe in Amerika.
Und von Taiwan brauchen wir gar nicht erst reden; Wasserknappheit und extrem unsichere Zukunft.
M
matty2580
Gast
Es ist noch nicht einmal 3 Monate her, dass wir einen ernsthaften Zwischenfall im europäischen Stromnetz hatten, der fast zu einem Totalausfall geführt hätte.....
Unser Stromnetz ist nicht annähernd so stabil, auch dass in Deutschland nicht, wie viele denken mögen...
https://www.heise.de/news/EU-Stromn...ien-verursachte-beinahe-Blackout-5037378.html
https://www.heise.de/tp/features/Europa-ist-am-Blackout-vorbeigeschrammt-5028090.html
Unser Stromnetz ist nicht annähernd so stabil, auch dass in Deutschland nicht, wie viele denken mögen...
https://www.heise.de/news/EU-Stromn...ien-verursachte-beinahe-Blackout-5037378.html
https://www.heise.de/tp/features/Europa-ist-am-Blackout-vorbeigeschrammt-5028090.html
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
TechFA
Lieutenant
- Registriert
- Okt. 2018
- Beiträge
- 729
Genau … Deswegen investiert Intel gerade einmal lächerliche $20 Milliarden US-Dollar bis 2024, während Samsung bereits $116 Milliarden USD in den nächsten zehn Jahren, und TSMC nicht weniger als $100 Milliarden USD binnen der nächsten drei Jahre investiert. Intel ist ein absoluter Witzverein geworden, mit dem passenden Clown an der Spitze.t3chn0 schrieb:Für mich persönlich nachvollziehbar, da komplett gängige Praxis und in Wirtschaftskreisen einfach nur "Tagesgeschäft".
- TSMC: $100 Billion to expand capacity over 3 years
- Intel: $20 Billion to build 2 fabs in Arizona targeting 2024
- Samsung: $116 Billion to expand foundry business over a decade
Wollst mal einen Witz hören? Die 20 Milliarden von Intel kommen nicht einmal von Intel selbst, sondern aus dem CHIP-Programm der US-Regierung, sind alles Subventionen vom amerikanischen Steuerzahler! Weil Intel unverfroren und asozial genug ist, beim neuen POTUS Biden mit bunten Bitt-Briefen betteln zu gehen, wie
Edit: CHIPS for America Act, kurz für “Creating Helpful Incentives to Produce Semiconductors for America Act”
BusinessInsider.com: A newly proposed bipartisan bill would earmark $22 billion to lure chip manufacturers to US
AllAboutCircuits.com: What the CHIPS for America Act Could Mean for the U.S. Semiconductor Industry
All das, während man das erfolgreichste Fiskal-Jahr der Firmen-Geschichte feiert.
… aber im selben Zeitraum über vierzig Milliarden (!) seit AMD's Ryzen 2017 durch Aktien-Rückkäufe verbrennen, damit man sein Gesicht an der Börse und das fragile Kartenhaus der Halbwahrheiten wahren kann.
Fiskal-Jahr | Buybacks in Mrd. US$ |
---|---|
2020 | 14,109 |
2019 | 13,565 |
2018 | 10,858 |
2017 | 3,609 |
Summe | 42,141 Mil. |
“As of September 26, 2020, we were authorized to repurchase up to $110.0 billion, of which $9.66 billion remained available, which reflects the deduction of the $10.0 billion in ASR agreements. We have repurchased 5.69 billion shares at a cost of $147.64 billion since the program began in 1990.”
— Intel Corp. via INTC.com, ihr Shareholder-Portal.
Also, 42,1 Milliarden US-Dollar allein seit 2017. Man stelle sich vor, Intel hätte das Geld stattdessen für Forschung & Entwicklung oder bessere Ingenieure ausgegeben, statt auf einen abstürzende Aktie.
tl;dr: Viel Geld zu verdienen, ist sicher nicht der Schlüssel zum Erfolg. Wie man damit umgeht, schon.
… weiß TechFA
Zuletzt bearbeitet:
Sorry aber das ist bullshit, Chinese Handwerker sind nicht Schneller wie Europäischen Handwerker.ghecko schrieb:Wir können ja die Chinesen bitten uns die Fabrik hier zu bauen, dann steht das Ding in einem Jahr schlüsselfertig.