News Neue Chipfabriken: Intel fordert EU-Gelder und investiert in Israel und USA

matty2580 schrieb:
Es ist noch nicht einmal 3 Monate her, dass wir einen ernsthaften Zwischenfall im europäischen Stromnetz hatten, der fast zu einem Totalausfall geführt hätte.....

Unser Stromnetz ist nicht annähernd so stabil, auch dass in Deutschland nicht, wie viele denken mögen...

https://www.heise.de/news/EU-Stromn...ien-verursachte-beinahe-Blackout-5037378.html
https://www.heise.de/tp/features/Europa-ist-am-Blackout-vorbeigeschrammt-5028090.html
Falsch. Es ist bereits 14 Wochen her. Und dass es hin und wieder kurze Störfälle gibt, ist auch normal.
Im Gegensatz zu Nordamerika ist in Mitteleuropa der tatsächliche Stromausfall in den letzten Jahren noch verhindert worden. Wenn eine industrielle Anlage Bereiche hat, die niemals ohne Strom sein dürfen, hat man für sowas Pufferbatterien und Dieselaggregate. Und das ist in allen Teilen der Welt so. Niemand verlässt sich zu hundert Prozent auf das Stromnetz.
 
Kontrapaganda schrieb:
Oh, rund um die Uhr etwas zu betreiben, ist bestimmt ein Hexenwerk. Nur weil du dir das nicht vorstellen kannst, heißt, dass nicht, dass andere kompetente Leute so etwas nicht hinkriegen.
Was glaubst du eigentlich was es alles gibt, was rund um die Uhr betrieben wird?
Das ist z.B. jedes Klärwerk, jedes Krankenhaus, jeder Flughafen etc. Aber auch die meisten herkömmlichen Fabriken laufen 24/7 eben weil es billiger ist, Zulage zu zahlen, als das Werk stillstehen zu lassen. Aber ist ja unmöglich, gelle?

Ach, und Strom braucht man dafür auch noch? Was du nicht sagst. Die kleinen Kobolde aus der Steckdose. Niedlich, nicht? Sowas aber auch auch. Leider viel zu zu kompliziert.

Deutschland und seine Nachbarländer haben übrigens eine der zuverlässigsten Stromversorgungssysteme der Welt, während in vielen US-Bundesstaaten Stromausfälle nach heftigen Unwettern fast schon normal sind. Brauchbares Trinkwasser ist auch zuverlässig vorhanden ganz im Gegensatz zu der Chlorsuppe in Amerika.
Und von Taiwan brauchen wir gar nicht erst reden; Wasserknappheit und extrem unsichere Zukunft.

Wenn wir die Bedingungen hätten die vorteilhaft sind um hier Fabs zu bauen,
dann hätten wir mittlerweile schon mehr davon.

Ansonsten hält Dich nichts davon ab in dieser Branche Dein Glück zu versuchen.

Das mit der zuverlässigen Stromversorgung dürfte schon bald der Vergangenheit angehören.
Mit jedem abgeschalteten Kernkraftwerk rückt der Blackout näher.
Dann ist man froh wenn man im Keller noch einen alten Campingkocher findet
um sich ein Süppchen zu kochen.

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Ergänzung ()

Quade schrieb:
Anstatt Intel würde ich das Geld AMD geben und einen Standort in der EU bauen ;)

AMD hat keine eigene Fab mehr, haben sie aufgegeben.
War nicht mehr machbar.

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Ergänzung ()

NikoNet schrieb:
"Bei der geplanten EU-Fabrik soll hingegen schon ein Fertigungsprozess mit 5 nm (oder kleiner) anvisiert werden. Als potenzieller Standort ist auch Deutschland im Rennen."

Die bekommen 10 nm nicht zum laufen und wollen für 20 Miliarden € zwei Fabriken für 5 nm hinsetzen?
Das ist doch nicht wahr! Wer sol das bitte glauben? Die werden doch bestimmt 10 Mal so teuer, wie geplant.

Er fähr durch die ganze Welt und bettelt nach Subvestitionen?
Klingt komisch. Was steckt da wirklich hinter?


"xy nm" sind kein absolutes Maß und im Prinzip sind solche Angaben von verschiedenen Fabs nur schwer vergleichbar.

Andererseits ist es so:
Je kleiner Herstellungsprozess wird
desto größer muss das Volumen eines einzelnen Chips werden
der auf diesem Prozess gefertigt wird.
Sonst wird es schnell unrentabel.

Für solche kleinen Prozesse braucht man gigantische Stückzahlen.

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Kontrapaganda schrieb:
Falsch. Es ist bereits 14 Wochen her.
Ich werde bestimmt nicht um 1-2 Wochen mit dir streiten.
Fakt ist, wir standen vor ca. 3 Monaten kurz vor einem Totalausfall des Strom in Europa.
Das Stromnetz bei uns ist wirklich sehr sicher....lol
 
TechFA schrieb:
Genau … Deswegen investiert Intel gerade einmal lächerliche $20 Milliarden US-Dollar bis 2024, während Samsung bereits $116 Milliarden USD in den nächsten zehn Jahren, und TSMC nicht weniger als $100 Milliarden USD binnen der nächsten drei Jahre investiert. Intel ist ein absoluter Witzverein geworden, mit dem passenden Clown an der Spitze.
  • TSMC: $100 Billion to expand capacity over 3 years
  • Intel: $20 Billion to build 2 fabs in Arizona targeting 2024
  • Samsung: $116 Billion to expand foundry business over a decade

Die 20 Mrd. Dollar sind ja nur für den Bau von zwei kompletten Fabs. Was ist mit bestehenden Fabriken, die erweitertet werden? z. B. CNET (+3,5B $). Da müsste man sich alle News zu jedem Standort zusammen suchen und aufsummieren. Dein Vergleich hinkt, da du das gesamte Investmentvolumen einer Firma mit dem Bau von zwei neuen Fabriken der anderen Firma gleichsetzt und denkst "mehr kommt nicht?".

Auch bei Samsung spielen Subventionen eine Rolle. Und das sind auch nur die Bedingungen die öffentlich bekannt sind.
Quelle: Reuters

TSMC wird aktuell durch den eigenen Staat subventioniert z. B. aktuell wegen der Wasserknappheit im Land. Bürger und landwirtschaftliche Betrieben müssen leiden (Wasserrationierung). TSMC bekommt einen Sonderstatus.
Quelle: CB

So funktioniert heute (leider) die Welt.
 
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Ned Flanders schrieb:
Well played, Pat!

Ankündigen, dass der Chipmangel noch JAHRE andauern wird. - dringender Handlungsbedarf CHECK
Ankündigen, dass man für den Automarkt Chips produzieren will - eine Lösung für eine von Deutschlands größten Industrien anbieten CHECK
8 Milliarden Subventionen für Werk in Europa verlangen - CHECK

IMHO - was es braucht in Europa sind reine Auftragsfertiger wie GloFo oder TSMC. Das kann auch ein Intel Werk sein, aber dann muss eben in den Subventionsverträgen festgeschrieben sein, dass das Ding zur Auftragsfertigung komplett offen sein muss.

Das mit dem Chip-Mangel:
Das ist derzeit Allgemein-Wissen in der Industrie,
da steht der Herr nicht alleine mit dieser Einschätzung.

Intel bietet Auftragsfertigung an (soll ausgebaut werden, ansonsten machen die das selektiv schon länger).

Wir können froh sein um jeden Halbleiter-Fertiger der sich traut sich hier nieder zu lassen.

Abgesehen davon glaube ich nicht dass "wir" zum Zuge kommen.
Unsere Diskussionen sind müßig.

Während "wir" hier noch rumnölen und kritteln ist der Deal schon bald woanders
und wir bleiben dann unserer Nabelschau überlassen.

Unsere wirtschaftliche Situation ist viel kritischer als uns glauben gemacht wird.

"Der Deutsche" ist wie besoffen von der Ansicht
wir könnten alles viel besser und wissen alles viel besser
und der Platz den wir gegenwärtig noch einnehmen, der steht uns doch sowieso zu
und ist für immerdar garantiert.

"Wir" sind doch so großartig und wir stellen der Welt ein Vorbild
an welchem diese gefälligst genesen soll.

Ich wäre da mal sehr sehr vorsichtig.

Ich persönlich würde es sehr begrüßen wenn Intel hier eine Fab aufbauen würde.
Andere Unternehmen würde ich ebenso begrüßen.

Die Chance dass das tatsächlich passiert schätze ich jedoch eher als gering ein.
Unternehmen werden künftig eher abwandern bzw. Produktion verlagern als sich hier niederzulassen.

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Protogonos schrieb:
ich weiß ganz genau das du noch nie in so einer hochmodern Fabrik warst, das ist nicht Bangladesh wo Jeans hergestellt werde

Du weißt es nicht, du vermutest es. ;) Ich kenne drei Fabriken... zwei in der Provinz Sichuan, eine in Anhui. Es sind Halbleiterfabriken, vollautomatisiert, aber nicht hochmodern im Sinne von "kleiner Strukturbreite". Von daher muss das, was ich gesehen habe, nicht zu dem passen, was du gesehen hast - zumal die Fabriken, die ich kenne und mitgeplant habe (das MES) durch Joint-Ventures zwischen einem Staatskonzern + Provinz entstanden sind. (Die Technologie haben aufgekaufte ausländische Töchter beigesteuert... und die meisten Produktionsmaschinen kamen aus Deutschland, Südkorea und Japan.)

Wie gesagt, ich habe darauf hingewiesen, dass meine persönlichen Erfahrungen nicht repräsentativ sind.

Fred_EM schrieb:
Während "wir" hier noch rumnölen und kritteln ist der Deal schon bald woanders
und wir bleiben dann unserer Nabelschau überlassen.

Schön, dass du das "wir" in Anführungszeichen gesetzt hast, denn es ist ja vollkommen unbestimmt, wer damit gemeint ist.

Auch bei "Der Deutsche..." sind die Anführungszeichen gut, denn auch da ist eher unbestimmt, wer damit gemeint ist... ist ja nicht so, dass die Menschen im Norden, Süden, Osten, Westen nicht recht verschieden wären.

Ich glaube, dass es bezogen auf "westliche Länder" mittlerweile eher so ist, dass verschiedene soziale Gruppen in den Ländern mehr gemeinsam haben mit der entsprechenden Gruppe in einem anderen Land als mit den anderen Gruppen im eigenen Land.
 
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In dem Kontext kann ich das neue Buch von Sahra Wagenknecht, "Die Selbstgerechten" empfehlen, was in der Erstausgabe sofort vergriffen war....^^

Mein Buch kommt heute oder morgen an, und ich freue mich darauf es endlich selbst lesen zu können. Sahra ist nicht aus Spass der letzte Superstar der Links-Partei. Die Frau sieht verdammt gut aus, Oskar sollte sich im seinen hohen Alter freuen so etwas im Bett zu haben ^^, sondern sie ist auch noch verdammt intelligent, und bringt einen Sachverstand mit der einmalig ist.

Die Linke in Deutschland würde ich niemals wählen, dass sind nur Spinner für mich....
Aber Sahra würde ich sofort wählen, allein schon für ihren messerscharfen Verstand.....^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wieso ist das überhaupt üblich, dass man solche Projekte staatlich fördert?
 
Konsumkind schrieb:
Wieso ist das überhaupt üblich, dass man solche Projekte staatlich fördert?

Von meiner Seite aus würde ich sagen ist das wichtigste Thema Risikoabsicherung.
Ich selbst bin in einem mittelgroßen Halbleiterkonzern tätig mit eigener Produktion. Wir machen ca. 5 MRD Eur Jahresumsatz und bei uns in der Branche liegt die Investition einer Fab zwischen 500 Mio und 1 MRD Eur, also 10% bis 20% vom Umsatz.
Unser Konzern kann sich einen eigenen Neubau ohne staatliche Absicherung kaum leisten. Der Markt ist zu volatil das jede kleinere Marktschwankung in den nachfolgenden Jahren den kompletten Konzern ins Wanken und an den Rande der Insolvenz bringen würde. Bzw. in die Hände von Investoren. Daher denke ich ist die Risikoabsicherung die oberste Prio warum die Unternehmen so auf die Subventionen drängen.

Abgesehen davon sind die Staaten sicherlich auch etwas Erpressbar denn der Charme einer großen Produktionsstätte inkl. den Vorteilen wie Arbeitsplätzen etc. ist riesig. Es gibt dort sicherlich auch einen gewissen Wettbewerb unter den Staaten und gar Bundesländern um sich solche Prestigeprojekte zu sichern um entsprechend die Ziel-Regionen zu Fördern. Das Wissen die Unternehmen natürlich und nutzen das sicher auch aus.
 
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echt jetzt, gehts Intel schon so schlecht wie Nokia damals
@DeadMan666 hört sich an wie eine Subventionszombie,
vor dessen staatlicher Unterstützung in Corona Zeiten gewarnt wird
wie war das Gewinne privatisieren, Verluste....
 
Euphoria schrieb:
Es gibt genug Firmen die hier auch fertigen.
X-Fab, Infineon, Globalfoundries.
Sollen lieber solche Firmen Geld bekommen.
Auch diese Unternehmen dürfen, wenn sie investieren wollen, gerne nach Fördergeldern fragen, und wenn die EU- oder die beteiligten Länder Vorteile darin sehen, dann werden sie die auch bekommen. Infineon bekommt auch EU-Gelder für alles mögliche, die verschenken schon nichts. ;)

Die Beiträge hier sind teils echt grausam. Jedes Unternehmen darf Fördergelder beantragen, jedes Unternehmen macht das und auch bei AMD und Co. sitzen keine Heiligen die keine Förderung wollen, ob sie die brauchen oder nicht. Unternehmen wollen Gewinne machen, bei Ausgaben sparen und nehmen mit, was sie können. Das sind ganz normale Vorgänge, wie sie täglich vorkommen. :rolleyes:

Und keine Sorge, die EU würde das wohl auch nicht tun, wenn sie nichts davon hätte und die sind nach den 8 Mrd. auch nicht Pleite und jedes andere Unternehmen hat Pech. So viel Aufregung um wirklich nichts...
 
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Ned Flanders schrieb:
Well played, Pat!

Ankündigen, dass der Chipmangel noch JAHRE andauern wird. - dringender Handlungsbedarf CHECK
Ankündigen, dass man für den Automarkt Chips produzieren will - eine Lösung für eine von Deutschlands größten Industrien anbieten CHECK
8 Milliarden Subventionen für Werk in Europa verlangen - CHECK

IMHO - was es braucht in Europa sind reine Auftragsfertiger wie GloFo oder TSMC. Das kann auch ein Intel Werk sein, aber dann muss eben in den Subventionsverträgen festgeschrieben sein, dass das Ding zur Auftragsfertigung komplett offen sein muss.
Yep....guter Mann...hat jedenfalls die sinnvolle Reihenfolge der "Initiativ-Choose" eingehalten:D. Die Aktionäre dürften schon mal zufrieden sein.

Mir schon mal rasch ein Intel System zusammenstelle. So ein tolles Unternehmen, das offenbar den Anschluß Europas an den Weltmarkt "im Sinn" hat, muss doch gleich mit meiner Kohle belohnt werden. Habe mir gerade ein Bild von Pat ausgedruckt...werde dafür "mit ihm" auf meiner Veranda anstoßen...Cheers...Pat !.
(Dieser Beitrag könnte Spuren von Sarkasmus enthalten).:rolleyes:

@ Topic: Vielleicht mag ja einer unserer Lokalpolitiker AMD für einen Rebuy ein gutes Angebot für GloFo machen ? :smokin:
 
Orok91 schrieb:
Unternehmen die Jahrzehnte Milliard an Umsatz/Gewinn machen wollen Förderungen?!?

Bekomm ich auch eine Förderung wenn ich mir ein Haus Bauen möchte?
Ja klar kriegste Förderung: KFW️. https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Neubau/

Und das Geld an Intel ist kein Geschenk, sondern ein Invest. Es werden Arbeitsplätze geschaffen,
Infrastruktur muss generiert werden, Intel müsste für alles was Sie machen in Deutschland Steuern
zahlen, was bisher nicht der Fall war. Lieber die zahlen Steuern bei uns, als irgendwo anders, imho.

Und das heißt ja nicht, nur weil Intel hier ne Fab baut, dass TSMC und Samsung im gleichen Zug
hier nichts mehr machen dürfen. Die können doch jederzeit hier so viele Fabs bauen wie sie lustig
sind. Nur wollen müssten sie, und das scheint aktuell nicht der Fall zu sein, oder?

Deswegen ist die ganze Anti Intel Argumentation fehlgeleitet, weil hier gehts nicht um Sypathien,
sondern darum, wer tatsächlich bereit ist, diese Schritte mit Deutschland zu gehen. Und wir sind
eh schon 10 Jahre zu spät dran. Was soll mer jetzt noch anfangen uns jahrelang an Tische zu set-
zen, wenn andere Länder schon lange nicht mehr sitzen, sondern mit Vollgas zur Ziellinie rennen?
 
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Wie bitte? Eine Firma mit einer Umsatzrendite von beinahe 20 Prozent und zuletzt 3,4 Milliarden Dollar Nettogewinn im Quartal will der EU 8 Milliarden Dollar abpressen?
 
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Ich bin absolut gegen eine Unterstützung amerikanischer Firmen hier in Europa. Auch wenn die platten Verbaltiefschläge seit Januar weg sind, bleibt auch Biden letztlich - ggf. etwas konzilianter und durch die Blume - bei einer nicht zu übersehenden AMERICA FIRST Politik. Wir hatten in Kaufbeuren vor vielen Jahren mal eine Amerikanische Firma, die unter Einstreichen von Subventionen und ganz billigem Baugrund und - wie man es von dem Amis gewohnt ist - mit großem Maul - eine Niederlassung aus dem Boden gestampft und mit dem riesigen (und übrigens im Verlauf niemals bebauten) Grundstück erfolgreich vermieden, dass sich eine gesunde Mischindustrie ansiedeln kann (und die Löhne niedrig bleiben). DIGITAL EQUIPMENT hieß der Laden damals. So schnell sie kamen, so schnell war der Laden wieder dicht und mit dem Grundstücks-Re-Verkauf wurde noch ein dicker Reibach auf Kosten der Stadt und der Steuerzahler gemacht.
Dem damaligen Bürgermeister gehören posthum noch ein Dutzend Backpfeifen runtergezogen.
Ich bin für die Subventionierung von Industrie in Europa aus Europa - ein bischen mehr "Europe first" fände ich mal nicht schlecht meine Freunde.
 
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Eine Gewinn orientierte Börsennotierte Firma die Luxusgüter herstellt, die viele Milliarden Nettogewinn im Jahr macht und jeden Steuertrick nutzt den es nur gibt, soll der Staat Steuergeld hinein pumpen, vor allem jetzt wo Unsummen an schulden angehäuft wurden durch die Pandemie 🤨
Gier frisst Hirn 🙄
 
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Artikel-Update: Intel hat jetzt die Investitionssumme von 3,5 Milliarden US-Dollar für den Komplex in New Mexico offiziell bestätigt. In mehreren Jahren sollen dadurch die Anlagen unter anderem für die neue 3D-Packaging-Technik Foveros modernisiert werden und neue Jobs entstehen. Ende 2021 sollen die ersten Arbeiten beginnen.

Intel Corporation will invest $3.5 billion to equip its New Mexico operations for the manufacturing of advanced semiconductor packaging technologies, including Foveros, Intel’s breakthrough 3D packaging technology. The multiyear investment is expected to create at least 700 high-tech jobs and 1,000 construction jobs and support an additional 3,500 jobs in the state. Planning activities begin immediately, with construction expected to start in late 2021.
 
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