Neue MacBooks 2013

jknaack

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Hallo,

ich suche selber seit geraumer Zeit nach einem passenden Notebook und würde mich mittlerweile auch auf einen Umstieg zu einem Macbook Pro hinreißen lassen. Ich habe mir vorhin die Erscheinungsdaten der jeweilgen Modelle angesehen (4/2010, 2/2011, 10/2011, 6/2012). Gibt es schon Gerüchte bzgl. eines neuen Updates?

Vielen herzlichen Dank!
 
Guten Abend,
ich kann ein MacBook Pro komplett empfehlen, aber warten würde ich nicht. Einfach jetzt ein gutes Angebot suchen und zuschlagen. Empfehlen kann ich, außer man kauft sich ein Retina-Modell, die Hardware manuell zu erweitern. Also das kleinste Modell nehmen, ggf. wegen der besseren CPU ein höheres nehmen, und nachträglich RAM und SSD einbauen. Gerade bei OSX kann ich viel RAM empfehlen. Die SSD erklärt sich von selbst. Man kann auch ganz einfach die vorher verbaute HDD durch das Superdrive austauschen.

Samsung SSD 830 Series 128GB, 2.5", SATA 6Gb/s (MZ-7PC128B)
Icy Box IB-AC642 ODD auf HDD/SSD Einschubadapter (70642)
GeIL SO-DIMM 8GB PC3-12800S CL10-10-10-28 (DDR3-1600) (GS38GB1600C10SC)

Eins von denen:

Apple MacBook Pro, 13.3", Core i5-3210M, 4GB RAM, 500GB (MD101D/A) (Mid 2012)
Apple MacBook Pro, 13.3", Core i7-3520M, 8GB RAM, 750GB (MD102D/A) (Mid 2012)
Apple MacBook Pro, 15.4", Core i7-3610QM, 4GB RAM, 500GB (MD103D/A) (Mid 2012)

Bei 4GB würde ich auf jeden Fall direkt aufrüsten auf 16GB, jedoch bei 8GB ist es kein muss. 128GB SSD reichen locher für alle Programme mit Spielen und ein paar Daten auf der SSD. Den Adapter für die weitere HDD kann man ohne Weiteres auch für das MacBook verwenden.
Du wirst sehr viel Spaß damit haben und wenn du zum 15" greifst kannst du via BootCamp mit Windows 7 auch ein paar kleinere Spiele spielen. ;)
 
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Kommt natürlich bisschen drauf an was du machen willst aber für die meisten Leute ist das 13" MacBook Air die beste Variante.

Preislich kaum teurer als das 13" pro. Dafür gibts aber ein wesentlich besseres Display (höhere Auflösung und entspiegelt) und dazu ist es um einiges leichter und läuft dank SSD Super angenehm. Leistung ist auch mal abgesehen von spielen für alles genügend vorhanden.
 
Ich finde das MacBook Pro in 13" angenehmer und die Auflösung ist vollkommen ausreichend. Arbeite selbst damit seit langer Zeit und habe beruflich ein Dell Notebook mit höherer Auflösung. Hinzu finde ich sehr gut, auch eine Datenplatte einbauen zu können. Bei mir kommt auch bald eine SSD rein. Des weiteren hat das MacBook Pro einen bis zu 15% schnelleren Prozessor und das SuperDrive, weches für manche doch noch interessant ist. Dass es nur minimal günstiger ist (ca. 50 Euro), stimmt aber.
 
puffisworld schrieb:
Gerade bei OSX kann ich viel RAM empfehlen.

Und wenn du mir jetzt noch erklären kannst, wieso du gerade bei MacOS X viel RAM empfiehlst, sind wir schon einen Schritt weiter. Was bitte soll er mit 16 GB RAM anfangen? MacOS X läuft mit 4 GB superflüssig und mehr als 8GB sind kompletter Unsinn für Otto Normalverbraucher.
SSD rein und gut is.
 
Natürlich kann ich dor viel RAM empfehlen, da OSX durch dessen Speicherverwaltung so weit wie möglich alles nutzt, was vorhanden ist. Das ist optimale nutzung. Ich sagte dazu aber auch, dass man von 8GB auf keinen Fall upgreaden muss. Nur, wenn man schon von 4GB aurüstet, kann man sich gleich 16GB holen. Dann hat man zusätzlich auf ewig Ruhe.
Und ja, so einfach läuft OSX mit 4GB super flüssig, aber wenn man dann iTunes, Safari und Pages offen hat, dazu noch mit Adium und Skype chattet und dabei auch noch kleinere Prozesse im Hintergrund laufen, wie Bowtie, Growl und/oder iStat, dann ist man schon sofort an der "Grenze". Ganz schlimm wird es, wenn man auch mal größere Daten entpackt.
Und ja, ich spreche da aus Jahre langer Erfahrung. Daher bin ich auch vor einem Jahr auf 8GB gegangen.

PS.: Mit 16GB kann man auch super Parallels nebenbei laufen lassen, für diejenigen, welche sich nicht komplett von Windows trennen können/wollen.
 
Witzig, Windows7 64Bit nutzt auch allen Speixher der vorhanden ist. Nur braucht das System den Speicher bei normaler Nutzung eben nicht. Ich schreibe hier gerade auf nem MBPro mit 4GB aus 2009 und bei mir sind gerade Mail, iPhoto, iTunes, Safari, Skype und der VLC player offen. Da ist aber nichts mit Grenze in Sicht, warum auch.
Deine "Erfahrung" in allen Ehren, aber es ist kompletter Schwachsinn einem normalen User von MacOS zu empfehlen bei 4GB auf jeden Fall den Speicher upzugraden. Die HD gegen ne SSD austauschen ist sehr sinnvoll. Ein Speicherupgrade bei 4GB wird der User überhaupt nicht bemerken bei Normalnutzung.
 
Es ist schon fast eine Straftat Windows mit OSX in der Speicherverwaltung zu vergleichen. Mehrere Kunden von uns haben schon ihre iMacs und MacBooks mit 16GB austatten lassen so weit es möglich war, weil man jedes Gigabyte merkt. Hinzu kommt der Komfort, nicht jedes Programm immer komplett "killen" zu müssen. Gerade von Snow Leopard zu Lion merkt man den Sprung von 4 zu 8GB (bei einer SSD weniger, da das Swapen schneller geht). Es kommt ja nicht von irgendwo, dass sich OSX nach einem Upgrade sich sofort mehr Speicher nimmt. Und meine Empfehlung von 4 auf 16 zu gehen, resultiert aus den Speicherpreisen. Ich sagte ja bereits, dass man von 8GB nicht aufrüsten brauch. OSX und Unix allgemein freut sich einfach, wenn es nicht mehr swapen muss. ;)
 
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Also ich kanns nur bestätigen. Habe ein MacBook White (2010) mit 4GB Ram. Habe momentan wieder Snow Leopard drauf weil Mountain Lion extrem an der Leistung zieht. 8GB sollten schon sein bei Lion und Mountain Lion.
 
Benutzt 6,25GB von 8GB und da mach ich gerade nix besonderes, Ram kann man nie genug haben.
 
Also ich habe Lion drauf und es läuft mit 4GB und ner Crucial C300 extrem flüssig. Auf meinem Win-Rechner habe ich wegen Bildbearbeitung und Videoschnitt 16GB. Haben hier auch noch nen 2007er iMac mit Lion und 4GB stehen und der läuft komplett flüssig. Ist ja schön wenn er dir anzeigt, dass 6,25GB von 8GB belegt sind und du gerade nichts besonderes machst. Dann ist natürlich die Frage wie viel RAM du dir noch einbauen willst, wenn du denn mal damit arbeitest ;)
Aber lassen wir das, ich bin eben der Meinung, dass Otto Normaluser bei MacOS (zumindest bis Lion kann ich mitreden) nicht zwingend mehr als 4GB braucht. Die Investition in die SSD sollte man sofort tätigen, aber RAM wie gesagt, sehe ich anders.

Edit: Gerade mal geguckt. Habe Skype, iPhoto, iMovie, Safari mit 10 Tabs, TeamViewer, VLC Player und Mail und den App Store auf und Free Memory zeigt 1,23GB als frei an. Also so dringend sind die 8GB wohl eher nicht ;)
 
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Wenn alle schon schreiben...
Habe ein weißer 2009er (Unibody vllt auch 2010) und das läuft mit ML und 2GB Ram und einer m4 genauso wie mein Air 2011 mit 4 GB Ram.
 
Ich hatte in meinem MBP 15" 2011 16GB und es hat überhaupt gar keinen Vorteil gebracht.
Selbst bei aufwendigen Aufgaben. Wer nicht mehrere VMs gleichzeitig laufen lässt kann sich das Geld getrost sparen.
 
Da ich meins gleich so gekauft habe (musste) kann ich leider keinen Vergleich ziehen wie es mit weniger laufen würdem, aber ich glaube im normalen Betrieb würden auch 8GB mehr als dicke ausreichen.
Geht man allerdings in den Foto oder gar Videobearbeitungsbereich kann man nicht genug RAM haben. Das hat aber weder was mit MacOS noch mit dem Gerät selbst zu tun, liegt einfach daran, dass es eben Prozesse sind in denen viele Daten bereitgehalten werden müssen und dafür is der schnelle RAM ja da ;)
Grundsätzlich habe ich aber schon die Erfahrung gemacht, dass MacOS ein wenig effektiver mit der Speicherverwaltung umgeht. Also mit weniger Speicher läuft es im Vergleich zu Windows "besser".
 
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