News Neue NAS-Systeme der DS414- und DS214-Serie von Synology

wenn du grad beim Updaten bist:
"..darüber hinaus bietet die DS214air erstmals eine WLAN-Router-Funktion.." --> konnte die DS213 Air auch schon

und noch eine Frage: auf der Rückseite der DS214Air sieht man neben dem USB3.0 noch eine Buchse - ist das USB2 oder eSata? (ich nehm mal an eSata)
Danke
 
Danke!

noch eine externe Antenne kann man aber nicht dran hängen, oder? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ WolfAW
Top! Bei mir läuft auch alles. Entweder kommts mir nur so vor oder DSM läuft jetzt sogar schneller obwohl anscheinend im Hintergrund noch Updates der Datenbank laufen. Der Changelog liest sich absolut klasse! Hätte gar nicht so viele wirklich gute Verbesserungen erwartet. Generell hätte ich nie gedacht wie sehr man so ein NAS nutzen könnte und wie viel leichter es das Leben macht :)
 
Und dann kosten die Dinger nackt immer noch 400€++
Für den Preis krieg ich problemlos einen vollwertigen Selbstbau-Server mit 8 TB Speicher oder mehr, wahlweise (und wer sich selbst beschränken will) mit (Fake-) DSM.
 
DvP schrieb:
Hast du dir schon angeschaut wie das Umziehen der Daten auf ein neues NAS laufen würde? Verwendest du dann neue Festplatten oder nimmst du die mit?

Ich habe im Augenblick noch ein altes NAS von LG, mit zwei 1TB-Platten. Ohne RAID1, weil der Platz zu klein wurde. Werd mir noch überlegen, was ich damit mache. (Als Backup wird es auch schnell zu klein sein.) Aber das neue NAS bekommt auf jeden Fall einen Satz neuer Festplatten. Wahrscheinlich 4x 3TB.
Ich hatte schon länger mit dem DS413j als Ersatz geliebäugelt, aber jetzt warte ich lieber auf das neue DS414j.

Ist eigentlich schon was bekannt ob nun größere HDDs unterstützt werden? Beim 413j ist ja mit 4x4 Schluss soweit ich mich erinnern kann. Dieses Jahr (bzw. sogar bald) kommen ja die 5TB HDDs raus.

Oft ist es ja nur eine Frage eines Softwareupdates. (Mein altes LG könnte ich nachträglich für 2TB updaten.) Aber genau wird man es wohl erst wissen, wenn Synology sie offiziell als kompatibel listet.
 
glacios schrieb:
Und dann kosten die Dinger nackt immer noch 400€++
Für den Preis krieg ich problemlos einen vollwertigen Selbstbau-Server mit 8 TB Speicher oder mehr, wahlweise (und wer sich selbst beschränken will) mit (Fake-) DSM.
Mag sein aber ich glaube nicht mit der Ausstattung an Software. Alleine die ganzen apps für alle Plattformen etc.

Und die DS verbrauchen kaum Strom.
Und die paar mehr Euro ist es mir Wert anstatt erstmal zig Stunden damit zu verbringen und irgendwelche HowTo's zu lesen und alles zusammenzufriemeln. Aber muss ja jeder selber wissen.
 
glacios schrieb:
Und dann kosten die Dinger nackt immer noch 400€++
Für den Preis krieg ich problemlos einen vollwertigen Selbstbau-Server mit 8 TB Speicher oder mehr, wahlweise (und wer sich selbst beschränken will) mit (Fake-) DSM.

also 8 tb kosten neu etwa 275€ (hab ich mir gerade erst gekauft). wie du dir für 125€ nen Server zusammen schraubst, möchte ich gerne sehen...
 
Jeder der noch nie eine Synology sein eigen nennen konnte kann nicht mitreden. Die Firmware allein ist das Geld wert!
 
IndianaX schrieb:
Jeder der noch nie eine Synology sein eigen nennen konnte kann nicht mitreden. Die Firmware allein ist das Geld wert!

Absolut richtig + die genialen Apps.
Da kommt nur noch der pendant mit, Qnap. Der Rest ist für mich uninteressant.
 
Deswegen kann man ja auch Synologys DSM auf normalen PCs installieren. Aber so toll ist das jetzt auch nicht, wie alles immer gerne von den Besitzern einer solch teueren Plaste-Box geredet wird.

Aber wer unbedingt meint, mit WHS2011 oder Win8 kein "NAS" einrichten zu können, obwohl so gut wie jeder in diesem Forum schonmal Windows genutzt hat, der kann ja gerne auf Fake-DSM zurückgreifen und fährt immer noch halb so günstig und er hat mindestens die doppelte Leistung, eher Faktor 5 - 10.


@sirwuffi
Mein "NAS" hat it 8TB 480€ gekostet, hat aber auch nen guten Prozessor mit drin. Weniger ist definitiv möglich!
 
Du bekommst die ganze Hardware, also Mainboard, CPU, Gehäuse, Netzteil, usw. und die Softwarelizenz für 125€ ? was isn das dann ? Eine AMD APU oder ein Intel BayTrail, Celeron ? und was verbraucht der dann so im Vergleich zu einem NAS ?
 
1. Geht's hier um die NAS von Synology und kein Selbstbaukram.
2. Glaube ich kaum das Du das mit dem Preis hinbekommst. Kannst ja gerne mal vorrechnen.
3. Plastik und Aussehen hin oder her. Worum geht's hier? Richtig um ein NAS.

Dann Troll dich mal weiter...
 
r00ter schrieb:
die cpus die dort verbaut sind, röcheln doch meist schon bei 15mb/s+- am limit herum und die gui vom backend hängt in den seilen.

Also meine CPU liegt im schnitt bei ~ 10% ;) Speed bei ~ 115-125 MB/s ohne Jumbo Frames. Verbaut sind 4x2TB Samsung Greens.

Ich bin ja mal auf das neue DSM gespannt wollte es in der Beta nicht installieren mal schauen was erste Reviews sagen.
 
Upgrade von 4.3 auf 5.0 lief ohne Probleme durch (inkl aller Pakete). Konfiguration wurde komplett beibehalten und läuft auch alles noch :)

@glacios: Ich hatte schon genug Selbstbau-NAS mit diversen Soft/Hardware Raids und OS (Debian, Ubuntu, FreeNAS). Auch ein QNAP hatte ich schon ... bin bei Synology hängen geblieben!
 
Interessant dass die gleichen Leute auf die Preis- und Marketingpolitik von apple schimpfen, aber dann synology diskstations zu Hause stehen haben. Da ist Null unterschied!
Beides zugegebenermaßen sehr Einsteigerfreundlich, um nicht zu sagen dau-orientiert, aber eingeschränkt, teuer und man zahlt die Marke.
Der niedrigere Stromverbrauch wird niemals die Anschaffungskosten amortisieren.

Und wer sagt eigentlich, dass Selbstbau immer linux sein muss. Ganz im Gegenteil, ich würde das niemandem empfehlen, wahrscheinlich kommt auch daher das Gerücht von der schweren Einrichtung und Wartung von Selbstbaunas. Jeder hier hat mal nen Windows PC eingerichtet und weiß, wie easy das ist und dass das Null Wartung erfordert.
Aber applejünger sind bekanntlich auch immer überzeugt von ihrem zeug, das die anderen für die Hälfte des Preises auf den Markt werfen. Achja und deren Argumentationsweise ähnelt sich im übrigen frappierend...
 
Ok dann ist Synology halt die Hardware von Apple und hat den Funktionsumfang wie bei Android. :evillol:
 
glacios schrieb:
Beides zugegebenermaßen sehr Einsteigerfreundlich, um nicht zu sagen dau-orientiert, aber eingeschränkt, teuer und man zahlt die Marke.
Der niedrigere Stromverbrauch wird niemals die Anschaffungskosten amortisieren.
Und wo ist das Problem? Ich hatte keine Lust irgendwas einzurichten, also war mir so ein Komplettsystem den Aufpreis wert. :)
Außerdem will ich mal sehen wie du einen Selbstbau in ähnlicher Größe und Lautstärke hinbekommst. Als ich mein NAS vor 3 Jahren gekauft habe, konnte ich jedenfalls nichts vergleichbares finden.

Und das mich das Gerät einschränkt, konnte ich bisher auch noch nicht entdecken, alles was nicht über die GUI möglich war, konnte problemlos über die Konsole erledigt werden.
Insgesamt stehen mir aber eigentlich allen Funktionen die ich benötigt ohne Aufwand zur Verfügung:
- Datenspeicher für PC, Notebook, Tablet, Smartphone und Mediaplayer
- TimeMachine
- DVB-C Server
- Automatische Backups auf externe Festplatten und entfernte NAS
- Webserver
- VPN Server

Auf jeden Fall war mir das die 180€ wert, dass ich möglicherweise ein paar Euro bei einem Selbstbau eingespart hätte, ist mir ziemlich egal. ;)
 
1) 400 Euro 8 TB und noch Windows die Rechnung möchte ich auch gerne sehen

Zum Thema Selbstbau oder Qnap, Synology etc
Ich steh auf Selbstbau und kenne Besitzer dieser Geräte und hab sie mir dort auch angeschaut. Wenn ich alles nachbauen wollte steht der Aufwand in keinem Verhältnis. Letztlich ist aber einiges auch sehr einfach mit FreeNas/Samba (oder Alternativen) möglich und Verschlüsselung ist deutlich einfacher (billiger) mit Hoher Performance zu realisieren.

Aber letztlich erfordert die Entscheidung eine Abwägung des Bedarfs, der Zeit in der es realisiert werden soll und der finanziellen Möglichkeiten.
 
@tobias
Und was du nicht oder nur eingeschränkt kannst mit deinem Synology:
-Verschlüsselung mit hohen Schreib/Leseraten
-Echtzeittranskodierung
-OrdentlichenDownloadserver mit Entpacken und Reparieren beschädigter Archive -> zu langsam.
-Ordnerumleitung (auch zu Hause extrem sinnvoll) oder andere Gruppenrichtlinien
-deutlich bessere Backuproutinen (direkte Integration in Win, Aufwecken, Clientwiederherstellungsdienst, Dateiversionsverlauf etc.)
-perfekte Integration ins (Windows-) Heimnetzwerk, da ebenfalls Windows-basierter Server (Bibliotheken, Heimnetzgruppen).
-deutlich umfassendere Standy/Ruhezustand/WOL-Funktionen danke LightsOut
-ordentliches VPN
-viel mehr Optionen bei der Dateifreigabe, da NTFS
-Viel sichereres RAID, da völlig unabhängig vom OS (sofern HW-RAID)
-grenzenlose Erweiterbarkeit (richtiges Gehäuse vorrausgesetzt)
-extreme Vorteile bei ressourcenfressenden Aufgaben - alles läuft schneller, Anfragen zügiger bearbeitet
-Kompatibilität zu allen Windows-Programmen - kann also auch also normaler PC verwendet werden oder für Spezialanwendungen
-Zugriff auf jeden beliebigen Ordner auf der Festplatte per Webzugriff - über SSL und HTML 5
-Integration von Diensten wie Office 365 und anderen
-usw usf.

@400€
Problemlos möglich. Und sollte das ein oder andere noch irgendwo fehlen, irgendwo hat man immer noch alte Gehäuse, Laufwerke whatever rumfliegen.
Für 140€ abzüglich der Festplatten ist eine gute CPU+MB+RAM locker drin. Fehlt nur noch ein billig Gehäuse. Oder man holt sich was im Marktplatz - da kann man sich für den Preis fast schon ein i5-System ergattern.
 
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