News Neue Roadmap: Prescott auch mit 2,8 und 3,0 GHz

Christoph

Lustsklave der Frauen
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Es zeichnet sich ein heißer Herbst ab. Während AMD momentan alles für den Launch des Athlon 64 vorbereitet, setzt Intel die Segel in Richtung 90nm-Fertigung, die erstmals mit dem Prescott-Prozessor in die Serienproduktion für Desktop-Systeme gehen wird.

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Nicht langsamer Mist, das heißt Low-Cost-Markt ;)
 
Oder Low-User-Markt... ;-)
Also in mein Ding kommt es auf jeden Fall nicht...
 
kleine theorie: 2,8 oder 3GHz-Precott sollten doch dann bei FMB 1,5geeigneten locker 3,2 oder gar 3,4GHz mitmachen, da Intel ja bestimmt höhere also 3,2 und 3,4er herstellen wird und die schlechteren runtertaktet.
 
Jep,das wird es wohl sein.
Wie beim P4 2,4Ghz c, ist ja auch "nur" eigentlich ein 3er
Potenzial werden die wohl aber weniger haben wegen der neuen 1.5 Spezifikation (sonst würde die neue Spezifikation wohl keinen Sinn machen)
 
shadow die spezifikationen sind für den geringeren stromverbrauch

aber der 2,4c auf 3erplatine, 1.6er nw war auch mit gigantischem potenzial und ein solches weißes schaf gibt es in jeder cpu-family die gibt es bei AMD genauso, ist ja logisch wenn man eine platine für eine schnelle cpu baut, eine langsamere cpu drauftut dass die dann ein gutes oc potenzial hat... da wird es beim prescott, beim tejas und bei den nachfolgern welche geben

ich warte halt ab bis sie ein bisschen am markt sind, die preise sich in reale gebiete wagen, und eines dieser oc-wunder bekannt ist dann kauf ich mir genau eine solche cpu, 1. um geld zu sparen 2. um gut ocen zu können 3. um trotzdem die leistung der teureren erreichen zu können
 
des einzigste was mich dabei bremsten könnte ist vielleicht das PAT, welches bei 200 MHZ fsb bessere benches ergiebt wie auf oced (z.B. 201 MHZ) wenn so ein mist beim prescott immernoch ist kauf ich mir gleich ne fette cpu ... die ich nicht ocen werde damit ich auch die gute leistung behalten kann
 
So gut wie nie waren Roadmap u. tatsächliche Prozessorerscheinungen übereinstimmend, aber trotzdem wird es wohl halbwegs stimmen. Die 0.09 Micron Prescott's sind ja toll, die Celerons sind aber bis jetzt immer Müll gewesen, EXTREM Langsam und im vergleich dazu VIEL zu teuer (Leistung pro Takt = mieeessss!). Übringes Intel arbeitet im moment ja schon an einem 10Ghz CPU!
 
Ich,
will einen ausgezeichneten Celeron mit 256 KB Cache (nicht schlecht),
der neue wird dann ja in 90 nm gefertigt mit 533 FSB würde der dann nicht evtl. mit 800 FSB laufen,
ähnlich wie mein jetziger Celeron 2 GHz (400 FSB) läuft mit 533 FSB auf @ 2,66 GHz oder !?
 
Hm, das heist für Besitzer von den jetzigen Canterwood/Springdale-Boards welche ja nur FMB 1.0-tauglich sind das diese auf die 2.8 und 3.0Ghz-Varianten Anfang 2004 warten müssen.

Irgendwie ist das aber doch dumm ??? Ich mein grade die Prescot-CPU´s die schon auf jetzigen Boards dank FMB 1.0 laufen werden kommen später als jene die erst auf kommenden Boards können ? Wär doch umgekehrt sinnvoller für potentiele Aufrüster ? Oder ist das Absicht weil Intel so mal wieder damit spekuliert das sich einige denken könnten : "Hm,so lange wart ich auf die FMB 1.0-Precots nicht, da kauf ich mir gleich ein Board mit FMB 1.5-Spezifikation damit ich schon die zuerst kommenden PRescot´s einsetzen kann..." und Intel verkauft schon früher bisi mehr Chipsätze vielleicht. Wie auch immer das ganze ist schon ziemlich ein Kasperltheater und irgendwie nicht ganz lupenrein, irgendwas ist da faul und geht geldschäffelnd am Kunden vorbei.
 
Frag mich, wie viel so ein "langsamer" Prescott braucht.
 
Langsame CPU´s kosten den chiphersteller fast das selbe wie schnelle, wie können dann noch die hohen preise der schnellen CPU´s gerechtfertigt werden. Das gild natürlich nur für das selbe stepping.

Ich glaube auch nicht das die langsamen Prescotts soviel weniger verbrauchen als die mittelschnellen, denn bei den Prescotts um die 3GHz schätze ich ist die verlustleistung über die Leckströme viel höher als die verlustleistung der Gate-kapazitäts-umladung. ich schätze so 70watt auf den leckstrom und 20-30Watt auf das mit den Gate. ist nur geschätzt.
 
@ xLoMx

das mit den preisen ist ja eben der ausgleich, beide kosten intel des gleiche, die langsameren kosten uns extrem wenig und die schnellen kosten dafür extrem viel ..
 
@10
wie oft kaufst du dir ne neue cpu???
man kann ja wohl nen halbes jahr warten bis se draussen sind
 
na nicht jede CPU ist das gleiche zu leisten im stande, die schlechteren werden dann billiger mit weniger Leistung verkauft als die schnelleren - aber wenn der Markt nach mehr langsameren schreit, werden einfach CPUs mit größerem Potential als langsame verkauft

@frankl: Celeron bleibt trotzdem langsam, denn kannst noch so hoch takten :/ ein P2 mit 2 oder gar 1,8 GHz ist sicherlich schneller als ein Celeron mit 2,66 GHz ...
 
@bensen Mann schätzt zur Zeit das ein Prescot durch seine gesammten Verbesserungen im Core bei gleichem Takt um bis zu ca. 30% schneller arbeitet als ein P4 (wohlgemerkt trotz gleichem Takt) Das zahlt sich also schon aus, naja, wenn mann es auch bezahlen will/kann, die Frage bleibt jedem selbst überlassen.
 
na also! finde ich klasse. auf intel ist halt verlaß: die wissen, was sie brauchen: kunden nämlich!

hatte gehofft, gebetet, das intel machen würde, was nur logisch und richtig: recht bald auch kleinere prescott anbieten, a la p4c.

@10 kommt mir so vor, als leidet da einer konstant unter dem selben trauma. mal 10 jahre verantwortlich in einem industrieunternehmen mitarbeiten. von der anderen seite sieht es gelegentlich anders aus. für erwachsene.

strategische unternehmensführung als ganzheitliche aufgabe ist so umfassend und vielfältig, z.b.

1.einkauf
2.verkauf
3.verwaltung
4.produktion
5.personal
6.forschung
7.finanzen
8.recht
9.öffentlichkeitsarbeit
10.competitive strategies

und viele teilbereiche mehr wollen jeden tag neu insgesamt und umfassend zu einem erfolgreichen "kunstwerk" verwoben sein, dass den diversesten (20, 50 oder mehr) kriterien, wie z.b. langsfristiger unternehmenserfolg, kapitalrendite, aktritivität für junge/mittlere/ältere(?) mitarbeiter, gesellschaftlicher/volkswirtschaftlicher nutzen, usw., usf., gehorchen muß. nicht umsonst kann man strategische unternehmensführung direkt als eigenen studiengang studieren, ein diplom extra in strategische unternehmensführung machen. (als aufbaustudiengang auf ein anderes erfolgreich absolviertes universitätsstudium als eingangsvoraussetzung.)

intel macht das m.e.n. ganz gut, plant handelt nicht in kategorieren wie verfolgungswahn oder so, sondern rational und undogmatisch, sonst wären sie nicht seit langer zeit ein worldchampion in ihrem bereich.

grüße

p.
 
Wenn man ein Celeron kauft reicht der für 2-3 Jahre habe Ich festgestellt !

frankkl
 
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